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Vollständige Version anzeigen : Kosten von VSoH



Diego
20.03.2005, 03:47
das spiel sieht gut aus wird aber bestimmt auch wieder so teuer oder?

Gryphus
20.03.2005, 09:48
Naja teuer ist eine Ansichtssache. Die heutigen Spiele kosten alle Geld und da es sich hierbei um ein MMOPG handelt entstehen auch noch Serverkosten, zusätzliche Personalkosten etc. die von irgendwoher gedeckt werden müssen und wir sind nunmal die zahlenden Kunden. Aber einen Monatlichen Preis von so 12 Euro ist wirklich absolut annehmbar wobei man sich immer freut wenn es günstiger ist, da 12 Euro auch nicht gerade wenig ist.

Faeren
22.03.2005, 17:07
Wenn der support stimmt sind mir die kosten gerechtfertigt, aber bei manchen MMOs fragt man sich wirklich für was man eigentlich zahlt. Und in Sachen Support meine ich speziell die GMs und den Kundensupport per Mail.

Dann begrü߸t man gerne Events, die ebenfalls Zeit beanspruchen, darum sind die monatlichen Kosten akzeptabel, jedoch bin ich auch der Meinung, dass es billiger sein könnte und das zu recht. Denn immerhin müsste ein MMO mit vielen Usern mehr einbringen als ein MMO mit wenigen, d.h. ein gut laufendes MMORPG könnte bestimmt billiger sein, aber naja das wollen die Firmen anscheinend nicht. ;)

Ps: An die Admins: Mich nervt es ein wenig, dass sobald man postet, gleich ein Thema abonniert. Kann man das vielleicht wo umstellen?

Gryphus
22.03.2005, 18:28
Was den Support anbegeht da fnd ich den von DAoC sehr gut.

Sicherlich wollen die Firmen es nicht billiger machen, das ist ja ihr Gehalt was sie damit verdienen. Au߸erdem wird kaum noch einer weit runter gehen. Die Kosten belaufen sich bei den heutigen Spielen schon in dem Bereich von 12 bis 14 Euro was eigentlich im Vergleich zu früher doch erheblich teurer geworden ist.

Aber andererseits kenne ich die Preise von guten Programmierern und die sind wirklich nicht gerade niedrig. Was mich dazu interessieren würde, wie lange es wohl dauert bis ein Spiel Gewinn abwirft, denn Programmierung, Design, Musik, Werbung und noch vieles mehr, das alles muss ja auch bezahlt werden.


PS: In deinem Profil kannst du es ändern:
http://www.mmorpg-planet.de/vbulletin/profile.php?do=editoptions

Faeren
22.03.2005, 19:08
Was den Support anbegeht da fnd ich den von DAoC sehr gut.

Sicherlich wollen die Firmen es nicht billiger machen, das ist ja ihr Gehalt was sie damit verdienen. Au߸erdem wird kaum noch einer weit runter gehen. Die Kosten belaufen sich bei den heutigen Spielen schon in dem Bereich von 12 bis 14 Euro was eigentlich im Vergleich zu früher doch erheblich teurer geworden ist.

Aber andererseits kenne ich die Preise von guten Programmierern und die sind wirklich nicht gerade niedrig. Was mich dazu interessieren würde, wie lange es wohl dauert bis ein Spiel Gewinn abwirft, denn Programmierung, Design, Musik, Werbung und noch vieles mehr, das alles muss ja auch bezahlt werden.

Ja, aber arm sind die Entwikler bestimmt nicht und mit niedrigeren Preisen (zumindest in der Anschaffung, also 25€ statt 45€ find ich durchaus für realistsich und diese Meinung haben auch einige Spieleentwickler, zb. Epicgames) kann man vielleicht mehr Leute dazu bringen ein MMO zu spielen, was ja nicht negativ währe und im Endeffekt vielleicht sogar mehr Geld einbringt.



PS: In deinem Profil kannst du es ändern:
http://www.mmorpg-planet.de/vbulletin/profile.php?do=editoptions

Danke, muss das wohl übersehn haben beim ersten Mal, aber habs nu ;)

Gryphus
22.03.2005, 19:16
arm sind die bestimmt nicht und geringere kosten würde auch sicherlich dazu beitragen das es mehr leute spielen. abger sofern sich alle im selben preisbereich bewegen brauchen sie keine angst zu haben das sie durch geld die vorteile bekommen würden. zur zeit ist es so, das nicht der preis das spiel entscheidet sondern die qualität was auch wieder ein vorteil für usn spieler ist.

Faeren
22.03.2005, 19:24
Gut, das stimmt, Qualität ist mir ebefalls wichtiger als der Preis, dennoch würden als Anschaffkosten 25€ reichen.

Rovenna
24.03.2005, 13:16
ist nciht zu teuer haben diese kostnelosen spiele gespielt und die sind schlechter als eins wo man bezahlen muss finde ich

Mordan
25.03.2005, 02:13
Solange der Support stimmt und es viele GM Events auf den Servern gibt und natürlich auch das Spiel spa߸ macht, gehen mMn 13 Euro voll in Ordnung.

Gryphus
25.03.2005, 15:48
Um auch nochmal zum Anschaffungspreis von den Spielen zu kommen, viele geben ja mittlerweile irgendwelche Ingameitems mit, bei EQ2 ist es ein Babydrachen. Oder wenn man sich das Spiel vorbestellt kann es sein das man da auch schon irgendwelche Goodies bekommt wie beispielsweise man kann in der Beta mitspielen oder bekommt auch wieder irgendein Ingameitem.

Leider haben solche Editionen wie Collectors Editions einen höheren Preis, dafür gibt es aber auch wieder Zusatzsachen die dari enthalten sind. Die meisten davon sind auch immer ganz cool.

Was viele auch nicht beachten. Bei der Anschaffung des Spiels ist ja auch schon ein Freimonat enthalten, der auch so um die 13 Euro Wert ist. Also kostet so ein spiel eigentlich im Durchschnitt wohl eher 30 Euro. Aber sicherlich da würde sich auch noch was machen lassen ;)

Vanguard
26.03.2005, 11:49
Ihr seht das Ganze teilweise zu idealistisch, und zu eingeschränkt. Ich kann durchaus verstehen, das es Menschen gibt, so zum Beispiel Schüler, dessen Etat auf ein Minimum beschränkt ist, und deren Bereitschaft einen festgelegten Obolus an den Publisher zu entrichten schon durch dieses Faktum eingeschränkt ist, aber so sieht die Realität leider nicht aus.

Das entscheidende Stichwort ist Kapital, bzw Kapitalismus. Bei all den Diskussionen und Debatten wird nur allzu schnell vergessen, das hinter einen Entwicklerteam nicht selten noch vielfältigere Interessen stehen. Mag der Entwickler noch mit uneingeschränktem Idealismus ans Werk gehen, um dem Spieler das Bestmögliche zu bieten, interessiert das den Geldgeber im Hintergrund herzlich wenig. Wenn ein Finanzie rein spekulativ eine million Dollar in ein solches Projekt investiert, dann erwartet er mindestens einen doppelten, wenn nicht noch höheren Ertragswinkel, was im Umkehrschluss bedeutet, er will mindestens zwei millionen Dollar Gewinn machen, plus der investierten Summe. Nun will aber der Vertrieb, der Produzent, etc auch noch Geld haben, und die Entwickler selber wollen auch noch ihren Anteil am Kuchen verdienen, ganz abgesehen von Supportkosten, und den Serverparks. So steigt und steigt der kalkulierte Gewinnanspruch, und um eben diesen Kostenberg zu decken muss man eine nötige Grundsumme erheben, und warum nicht mehr verdienen, wenn es der Spieler doch bereitwillig zahlt? Hier würde doch auch niemand sagen er nimmt nur 100 Euro, wenn er auch 200 oder mehr haben kann...

Nun steigen die Produktionskosten der Spiele aufgrund von Individualität und bestmöglicher Entfaltung von MMORPG zu MMORPG, und was zu Anfang noch 10 Euro waren sind heute 15, und bald werdens 20 sein. Gerade bei einem Spiel, und nehmen wir als Beispiel einmal das Jüngste, wie WoW wäre die Belastungsgrenze noch wesentlich höher anzusiedeln. Den fordernden Kapitalisten stört es nun herzlich wenig ob sich zwei, drei Spieler nicht leisten können was geschaffen wurde, wenn dafür 10 den vollen Preis bezahlen.

Halten wir also fest: Dem Entwickler, bzw Publisher geht es in erster Linie ums Kapital, nicht darum alles und jeden glücklich zu machen.

So ist die Welt numal, und das ist in der Masse an kommenden MMORPG's nur der Anfang, denn der Kapitalmarkt hat Blut geleckt, nachdem man das Potenzial dieser Sparte entdeckt hat...

In diesem Sinen noch ein schönes Osterwochenende,

Vanguard

Gryphus
26.03.2005, 12:20
Klar das ist die Seite die die wenigsten von uns kennen. Das mit dem "Gewinnmachen" ist im Bereich der monatloichen Kosten wirklich nur der Anfang, Spiele haben schon immer ca. 100 DM bzw. jetzt 50 Euro gekostet, da ändert sich glücklicherweise nicht allzuviel. Diesen Preis sehe ich aber auch komplett als gerechtfertigt an, wenn ich drei mal ins Kino gehe dann habe ich auch eine Ausgabe von ca. 50 Euro und werde in etwa 6 bis 9 Stunden belustigt. An einem Spiel kann ich locker weit länger dran sitzen.

Aber es wird ja nicht nur bei diesen zwei aufkommenden Kosten bleiben. Wie Microsoft glaube ich vor zwei Tagen mitgeteilt hat es wird eine Art Börse für die XBox kommen, wo Spieler sich mit echtem Geld Ingame Items erkaufen können. Da sehe ich das grö߸ere Problem dabei, den anderen Spielern wird das Spielen kaputt gemacht wenn sie da dann nicht auch kaufen werden, es ist ein ZWang der hierbei entsteht mehr Geld auszugeben als ohnehin normaler weise nötig wäre.

Was die Schüler angeht da hast du sicherlich recht, aber wer etwas haben will kann es sich auch verdienen, ich hätte das Geld gehabt um MMORPGs zu spielen, das liegt jetzt keinen Falls am Taschengeld, denn da gabs 0 Euro, nein ich habe Zeitungen ausgetragen und konnte mir dadurch das Leisten wo andere vielleicht kein Geld haben oder von Mama und Papa gesponsort werden. Es gibt immer einen Weg wie man anderen Leuten sein Geld geben kann...

Bei mir auf der Arbeit ist das auch so wie in deinem Beispiel. Wenn der Kunde nicht zahlt, dann bekommt er keinen Support von uns und wenn er Wünsche hat die im Programm integriert werden sollen, dann muss er auch dafür zahlen sonst bekommt er es nicht.

Vanguard
26.03.2005, 12:41
Keine Frage, das Ganze war nun auch keine Wertung meinerseits. Ich bin nebenberuflich als freier Webdesigner für eine Medienagentur tätig, und auf gewisse Weise lässt sich das Ganze vergleichen. Desto mehr Kapital ich erwirtschafte, umso mehr bleibt im Endeffekt für mich, wobei der Geldgeber/nehmer immer im Hintergrund steht. Warum also soll ich nicht soviel Geld nehmen wie der Käufer bereit ist zu zahlen? Ein jeder denkt an sein Überleben...

Derzeit kann ich mit den Verhältnissen auf dem MMORPG-Markt sehr gut leben, es findet (noch) keine allzu überzogene Abzocke statt, und ein Teil der erworbenen MMORPG's ist ihr Geld auch durchaus wert. Ich wollte lediglich aufschlüsseln, das sich oftmals hinter der "Wand" mehr befindet, als es das auf den ersten Blick den Anschein macht.

Was die Sache mit den Schülern angeht, so kann ich dir auch da nur beipflichten, denn nicht selten sind es die, welche am lautesten Schreien, die am wenigsten zur Verbesserung der Situation beitragen. Vergnügen und Freizeit kosten nunmal nicht selten auch Geld, und wer daran teilhaben will, der muss sich unweigerlich der Masse beugen. Andere können das schliesslich auch, ich kenne genügend Schüler die bei McD, oder ähnlichen arbeiten. Denoch ist es für die Meisten wohl leichter zu schreien, und hoffen das es aus dem Wald zurück schallt. Selbst schuld kann man da nur sagen.

Ich stehe aber trotz allem der Zukunft des Onlinemarktes sehr skeptisch gegenüber, so glaube ich nicht das es in Zukunft weiter so "human" zugehen wird. Immer mehr halbwertige MMORPG's drängen auf den nach und nach gesättigten Markt, und alle meinen ein Stück vom Kuchen verdient zu haben. Leider wird dadurch Qualität durch Quantität ersetzt, und ferner kommt es zum Abzocken. Bestes Beispiel hierfür ist der von dir angeführte X-Box-Plan, wobei es wirklich nur noch ums reine Kapital geht. In Zukunft wird man sehr vorsichtig sein müssen, worauf man sich einlässt. Eine Entwicklung die seit meinen Anfängen in UO stetig zugenommen hat, bis irgendwann einmal der Markt kolabieren wird...

Btw glaube ich das wir in ähnlichen Hauptberufen arbeiten ;)

Trotz allen: Happy Eastern - Grüsse vom Roger Rabbit!

Vanguard

Orphelia
26.03.2005, 18:19
Also um ehrlich zu sein, finde ich es gut wenn ein Onlinegame mothl. etwas mehr kostet - hört sich vielleicht doof an, aber je höher der Preis, je grö߸er ist die wahrscheinlichkeit das man von (dies ist nun wirklich nicht auf alle jugendlichen bezogen) Kiddys verschont bleibt.

Damit meine ich Leute die ORPGs eben nicht so sehen wie ein echter Fan, ka wie ich es erklären soll, naja sagen wir es so auf einem D2 Server gehen mir die leute nach 5 min. aufn keks, bei EQ1 selbst nach jahren nur sehr wenige :)
(jaja ich weiss das ist nicht objektiv - aber egal)

Gryphus
26.03.2005, 18:55
Ob nun Kiddis hinzukommen oder nicht das hängt meines erachtens nicht vom Preis ab sondern von der Community die sich im laufe der Jahre gebildet hat. Alles was Blizzard raus bringt, mag es noch so gut sein werde ich beispielsweise immer in zusammenhang mit Kiddies sehen. Bei WoW werden die meisten Spieler wohl nie zu EQ2 wechseln auch wenn das Spiel sogar etwas günstiger ist. Es hängt wohl von der Komplexität ab welche Art von Spielern sich hier versammeln.

Dazu gehört das EQ2 kein Mainstream RPG ist so wie es auch bei Vanguard angedacht ist. Hier treffen sich wohl eher die "Hardcore-Gamer" als die die durch ihre Freunde etc. sozusagen in das Game gedrängt werden. Wieviele Spielen WoW um cool zu sein? Da ist das Geld wohl eher eine Nebensache, hauptsache man ist dabei und ich denke genau diesen Punkt machen sich auch viele Vertreiber zu nutze.

Vanguard
26.03.2005, 20:47
Da kann ich dir nur beipflichten...

Schon zu DaoC, respektive SWG - Zeiten habe ich WoW, bzw die dort angesiedelte Community äusserst skeptisch betrachtet. Das was man durch unterlassene Frequentierung des "g*****-forums" noch selbst verhindern konnte, lässt sich im späteren Spiel nicht mehr ignorieren.

Der bewusstseinsleere Postingwahn der Foren ist für mich derart störend geworden, das ich "(in)offizielle" Foren mehr oder minder meide, was in der Sache eigentlich schade ist, da es bei einem MMORPG schlussendlich ja auch um die Community geht. Allerdings ist die Masse an sich selbst durch profilierungssucht kaum noch zu übertreffenden Analphabeten kaum noch für den klar denkenden Menschen zu ertragen. Spätestens wenn das xte Mal nach dem Start der Beta (mindestens 3 Jahre vor Release) gefragt wird, reicht es dann auch.

Dieses Phenomen setzt sich dann mit einem Blick auf die Gildendatenbank fort, in der sich mittlerweile mehr Gilden als Spieler befinden. 99% der dort dargestellten Gilden ohne Konzept, und das ist das Interessante, ohne Mitglieder sind aus reinem Selbstzweck gegründet, um "In" zu sein, "Cool", oder was auch immer. Unter Klardenkenden würde man wohl sagen, das es hier mehr oder minder um den sogenannten "Schwanzvergleich" geht. Leider, und das haben viele qualvolle Rollenspiel-Jahre gezeigt, besteht ein Gro߸ eben dieser penetranten Brainbugs aus Kindern, denen die 6 auf dem Zeugnis egal ist, denn Zocken ist much more importante... (von den Eltern will ich ganricht erst anfangen, bin ja kein Moralist ;) )

Ich bete bei jedem MMORPG wieder, das es entweder kein Mainstreamprodukt wird, oder das es Server gelabelt ab 18 gibt. Da bleibt nur zu sagen: Die Hoffnung stirbt zuletzt...

Daher unterstütze ich hohe Preise gern, wenn mir daurch das Feierabendvergnügen erhalten bleibt, denn das soll ein MMORPG für mich sein. Kein Tag im Kindergarten, da kann ich auch meiner Tochter zum Entspannen erlauben mich zu nerven...

We drift away by the way... Irgendwie ist das ein Mixed-up-thread... ;)

Gruss vom

Vanguard

Mordan
26.03.2005, 21:07
Ich finde das ist eine reine Verallgemeinung der WoW Community von ein paar wenigen. Kiddies gibts in jedem Spiel. Weil WoW halt gerade 1,5 Millionen Menschen spielen natürlich mehr als bei Dark Age of Camelot. Doch prozentual gesehen kaum. Und die 2% die im Forum posten oder die für ihre Gilde werben sind doch nicht ausschlaggebend für die Gesamt Community. Diejenigen die EQ, DAoC usw spielen halten sich doch auch für was besseres als die WoW/GW Spieler? Ich denke mal jeder kann so spielen wie er möchte, dafür gibts ja auch unterschiedliche Server RP/PvP/PvE und unterschiedliche Spiele. Aber immer dieses schlechtmachen anderer Communitys ist doch letztendlich auch nur ein Zeichen dafür, das man Neidisch ist, denn am Spiel kann man ja nix kritisieren, dann muss halt die Community herhalten;)
Und so ist es bei jedem erfolgreichen Spiel gewesen:
Counterstrike/WarCraft/Battlefield 1942 usw...

Gryphus
27.03.2005, 01:59
Ja da muss ich dir Recht geben, wir kommen nun wirklich zu sehr vom Thema ab, wenn Interesse an diesem Thema besteht, dann können wir ja einen neuen Thread zu genau diesem Thema aufmachen.

Vanguard
27.03.2005, 09:06
Nur ganz kurz noch:

Ich wollte wirklich niemanden deformieren, darum ging es mir beim besten Willen nicht. :) Das waren lediglich meine Eindrücke und Empfindungen, damit will ich aber niemanden das Recht absprechen eben an jener Community erfolgreich und zufrieden teilzunehmen. Ganz im Gegenteil, wohl fühlt man sich dort wo es heimisch ist. Es ist halt nur nicht mein Ding :)

In diesem Sinne bakc to Topic und

Frohe Ostern!

Vanguard