Faeren
25.05.2004, 21:37
Auf EQ2.Graffe (http://eq2.graffe.com/library.php?id=22) gibt es ein nettes Interview speziell über Caster.
Gemdiver von EQ2.Graffe interviewt Steve Danuser (Moorgard) über alles was das Zauberherz begehrt.
Aus dem Interview geht hervor, dass der Wizard und auch der Warlock neutrale Klassen sind, d.h. beide Klassen können in beiden Städten erlernt werden.
Der Wizard ist mehr auf Eis und Feuer - Zauber spezialisiert und wird später z.b. Zauber wie Eiskomet bekommen, wo hingegen der Warlock Devastation (Verwüstung) bekommt.
Moorgard meint auch, dass Zauber, welche eine zentrale Rolle für den caster spielen automatisch ab dem geforderten Skill/level ihm zur Verfügung stehen werden.
Upgrades für diese Grundzauber können über verschiedene Wege bekommen werden:
Weniger gute Upgrades werden eher als common loot zu finden sein, wo hingegen bedeutungsvollere Upgrades als rare eingestuft werden. Aber auch abgesehn davon verlangen solche Upgrades eine Interaktion mit einem Artisanen (Scholars und Sages), welcher diese bearbeiten muss, damit sie wirksam werden. Forschung ist also für die Artisanen eine Schlüsselrolle, welche sie sehr Gefragt werden lassen dürfte.
Es wird aber auch Zauber zu erquesten geben oder als Drop, man bekommt also nicht jeden Zauber von haus aus, sondern nur die, die eine Wichtige Rolle für den Caster spielen.
Aus Ausgleichsgründen werden manche Zauber gewisse Zutaten benötigen, dies wollen sie dann durch die BETA hinweg testen.
Buffs speziell für das Soloing werden hohe Konzentrationskosten haben und außerdem sind sie hauptsächlich nur fürs Soloing ausgelegt, dass wenn sie in Gruppen verwendet zwar ihre Wirkung zeigen, aber eben nicht auf Gruppenspiel ausgelegt sind, das heißt Zauber speziell für Gruppen sind in so einem Fall wirkungsvoller.
Es wird dann noch erwähnt, dass das Widerstehen von Zaubern ähnlich flexibel ist wie das Zaubersystem, SOE kann somit sehr komplexe Begegnungen mit Mobs einführen.
Auf die Frage ob Familien und Gilden eine Rolle spielen bei der Art der Zauberupgrades oder den magischen Fähigkeiten die der Charakter bekommt, sagte Moorgard, dass sie über sollche Sachen nachdenken, allerdings ist dies noch nicht mit eingeplant in EQ2 und wird vor allem erst getestet.
Es wird an einem System gearbeitet, welches erlaubt den Namen des EQ2 Charakters mit dem aus Eqlive zu linken, um somit den Namen zu sichern oder Dekorative Gegenstände auszutauschen (Diese Items sind in EQ2 dann Deku, nicht aber in Eq1!).
Gemdiver von EQ2.Graffe interviewt Steve Danuser (Moorgard) über alles was das Zauberherz begehrt.
Aus dem Interview geht hervor, dass der Wizard und auch der Warlock neutrale Klassen sind, d.h. beide Klassen können in beiden Städten erlernt werden.
Der Wizard ist mehr auf Eis und Feuer - Zauber spezialisiert und wird später z.b. Zauber wie Eiskomet bekommen, wo hingegen der Warlock Devastation (Verwüstung) bekommt.
Moorgard meint auch, dass Zauber, welche eine zentrale Rolle für den caster spielen automatisch ab dem geforderten Skill/level ihm zur Verfügung stehen werden.
Upgrades für diese Grundzauber können über verschiedene Wege bekommen werden:
Weniger gute Upgrades werden eher als common loot zu finden sein, wo hingegen bedeutungsvollere Upgrades als rare eingestuft werden. Aber auch abgesehn davon verlangen solche Upgrades eine Interaktion mit einem Artisanen (Scholars und Sages), welcher diese bearbeiten muss, damit sie wirksam werden. Forschung ist also für die Artisanen eine Schlüsselrolle, welche sie sehr Gefragt werden lassen dürfte.
Es wird aber auch Zauber zu erquesten geben oder als Drop, man bekommt also nicht jeden Zauber von haus aus, sondern nur die, die eine Wichtige Rolle für den Caster spielen.
Aus Ausgleichsgründen werden manche Zauber gewisse Zutaten benötigen, dies wollen sie dann durch die BETA hinweg testen.
Buffs speziell für das Soloing werden hohe Konzentrationskosten haben und außerdem sind sie hauptsächlich nur fürs Soloing ausgelegt, dass wenn sie in Gruppen verwendet zwar ihre Wirkung zeigen, aber eben nicht auf Gruppenspiel ausgelegt sind, das heißt Zauber speziell für Gruppen sind in so einem Fall wirkungsvoller.
Es wird dann noch erwähnt, dass das Widerstehen von Zaubern ähnlich flexibel ist wie das Zaubersystem, SOE kann somit sehr komplexe Begegnungen mit Mobs einführen.
Auf die Frage ob Familien und Gilden eine Rolle spielen bei der Art der Zauberupgrades oder den magischen Fähigkeiten die der Charakter bekommt, sagte Moorgard, dass sie über sollche Sachen nachdenken, allerdings ist dies noch nicht mit eingeplant in EQ2 und wird vor allem erst getestet.
Es wird an einem System gearbeitet, welches erlaubt den Namen des EQ2 Charakters mit dem aus Eqlive zu linken, um somit den Namen zu sichern oder Dekorative Gegenstände auszutauschen (Diese Items sind in EQ2 dann Deku, nicht aber in Eq1!).