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Vollständige Version anzeigen : komplexe Charentwicklungen vs. simple



gracjanski
13.11.2004, 22:35
Also WoW und EQ2 bieten ja total vereinfachte Entwicklungen der Chars. Was hält ihr davon? Würdet ihr lieber ziemlich komplexe haben wollen, wie z.b. in Baldurs Gate 2 oder Morrowind?

Also ich mag viel lieber viele Entscheidungen zu haben und zwar nicht nur bei der Charerstellung, sondern auch beim Levelup. Ich möchte mich hinsetzen und mir überlegen, was ich skille und wie mein Char sein wird, so kommt eben auch eine stratreg. Komponente zum Game hinzu. So kann ich eben sehen, dass mein mächtiger Magier nicht bloss möchtig ist, weil ich auf die Tasten kloppen kann, sondern auch, weil ich wohl gut entschieden habe. Ausserdem sind dann die vielen Chars im Spiel individueller.

Mugiban
13.11.2004, 22:56
Viel individueller wirds da auch nicht werden, jedenfalls nicht später im Spiel. Von ein paar Hardcore-RPGlern abgesehen nimmt dann sowieso jeder die beste Skillung und die ist nach ein paar Wochen überall im Netz zu finden.
Es macht doch keiner freiwillig einen gimped Char, der nur halb so viel schafft wie der optimal geskillte, egal ob mit oder ohne pvp.

Arthatas
13.11.2004, 23:08
Von den Stats hergesehen ja. Ich mag komplexe Char-Entwicklungen auch lieber, weil man da direktere Zugriffe auf die Stats hätte. In EQ2 verläuft alles automatisch, was zwar weniger schlimm ist, aber für experimentierfreudige Spieler eher fad wirkt. Dieses "Learning By Doing"-System gibt es ja in EQ2 auch, wobei dies wieder vom erreichten Level Up abhängt. Insofern gibt es im Gegensatz zu Morrowind zumindest ein Limit innerhalb eines neu erreichten Levels. Das Skill-System hätte man mehr ausbauen können, wobei es wohl nur dann einen größtmöglichen Sinn machen würde, wenn man ein völlig anderes Combat-System entworfen hätte. Oder die Skills würden sich von der Qualität unter den Klassen/Rassen voneinander unterscheiden. Denke aber, dass würde den Rahmen eines Skill-Systems sprengen.

Trotz allem, kam ich eigentlich mit allem in der EQ2-Beta ganz gut zurecht. Auch wenn ich es gerne anders haben würde. ;)

Coolaris
13.11.2004, 23:41
Inwischen darf man sich ja bei EQ2 bei bestimmten Levels spezialisieren, immerhin etwas :)

Ansonsten stimm ich mit Mugiban überein, es wird bei komplexen Spielen sowieso immer der beste Weg genommen. Das merkte ich z.B bei Ragnarok, in dem jeder nur eine gewisse Kombination von Spells nimmt. Wählt man eine andere, ist sehr schnell der Char im Eimer. Nur merkt man das erst viel zu spät und so kanns eben sein, dass ein Monat Spielzeit für die Katz war. Bei einem Offline-Game mag das noch zumutbar sein, aber in einem bezahlten Onlinegame eher nicht.
Einen interessanten Weg ging da Asherons Call 2, in dem man Skillungen wieder rückgängig machen konnte, natürlich nicht einfach so, aber es war möglich.

gracjanski
14.11.2004, 09:28
genau das ist auch meine Vorstellung, wenn ich Charentwicklungssysteme kreieren sollte. Man sollte seine Entscheidungen irgendwie umändern können später. Bei Entwickluingen, die by doing gehen, wie z.b. teilweise das Skillsystem bräuchte man das nicht. Will man sich neu spezialisieren, nimmt man sich schwächere Mobs und nutzt den vernachlässigten Skill.

Zum thema Abkupfern von Guides. Das schöne ist, man hat die Wahl, ob man so etwas kopiert. Also ich tue so was nicht, ich setz mich hin, überlege mir, welche Spells oder Skills etc. Sinn machen und nehme sie dann. Hier und da muss ich mich schon etwas umentscheiden, aber das Grundgerüst ist meistens richtig. Guides zu befolgen ist finde ich eigentlich unsinnig, weil eine genaue Befolgung durch Patches verändert werden, von daher lache ich mich tot, wenn Idioten weinen, weil ihr Char im ***** ist, weil sie nach einem Guide vorgegangen sind. Selber Schuld! Bei Sacred war es so, dass ich den Feuerball geskillt habe, obwohl er zu Anfang etwas schlecht war. Es hat einfach zur Strategie gepasst (einen starken DD auf nur einen Mob braucht man einfach), tjo 2 Patches später wurde der Feuerball verbessert :D.

Aber wie gesagt, ich würde dieses neuskillen zulassen und so könnte man krasse Fehler in der Skillung verändern, immerhin kann es ja nicht sein, dass z.b. ein Jahr spielen umsonst war...

Zu den Attributen folgendes. Bei Diablo2 konnte man seine neuen Punkte in die Attribute bei jedem lvlup selber vergeben. Ich fands genial, weil ich mich so in den Char mehr hineinversetzen musste. Ich musste fühlen, ob mein Char von der HP Anzahl zu schwach ist (dann eben mehr Stärke glaube ich) oder er zu wenig Mana hat (dann mehr Int) usw. Es war ein tolles Gefühl beim lvlup, weil ich stärker fühlte, wie mächtiger mein Char wurde, weil ich froh war die kleinen Schwächen zu kompensieren.

Arthatas
14.11.2004, 10:45
Der Nachteil bei einer manuellen Festlegung der Attribute usw. ist aber auch der, dass man so leicht den Char versauen kann. Durch die verbesserte Character Individualisierung besteht immerhin die Möglichkeit, bestimmte Stats und Attribute zu verbessern. Hierbei ist die Auswahl an Möglichkeiten eigentlich ganz akzeptabel.

Gundahar
14.11.2004, 10:45
Überall wo es Auswahlmöglichkeiten gibt, existiert auch so etwas wie ein Königsweg oder die optimale skillung. Aber unter Hinweis darauf, dass jeder ohnehin die vermeintlich beste Lösung wählt, per System gleich ganz darauf verzichten, halte ich für falsch und finde es viel interessanter, wenn man sich entscheiden muss. Das heisst, wenn ich ein feat oder talent haben will, muss ich auf etwas anderes verzichten. D2 hat das ziemlich gut gemacht, weil man noch zusätzlich mit den zu vergebenden Punkten bei lvl-up eine vernünftige balance herstellen musste. Jedes item hatte eine bestimmte Anforderung an str / dex und es war nicht damit getan, alle Punkte in Lebensenergie zu investieren. WoW reicht da nicht ganz heran, aber das Talent-System macht die Sache trotzdem interessant und durch die unterschiedlichen Anforderungen für pve/pvp müssen bestimmte Klassen auch hier wieder Entscheidungen treffen. In EQ2 dagegen fühlt es sich so an, als würde per Verordnung das Tempolimit auf bundesdeutschen Autobahnen auf 80 gesenkt werden. Damit Fahranfänger nicht überfordert werden, müssen alle anderen mit darunter 'leiden', obwohl sie ja an sich schneller sein könnten.

Was das respeccen betrifft, so bin ich an sich dagegen. Ausser, es würden im laufenden Spiel umfangreiche Änderungen an den Klassen vorgenommen. Ansonsten sollten Skillungen Entscheidungen sein, die man mit Bedacht wählt und wer sich dabei vergimpt der beweist nur, dass er sich nicht intensiv genug mit dem game auseinandersetzt hat und noch nicht mal bereit dazu war, entsprechende guides auf den boards zu lesen.

gracjanski
14.11.2004, 13:51
Guides zu lesen habe ich auch keine Lust, ich möchte unabhängig von allen einen eigenen Char kreieren.

D2 hat es geil gemacht, das stimmt :)

Zu WoW. Am Anfang dachte ich auch, dass das Talentsystem geil ist, aber die Auswirkungen des System sind so gering, dass es nicht wichtig ist. Im Grunde eine Ver*****ung, es wird suggeriert, dass das Talentsystem wichtig ist und das man dadurch einen individuellen Char machen kann.

Galrikh
14.11.2004, 14:46
Das ist aber bei EQ2 auch net anders ;)

DAoC hats bis jetzt am besten gelöst find ich. Man kann wählen welche Linie man steigern will und das hat sehr wohl Auswirkungen auf das Spielgeschehen. Und das wichtigste, man kann individuelle Chars machen.
ich hab da z.B. einen 2 Hand Donnerkrieger, eigentlich als Obergimp verschrien, mir aber wurscht weil er mir eben so Spass macht. Ebenso mein Heiler und mein Schamane. Meine Chars haben alle keine Perfekt-Skillung weil ich nicht einer unter vielen sein will, ich will MEINEN Char spielen so wie ICH will. Und wenn das von Anfang an vorgegeben ist und automatisch gesteigert wird dann ist das öde

Isgildur
15.11.2004, 06:29
Naja, ich bin extra gerade von DaoC weg wegen dieser angeblichen Freiheit im Skillen...

Wenn man nicht "die optimale" bzw. gruppentauglichste bzw. RvR-tauglichste Skillung hatte wurde man eh nicht mitgenommen...außer in seiner eigenen Gilde...fast alle sind mit ihrer , im web veröffentlichten Skillung rumgelaufen...mal davon abgesehen, daß man es auch musste...

Was dieses Spiel nämlich kaputt gemacht hat, ist der Perfektionswahn, alles musste perfekt sein (die Mls, die Artes,die Skillung, die Rasse) Ja , zu mir sagte mal jemand "Nen Kobi-Skalden nehmen wir nicht mit... :lol:

Daoc biete einfach zu wenige andere Rollenspielmöglichkeiten im Vergleich zu EQ2 da kompensiert das freiere Skillsystem nichts...RP-feeling kam bei mir bei Daoc nur in den ersten tagen auf...aber spätestens seit ToA ists aus...da gehts nurnoch um größer, höher, schneller, weida.. :aua:

Ich finde es schön, daß ich meine Skills zumindest teilweise durch learning by doing steigern kann , mir ist ja frei gestellt, ob ich das machen will ...

Bitte verschont dieses Spiel vor FOTM-Skillungen , FOTM-Gilden und cleveren Mathematikern die jede kleine Formel zur Schadensberechnung herausfinden um dann den perfekten Winkel zur perfekten Uhrzeit zum perfekten Zuschlagen zu berechnen.... :lol:

Gruß

gracjanski
15.11.2004, 11:54
Zwischen DAoC und EQ2 gibts ein grossen Unterschied: PvP. Bei solchen Games ist ein höherer Druck den perfekten Char zu haben und ausserdem zieht es eben die gewissen Leute an, die nur auf Effizienz aus sind. Von daher wäre eine freie Skillung bei EQ2 etwas anderes ;)

Isgildur
15.11.2004, 14:58
Da bin ich mir nicht so sicher...sobald es Tabellen gibt versuchen gewisse Leute ganz oben zu stehen, bzw. zumindest als erster die Spitze zu erreichen...und das ist nicht der Sinn eines Rollenspiels, zumindest in meinen Augen...aber das kann man nicht ändern und es ist ja auch jedem selbst überlassen wie er spielen möchte...

Wenn es einem nicht passt, dann muss man selber die schlüsse ziehen, entweder die ignore-liste voll machen oder eben das spiel wechseln oder oder oder... :D

Aber es ist müßig...hoffen wir aufs beste und rechnen wir mit dem schlimmsten...

Gruß

Mr.Ed
17.11.2004, 12:42
Zu WoW. Am Anfang dachte ich auch, dass das Talentsystem geil ist, aber die Auswirkungen des System sind so gering, dass es nicht wichtig ist. Im Grunde eine Ver*****ung, es wird suggeriert, dass das Talentsystem wichtig ist und das man dadurch einen individuellen Char machen kann.

diese Aussage kann ich nicht so ganz bestätigen.
Bsp: ich habe bei meinem Hunter ein Talent welches mir ganze 20% Chance bringt einen Gegner beim Treffen zu stunnen. Wenn ich auf diesem Tree weiterskille werden später auch komplett neue Fähigkeiten wie z.B. der Aimed-Shot der 80(!) dmg mehr macht freigeschaltet. Allein schon durch die 20% auf Stun ist mein Cha schon ein gutes Stück stärker geworden als zuvor...
Bei meinem Hunter muss ich mich entscheiden ob ich im Nah oder Fernkampf besser werden will oder ob ich mein Pet Skillen möchte. Alle 3 Variationen setzten später komplett verschiedene Spielweisen voraus.
Findest du das eine geringe Auswirkung!?

Zeraphil
19.11.2004, 13:07
Naja, ich bin extra gerade von DaoC weg wegen dieser angeblichen Freiheit im Skillen...

Wenn man nicht "die optimale" bzw. gruppentauglichste bzw. RvR-tauglichste Skillung hatte wurde man eh nicht mitgenommen...außer in seiner eigenen Gilde...fast alle sind mit ihrer , im web veröffentlichten Skillung rumgelaufen...mal davon abgesehen, daß man es auch musste...

Was dieses Spiel nämlich kaputt gemacht hat, ist der Perfektionswahn, alles musste perfekt sein (die Mls, die Artes,die Skillung, die Rasse) Ja , zu mir sagte mal jemand "Nen Kobi-Skalden nehmen wir nicht mit... :lol:


Hmm *grübel*

Ich frage mich grad welchen Server du gespielt hast, bzw. wieso ich dieses "Nein wir nehmen dich nicht mit weil X Y Z" nie ingame sehe.

Ich hab jetzt schon öfters in anderen Foren gelesen in denen Leute davon berichtet haben wie schlimm sie es doch hatten mit ihrem angeblichen "nicht perfekten Char" oder einer Rassen/Klassen Kombination eine Gruppe zu finden oder ähnliches.

Ich kann jetzt zu 90% nur von Avalon sprechen, aber das letzte mal als ich es erlebt habe das ich mit einem Char keine Gruppe gefunden habe aufgrund von Skillng / Rasse/Klasse Kombination war glaub ich zu SI Release oder noch früher.

Ja am Anfang war es schwer z.B. für Assasinen Klassen eine Gruppe zu finden aber das hat sich mit der Zeit gelegt als z.B. Infiltratoren von der Skillung her wie Söldner gespielt wurden (Dual Whield Skillung, wer sich bischen auskennt in DAoC weis was ich meine.) und zusätzlich noch Gift auf die Waffe auftragen konnten. Dafür tragen sie halt nur Leder Rüstung.

Insgesamt gesehen hat sich im Laufe der Zeit der Perfektionismus Wahn, zumindest in PvM Gruppen, meiner Meinung nach stark verringert.
Im PVP sieht es noch etwas anders aus aber wenn da das Grp Grundgerüst steht werden auch mal exotische Chars mitgenommen.
Und ein Gruppen Char wie dein Skalde sollte eigentlich auch keine Probleme haben eine Gruppe zu finden ;) .

Man muss natürlich auch sehen mit was für Leuten man spielt, gibt heute noch Spieler die einen Arawnritter nicht als Tank bezeichnen und deshalb nicht auf einem Drachenraid dabeihaben wollen. :doof:

Aber das sind Spieler denen man auch erklären muss was Guard und Intercept ist und bilden daher die Ausnahme, sozusagen die ewig Gestrigen. ;)

Jetzt mit NF ist die Möglichkeit als Einzelner oder in kleinen Gruppen etwas zu unternehmen im PvP sowieso größer geworden was am (leider in der Form katastrophalen) Teleport System liegt.
Auch als Solo Char kommt man damit schnell zur "Action".

Deshalb falls man früher schlechte Erfahrungen in Sachen Gruppensuche gemacht hat, soll man es, sofern man Lust und zeit hat ;), heute nocheinmal probieren.

Achja das "FOTM"- Denken is leider recht ausgeprägt das stimmt aber solang man nicht anfängt und versucht in der hohen Elite der 8vs8 Pr0s (Die Herren würde ich meiden wie die Pest, ist besser für die nerven ;), wobei auch hier die Berühmten Ausnahmen die Regel bestätigen )mitzumischen, kann man das gut umgehen.

Isgildur
20.11.2004, 04:17
Ich war auf Dartmoor/Midgard, sonst ein schöner Server und ein nettes Reich...

Der Skalde sollte tatsächlich keine Probleme haben eine Gruppe zu finden, nach NF sowieso nicht...aber die Zeiten sind nun vorbei :D

Das Beispiel was ich gab ist durchaus real, ist sicherlich eine krasse (kranke?) Ausnahme aber ich habe es gehört...hätte mal nen Screen machen sollen...ach hätte ich das damals doch gewußt... ;)

NF ist sicherlich gut für DaoC und mehr als überfällig, aber Daoc ist nichts mehr für mich... und irgendwie habe ich das Gefühl viel zurück zu lassen, trotzdem habe ich kein Wasser in den Augen...

Ich (ICH!) finde, daß dieses Spiel vorbei ist...nur meine Meinung...TOA hat dieses Spiel sowas von kaputt gemacht, wobei ich aber einräume, daß es im Endeffekt die Spieler sind die ihr übriges tun...
Man könnte also sagen TOA hat die Spieler animiert (mehr) Daoc zu spielen, die von ihrer Spieleinstellung her das Spiel in meinen Augen kaputt machen.

Ich war da doch tatsächlich mal in Emain...im TS einer anderen Gilde wegen RvR (durchaus sinnvoll), kein gerede...alles Stabsmäßig geplant...irgendwo musste ich respekt zollen ob der Professionalität, aber das ist in meinen Augen nicht der Sinn eines (jeden) Spiels...

Lustig war auch, daß wir mit der Gilde an einem (1) einzigen Tag mal in DF schleicher suchen und erlegen wollten...wir waren mit unserem durcheinandergelachtem TS relativ erfolgreich, aber nichts im vergleich zu echt super Typen mit RL und IG-Skill :aua:

Der Flame noch am selben Abend war umso lustiger, da der Verfasser trotz seiner 23 Jahre (also zumindest auf dem Ausweiß kein echtes Kiddie mehr) so tief in die unterste Schublade griff ( DU MIT DEINER BEHINDERTEN SPIELWEISE,ECHT DU SPASST! etc. :aua: ), daß wir ihn uns heute gerne noch daran erinnern wie er wohl seinen Beitrag geschrieben hat während er versuchte seine Zähne wieder aus dem Schreibtisch zu bekommen... :lol:
Vor allem weil dieser ungehaltene Schleicher sehr gerne (immer?) in Df auf die Jagd ging...nun hatten wir ihm einen (1) Tag verhunzt...und damit wahrscheinlich das ganze Jahr...
Ach ja, wenn ich darüber nachdenke muss ich glatt wieder schmunzeln...

Naja, soviel zu DAoC-Anekdoten,
Gruß

Galrikh
20.11.2004, 13:12
Dass dich keiner mehr in Gruppemitnimmt ist nun wohl endgültig vorbei :-)
Und die Stammgruppen winseln rum hrhr
Dafür raucht mir als Schami momentan alles, sowohl Finger als auch Kopf ;) Man kommt kaum mit rezzen/buffen/heilen nach bei den Burgschlachten aber das stört nicht. Das game macht fun wie nie zuvor :)

nur die Stammgruppen sind wie gesagt etwas angepisst, aber das stört mich irgendwie ganz und gar nicht :D

Isgildur
21.11.2004, 01:58
Das freut mich für alle DaoC-Spieler, die dem Spiel treu bleiben, trotz aller widrigkeiten...für mich gibts trotzdem kein zurück mehr... ;)

Gruß

Galrikh
21.11.2004, 02:08
naja was heisst treu bleiben, ich spiel DAoC jetzt wieder bis die WoW Open Beta beginnt, dann schau mer weiter ;)