Totenmond
31.10.2004, 10:22
Zwei Personen standen sich gegenüber. Ein Dunkelelf in zerschlissener schwarzen Lederrüstung, einem rostigen Schwert, dass an seiner Seite baumelte aber dennoch mit einem unnahbaren Ausdruck auf seinem Gesicht. Er hatte halblange silbrige Haare und ein ebenmäßiges dunkles Gesicht. Er schien nicht wirklich auf die Worte der Gestalt vor ihm zu hören,. Sie war eine eine Eruditin namens Oylrun , wie sie schon mehrfach erwähnt hatte, doch es interessierte ihn nicht. Nein das einzige was Interesse in ihm weckte waren die Goldstücke in dem kleinen Lederbeutelchen, welches Oylrun in der Hand hielt. Seine Gedanken kreisten darum, wie er diese niedere Existenz mit den größtmöglichen Qualen töten könnte, oder wo genau er den ersten Stich ansetzen würde. Sein Dolch dürstete nach Blut.
„Hast du mich verstanden? Bringe mir das Eichenrindenextrakt und bekommst dein Geld.“ Oylrun, hielt dem Elfen den Beutel vor die Augen, „ das ist deiner wenn du mir das bringst was ich möchte aber schnell.“
„Niemand spricht so mit Dyrell!“ Die Hand des Dunkelelfen stieß hervor, fasste an den fleckigen und zerschundenen Kragen einer alten Leinenrobe. Der Griff des Elfen war eisern und in der linken Hand hielt er einen Dolch, der sich langsam aber sicher Richtung Kehle der Eruditin bewegte. „Sag mir nur ein Grund wieso ich dich nicht sofort töten soll und mir einfach das Geld nehmen? Psst!“ Die verschreckte Frau wollte gerade etwas sagen doch hielt erschreckt inne, Schweißperlen liefen ihre Stirn hinab.
„Ich bin ein großer Krieger deine Almosen habe ich normal nicht nötig! Sei froh dass so jemand wie ich solch Botenjungenaufgaben übernehmen will, doch äußere Umstände zwingen mich dazu, dennoch werde ich dich töten falls du weiter mit mir wie mit einem Straßenköter sprichst!“ Dyrell fauchte die Wörter leise aber eindringlich, in das linke Ohr von Oylrun. In seinen Augen war ein Funkeln ersichtlich, dass auf pure Mordlust oder Wahnsinn schließen ließ.
„Hoher Herr so war das doch nicht gemeint, verzeiht einer einfachen Frau, die nie gelernt hat, so zu sprechen wie es Jenen eures Standes angemessen wäre.“ Oylrun wand sich aus der Umklammerung von Dyrell und ging einige Schritte nach hinten, stolperte über eine Holzeimer, der auf dem Boden stand und landete schmerzhaft auf ihrem Hintern.
Dyrell lachte laut. „Reden kannst du nicht und gehen auch nicht? Was bist du für ein minderwertiges Geschöpf? Ich habe es mir anders überlegt du gibst mir nun das Geld und ich lasse dich laufen.“
Die Eruditin schien verwirrt und langsam aber sicher stiegt Zornesröte in ihr Gesicht. „Was glaubst du Warzenschwein eigentlich wer du.....“
Oylrun konnte den Satz nicht mehr beenden und ihre Worte erstickten in einem Inhaltslosem Blubbern. Der Dolch des Dunkelelfen drang schnell in ihren Hals ein. Der Körper sackte unter leichtem Zucken in sich zusammen und das Blut aus dem Hals wurde zu einer kleinen Lache.
„Ich weiß nicht wieso ich es nicht gleich getan haben aber ich glaube ich mochte dich.“
Dyrell spie auf die nun leblose Gestallt, bückte sich, nahm den Lederbeutel und verschwand schnell in der nächsten Gasse.
„Hast du mich verstanden? Bringe mir das Eichenrindenextrakt und bekommst dein Geld.“ Oylrun, hielt dem Elfen den Beutel vor die Augen, „ das ist deiner wenn du mir das bringst was ich möchte aber schnell.“
„Niemand spricht so mit Dyrell!“ Die Hand des Dunkelelfen stieß hervor, fasste an den fleckigen und zerschundenen Kragen einer alten Leinenrobe. Der Griff des Elfen war eisern und in der linken Hand hielt er einen Dolch, der sich langsam aber sicher Richtung Kehle der Eruditin bewegte. „Sag mir nur ein Grund wieso ich dich nicht sofort töten soll und mir einfach das Geld nehmen? Psst!“ Die verschreckte Frau wollte gerade etwas sagen doch hielt erschreckt inne, Schweißperlen liefen ihre Stirn hinab.
„Ich bin ein großer Krieger deine Almosen habe ich normal nicht nötig! Sei froh dass so jemand wie ich solch Botenjungenaufgaben übernehmen will, doch äußere Umstände zwingen mich dazu, dennoch werde ich dich töten falls du weiter mit mir wie mit einem Straßenköter sprichst!“ Dyrell fauchte die Wörter leise aber eindringlich, in das linke Ohr von Oylrun. In seinen Augen war ein Funkeln ersichtlich, dass auf pure Mordlust oder Wahnsinn schließen ließ.
„Hoher Herr so war das doch nicht gemeint, verzeiht einer einfachen Frau, die nie gelernt hat, so zu sprechen wie es Jenen eures Standes angemessen wäre.“ Oylrun wand sich aus der Umklammerung von Dyrell und ging einige Schritte nach hinten, stolperte über eine Holzeimer, der auf dem Boden stand und landete schmerzhaft auf ihrem Hintern.
Dyrell lachte laut. „Reden kannst du nicht und gehen auch nicht? Was bist du für ein minderwertiges Geschöpf? Ich habe es mir anders überlegt du gibst mir nun das Geld und ich lasse dich laufen.“
Die Eruditin schien verwirrt und langsam aber sicher stiegt Zornesröte in ihr Gesicht. „Was glaubst du Warzenschwein eigentlich wer du.....“
Oylrun konnte den Satz nicht mehr beenden und ihre Worte erstickten in einem Inhaltslosem Blubbern. Der Dolch des Dunkelelfen drang schnell in ihren Hals ein. Der Körper sackte unter leichtem Zucken in sich zusammen und das Blut aus dem Hals wurde zu einer kleinen Lache.
„Ich weiß nicht wieso ich es nicht gleich getan haben aber ich glaube ich mochte dich.“
Dyrell spie auf die nun leblose Gestallt, bückte sich, nahm den Lederbeutel und verschwand schnell in der nächsten Gasse.