disi
06.09.2004, 07:20
Also wer möchte ist herzlichst eingeladen hier eine kleine Geschichte seines Chars bis zu beginn von EQ2 zu schreiben (auch Biographie genannt :) ). Art und Form der Erzählung steht jedem frei ob Rollenspiel, Geschichte oder Gedicht...
"Also gut hier ist meine Geschichte, ich werde nicht alles erzählen doch genug, dass ihr euch ein Bild über mich machen könnt." nimmt einen grossen Schluck Zwergenbier und wischt sich den Schaum aus den Schnurrbarthaaren.
"Die Ratonga waren sich damals uneinig, was das Volk in Norrath betraf. Die einen bauten ihre Höhlen noch tiefer um den Problemen an der Oberfläche den Rücken zu kehren, wogegen die anderen sich immer mehr mit den anderen Völkern verbrüderten. Meine Vorfahren hatten sich dem Leben an der Oberfläche angepasst, wobei wir halfen Freeport in den Kriegen gegen die Widersacher aus Qeynos zu verteidigten." schaut misstrauisch in die Runde
"Ich wurde in ein Chaos geboren, mitten zur Zeit des Wiederaufbaus Freeports. Früh musste ich lernen für mich selbst zu Sorgen, mein Elternhaus nahe der Temple Street verliess ich nachdem meine Eltern von Plünderern ermordet wurden. Auch meine neun älteren Geschwister sollten an diesem Abend ihr Schicksal finden.
Gold war nicht viel wert, der Schwarzmarkt blühte gehandelt wurde mit Waren und Lebensmittel. Betteln war eine Möglichkeit mich einigermassen gut durchzuschlagen, später lernte ich dann andere Methoden." ein leichtes Grinsen kann er nicht unterdrücken
"In einer Bande aus Banditen, Mördern und Dieben sollte ich ein neues Zuhause finden. Wir kannten keine Begriffe wie Ehre, Treue oder Pflichtgefühl das einzige was zählte war der eigene Vorteil. Auch gab es keine wirklichen Konflikte unter den Rassen, es war ein wild zusammengewürfelter Haufen aus Ogern, Trollen, Ratonga und sogar einem alten Dunkelelfen. Wir nannten uns 'die roten Dolche'." kurze Pause
"Ich war neugierig und immer darauf aus etwas neues zu lernen. So lernte ich unter anderem die Kunst Schlösser zu knacken und Jemanden unbemerkt seines Geldbeutels zu erleichtern. Täglich gingen wir auf Kreuzzug durch die Strassen Freeports und trafen uns abends in unserem Versteck wo unter der Leitung des Dunkelelfen Rowped die Beute geteilt wurde. Rowped war ein gläubiger Barde, er betete zu einem Gott namens Fizzlethorpe Bristlebane, dem König der Diebe. Ich hatte ein Talent die Leute mit meiner Überredungskunst zu überzeugen und sie hinterrücks des Goldes zu erleichtern. Das muss Rowped aufgefallen sein, denn er förderte mich mehr als andere und lehrte mir die Geheimnisse von Parallelwelten und der Verwirrung. Eines Tages verschwand er und ward niemals mehr gesehen. Es enstanden Konflikte in der Bande, weil jeder der neue Anführer sein wollte. Das war nichts für mich, Streitereien ging ich aus dem Weg. So verließ ich die Bande, übte meine diebischen Fähigkeiten und den Umgang mit dem Dolch." steht auf und stellt sich in Pose
"Nicht, dass ich mich in Bücher vertieft hätte, nein ich bin ein geselliger Ratonga. Die Nacht ist meine Zeit und die Tavernen mein Zuhause. Gerne erzähle ich auch von meinen Heldentaten, so wie ich einmal einen feigen Zwergenpaladin nur mit einem kleinen Stein bewaffnet in die Flucht geschlagen habe, aber das ist eine andere Geschichte..."
"Also gut hier ist meine Geschichte, ich werde nicht alles erzählen doch genug, dass ihr euch ein Bild über mich machen könnt." nimmt einen grossen Schluck Zwergenbier und wischt sich den Schaum aus den Schnurrbarthaaren.
"Die Ratonga waren sich damals uneinig, was das Volk in Norrath betraf. Die einen bauten ihre Höhlen noch tiefer um den Problemen an der Oberfläche den Rücken zu kehren, wogegen die anderen sich immer mehr mit den anderen Völkern verbrüderten. Meine Vorfahren hatten sich dem Leben an der Oberfläche angepasst, wobei wir halfen Freeport in den Kriegen gegen die Widersacher aus Qeynos zu verteidigten." schaut misstrauisch in die Runde
"Ich wurde in ein Chaos geboren, mitten zur Zeit des Wiederaufbaus Freeports. Früh musste ich lernen für mich selbst zu Sorgen, mein Elternhaus nahe der Temple Street verliess ich nachdem meine Eltern von Plünderern ermordet wurden. Auch meine neun älteren Geschwister sollten an diesem Abend ihr Schicksal finden.
Gold war nicht viel wert, der Schwarzmarkt blühte gehandelt wurde mit Waren und Lebensmittel. Betteln war eine Möglichkeit mich einigermassen gut durchzuschlagen, später lernte ich dann andere Methoden." ein leichtes Grinsen kann er nicht unterdrücken
"In einer Bande aus Banditen, Mördern und Dieben sollte ich ein neues Zuhause finden. Wir kannten keine Begriffe wie Ehre, Treue oder Pflichtgefühl das einzige was zählte war der eigene Vorteil. Auch gab es keine wirklichen Konflikte unter den Rassen, es war ein wild zusammengewürfelter Haufen aus Ogern, Trollen, Ratonga und sogar einem alten Dunkelelfen. Wir nannten uns 'die roten Dolche'." kurze Pause
"Ich war neugierig und immer darauf aus etwas neues zu lernen. So lernte ich unter anderem die Kunst Schlösser zu knacken und Jemanden unbemerkt seines Geldbeutels zu erleichtern. Täglich gingen wir auf Kreuzzug durch die Strassen Freeports und trafen uns abends in unserem Versteck wo unter der Leitung des Dunkelelfen Rowped die Beute geteilt wurde. Rowped war ein gläubiger Barde, er betete zu einem Gott namens Fizzlethorpe Bristlebane, dem König der Diebe. Ich hatte ein Talent die Leute mit meiner Überredungskunst zu überzeugen und sie hinterrücks des Goldes zu erleichtern. Das muss Rowped aufgefallen sein, denn er förderte mich mehr als andere und lehrte mir die Geheimnisse von Parallelwelten und der Verwirrung. Eines Tages verschwand er und ward niemals mehr gesehen. Es enstanden Konflikte in der Bande, weil jeder der neue Anführer sein wollte. Das war nichts für mich, Streitereien ging ich aus dem Weg. So verließ ich die Bande, übte meine diebischen Fähigkeiten und den Umgang mit dem Dolch." steht auf und stellt sich in Pose
"Nicht, dass ich mich in Bücher vertieft hätte, nein ich bin ein geselliger Ratonga. Die Nacht ist meine Zeit und die Tavernen mein Zuhause. Gerne erzähle ich auch von meinen Heldentaten, so wie ich einmal einen feigen Zwergenpaladin nur mit einem kleinen Stein bewaffnet in die Flucht geschlagen habe, aber das ist eine andere Geschichte..."