Goveo Silberschweif
29.11.2004, 20:05
Es war am 21. Tag des Monats des Haselnussstrauches, als sich 6 wackere Kämpferinnen und Kämpfer in Qyenos Hafen versammelten und eine neue Gilde gründeten. Diese Gründung scheint unter einem guten Stern zu stehen, denn an einem Haselnussstrauch wuchsen dereinst die neun Nüsse der Weisheit und er ist heute noch das Symbol für Verständigung, Einfühlungsvermögen und gute Einfälle.
Die Tapferen gaben sich den Namen 'Hüter von Tara', weil sie sich dem Schutze Taras verschrieben haben.
Tara, die Heimat von Druiden und Kriegern und der Sitz der Hochkönige Qyenos, die hier durch das Urteil der Lia Fail, des Schicksalssteines, den einst die Tuatha dé Dannan mit nach Qyenos brachten, gekrönt wurden und werden.
Tara, die 'Stätte des weiten Blicks', ist heiliges Land und Maeve, der Göttin der Erde, geweiht. Von diesem Hügel aus kann man die Berge aller Tunares Provinzen sehen, er ist der Mittelpunkt der Welt.
Tara ist aber auch der Übergang zwischen der Welt der Menschen und derer der Götter. Auch der Sonnengott Lug hat hier seine Heimat. Alle drei Jahre versammeln sich hier Könige, Dichter und Helden Qyenos. Dann wird Gericht gehalten, gefeiert und die Poeten und Barden tauschen ihre Erzählungen und Lieder aus.
Aber nicht nur Tara steht unter der Obhut der Gilde. Es gilt auch das ganze von hier aus regierte Land, unser geliebtes Qeynos, gegen Bedrohungen durch fremde Reiche und Kreaturen aus dem eigenen Land zu schützen. Jederzeit sind wir bereit, die hinterhältigen Angriffe unserer Feinde ab zu wehren oder diese dadurch zu unterbinden, dass wir sie in ihren eigenen Reichen angreifen.
Auch darf sich jeder unserer Mitbürger, der sich auf diese hehre Aufgabe vorbereitet oder sich ihr schon verschrieben hat, unserer Unterstützung gewiss sein, wenn es in unserer Macht steht, ihm zu helfen. Unsere Unterstützung ist kein Privileg, welches man sich verdienen muss. Allerdings darf derjenige nicht mit unserer Hilfe rechnen, der sich als egoistisch, überheblich und unsozial erweist und sich nicht ehrenvoll und tugendhaft verhält, um nur einige Beispiele an zu führen. Wir haben uns gemeinsam einen Ehrenkodex gegeben nach dem wir leben und wir erwarten ein ähnliches Verhalten auch von unseren Mitstreitern von ausserhalb der Gilde. Im Vordergrund steht immer die Gemeinschaft, nie der Einzelne.
Nun verzeiht, edle Mitstreiter und Landsleute. Unsere Heimat braucht meine Hilfe und ich werde ihrem Ruf jetzt folgen.
Möge Morrigu, die Göttin des Krieges, der Schlachten und des Todes euch hold sein und immer auf Eurer Seite und gegen unsere gemeinsamen Feinde kämpfen.
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Seit Ihr neugierig geworden? Dann meldet euch bei Zymran oder Harmonius, wir beantworten euch alle fragen, rund um "Hüter von Tara".
Die Tapferen gaben sich den Namen 'Hüter von Tara', weil sie sich dem Schutze Taras verschrieben haben.
Tara, die Heimat von Druiden und Kriegern und der Sitz der Hochkönige Qyenos, die hier durch das Urteil der Lia Fail, des Schicksalssteines, den einst die Tuatha dé Dannan mit nach Qyenos brachten, gekrönt wurden und werden.
Tara, die 'Stätte des weiten Blicks', ist heiliges Land und Maeve, der Göttin der Erde, geweiht. Von diesem Hügel aus kann man die Berge aller Tunares Provinzen sehen, er ist der Mittelpunkt der Welt.
Tara ist aber auch der Übergang zwischen der Welt der Menschen und derer der Götter. Auch der Sonnengott Lug hat hier seine Heimat. Alle drei Jahre versammeln sich hier Könige, Dichter und Helden Qyenos. Dann wird Gericht gehalten, gefeiert und die Poeten und Barden tauschen ihre Erzählungen und Lieder aus.
Aber nicht nur Tara steht unter der Obhut der Gilde. Es gilt auch das ganze von hier aus regierte Land, unser geliebtes Qeynos, gegen Bedrohungen durch fremde Reiche und Kreaturen aus dem eigenen Land zu schützen. Jederzeit sind wir bereit, die hinterhältigen Angriffe unserer Feinde ab zu wehren oder diese dadurch zu unterbinden, dass wir sie in ihren eigenen Reichen angreifen.
Auch darf sich jeder unserer Mitbürger, der sich auf diese hehre Aufgabe vorbereitet oder sich ihr schon verschrieben hat, unserer Unterstützung gewiss sein, wenn es in unserer Macht steht, ihm zu helfen. Unsere Unterstützung ist kein Privileg, welches man sich verdienen muss. Allerdings darf derjenige nicht mit unserer Hilfe rechnen, der sich als egoistisch, überheblich und unsozial erweist und sich nicht ehrenvoll und tugendhaft verhält, um nur einige Beispiele an zu führen. Wir haben uns gemeinsam einen Ehrenkodex gegeben nach dem wir leben und wir erwarten ein ähnliches Verhalten auch von unseren Mitstreitern von ausserhalb der Gilde. Im Vordergrund steht immer die Gemeinschaft, nie der Einzelne.
Nun verzeiht, edle Mitstreiter und Landsleute. Unsere Heimat braucht meine Hilfe und ich werde ihrem Ruf jetzt folgen.
Möge Morrigu, die Göttin des Krieges, der Schlachten und des Todes euch hold sein und immer auf Eurer Seite und gegen unsere gemeinsamen Feinde kämpfen.
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