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Vollständige Version anzeigen : Schwert des Wetters



IPAdress
02.01.2004, 22:00
„Menschen!“ brüllte der leicht angetrunkene Ork in das kleine Lager. Kaum konnte er zur Waffe greifen, schon traf ihn ein langer Holz Pfeil in die Brust. Hysterisch und unkontrolliert laufen die Orks aus ihren Zelten raus und greifen nach ihren Schwertern.
„Lasst keine Überleben“ sagte der Anführer von der Menschen Gruppe zur seiner schwer bewaffneten und voller Hass aufgefüllten Gruppe. Ungefähr 5 Bogenschützen feuerten ohne Pause auf das Lager, manche sogar mit Feuerpfeilen. Aus der sonst doch so stillen Nacht wurde ein ohrenbetäubendes Gemetzel. Mit Kampfschreien stürzten sich die Orks auf die Menschen. Umkreist von meterhohen Flammen entstannt ein Blutigerkampf indem es unwahrscheinlich war das es irgendjemand überlebt.
Mehrere Meter weit weg wurde ein anderes Ork Lager auf die Flammen aufmerksam. Alle schwangen sich auf ihre Reitwölfe und zogen mit einer enormen Geschwindigkeit los. Sie konnten die Leichen von Menschen und Orks riechen. Die Bogenschützen Schossen immer weiter, plötzlich wurden sie von hinten attackiert. Die Orks kämpften sich immer weiter ins geschähen durch bis sie ein Zerstörtes Ork Lager fanden und mehrere verletzte Menschen Drumherum. Alle Orks waren Tod. Voller Hass stürmte die andere Orks Gruppe auf die letzten überlebenden….

(Warum haben die Menschen das Lager angegriffen? Vielleicht liegt was besonderes im Ork Lager wovon die Menschen wussten?)

Gryphus
03.01.2004, 18:06
...schwere Metallschläge durchdringen die Nacht. Menschen fallen, Orks fallen, beider Seiten zugleich. Doch in einem Moment der Ruhe ertönt mitten aus der Überzahl von Orks ein Horn, ein langes tiefes dumpfes Gröllen steigt hinaus, raus aus dem Schlachtfelt. Minuten vergehen, doch plötzlich bebt die Erde voller Furcht. Die Schlacht hällt inne, die Orks weichen langsam zurück. Schwarze Reiter stürmen aus der tiefen Nacht, ihre Klingen durchschneiden die Luft. Die Reiter umkreisen einen am Boden kauernden Menschen, ihre Schwerter nach außen gerichtet.
"Tötet die Orks!" brüllt die jugendliche Stimme und schon stürmen die Reiter los, nicht viel Mühe haben sie die Übermacht zur strecke zu bringen, sogleich als der letzte Ork fällt ist nicht ein schwarzer Reiter mehr zu sehen, voller Furcht blicken die Menschen zu ihrem Retter...

IPAdress
03.01.2004, 21:57
…„Wer waren die?“ fragte furchtsam ein Mensch der geschwächt auf dem Boden lag. Der andere erwiderte „Ich bin mir nicht sicher, aber es gibt eine Untergrunds Gruppe namens Insula, sie weilen in einem Schloss das sich in einem Berg befindet, außerhalb von jeder Gesellschaft. Bis jetzt hat man sie nur selten gesehen, doch man hört immer wieder von ihnen in alten Büchern oder Legenden. Es wird spät, lasst uns geflügelt zur Stadt bewegen bevor der Mond seine höchste Position erreicht hat! Hoffentlich ist der Weise Sturmberg noch wach, vielleicht weiß er mehr über die Dunklen Reiter.“
Die Menschen mussten eilig durch den Dunklen Wald von Norrath rennen bevor es Mitternacht wurde. Als sie endlich die Stadt erreichten liefen sie hastig zu Sturmberg und erzählten ihn über das Geschehnis….

Nanak
05.01.2004, 10:11
... Sturmberg höhrt gespannt der Erzählung zu und meint am Ende das etwas geschjehen wird, denn die schwarzen Reiter greifen nur dann ein wenn die Geschichte verändert werden soll: "es war eure Bestimmung dort zu sein, aber nicht hier, stärkt euch und brecht in aller Frühe wider dorthin auf."

Am nächsten morgen befolgt die Gruppe Sturmbergs Rat und gehen zurück zum Schachtfeld, dort angekommen schauen sie sich genau um und werden sogar fündig, sie finden einen geheimen Eingang tief in einem Erdloch verborgen...

Faeren
07.01.2004, 22:45
...Laars, der mutigste Krieger der Gruppe wagt den ersten Schritt, er öffnet die leicht morsche und von diversen Piltzen befallene Kipptür.
Als sie auf dem Boden auffliegt, zerbarst ein stück des Holtzes und ein modriger Gestank offenbart sich den Helden. Laars weicht für eine sekunde zurück, aber wendet sich dann wieder dem Durchgang zu, er animiert den rest der Gruppe ihm zu folgen, dann schreiten sie ein.
Zum Glück haben sie noch Fackeln mit, welche sie auch in diesen finsteren Gängen gut gebrauchen können.

Sie gehen keine fünf Meter, als plötzlich ein schauderndes Geräusch durch das Labyrinth von Höhlen dring, welches einem einen kalten Schauer dem Rücken runterlaufen lässt. Die Gruppe weis sofort was dies zu bedeuten hat...

Gryphus
30.01.2004, 12:07
... trotz des Wissens, dass etwas schreckliches auf sie zukommen wird, gehen sie mutig aber dennoch eng beisamen weiter, immer weiter in die Höhle hinein, die kein Ende nehmen will. Die Hoffnung auf Tageslicht schwindet bereits bei allen, als endlich ein Lichtstrahl durch den Gang gleitet, so unbeschwert und frei. Unwissend, was sie erwarten wird gehen sie dorthin und erblicken etwas vollkommen unverhofftes, etwas so schönes, wofür es keine Worte gibt und wenn, diese nicht gerechtfertigt und entwürdigend dafür seien. Ein Paradis erstreckt sich vor ihnen, soweit das Auge auch reichen mag, überall sprüht das wahre Leben, Flora und Fauna sind im Einklang, Wasserfälle zur Linken und Bäume in voller Pracht zur Rechten. Geblendet treten sie ein in diese Wunderwelt ohne zu bemerken, dass hinter ihnen der Durchgang bereits verschwunden ist und sie nichts weiter als leichte Kleidung tragen, jegliche schwere Rüstung ist verschwunden, aber niemanden scheint dies zu stören...