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Für Rome werd ich mir endlich auch mal ne längere Auszeit von EQ2 gönnen (mind. 1 Woche :aua: ).
Morgen ists im Briefkasten und dann wird sich zeigen ob mein Optimismus bezüglich der Hardwareanforderungen gerechtfertigt war. Seit EQ2 ist man ja vorsichtiger geworden.....
P.S.: Bei Amazon übrigens nur noch 39,90 €. :)
Habs mir heute im Mediamarkt für 38.95 besorgt. Gerade mit der ersten (Tutorial)Kampagne fertig geworden. Verdammt, wusste garnicht wie schnell 5 Stunden rumgehen können :D
Die Grafik ist eindlich mal wieder etwas, das mich positiv überraschen konnte: Massenschlachten in Städten auf 800x600, mittlerer Detailstufe läuft bei mir (1800+, Radeon 8500, 512MB DDRAM (noname)) absolute ruckelfrei und sieht trotzdem klasse aus! Nur im Startmenu gibts nen Anzeigefehler.
Zum Spiel ansich: sehr komplex und trotzdem einfach. Nur die Zufriedenheit meiner Stadtbewohner verwirrt mich doch ab und an....
Die Schlachten sind wesentlich Taktikintensiver als in Medieval, aber werden wenn man nicht aufpasst sehr schnell sehr unübersichtlich.
Momentan haben sich alle meine Erwartungen erfüllt. Mal sehen wie das in den nichtrömischen Kampagnen aussehen wird.
Hmm, vorhin mal die Demo gezogen. Sind 2 battles dabei, die recht flott durchgespielt waren.
Ich habe zwar früher gerne Alpha Centauri und diverse wargames von Talonsoft gezockt, aber die Total War Reihe kenne ich leider nicht. Wo liegt denn die Komplexität des gameplays hier ? Wie ist der diplomatische- / strategy-part, sind die Schlachten alle so kurz wie in der demo, gibt es ein dickes Handbuch zum game usw, ?
edit: habe es mir grade geholt, es leben die Videotheken.
@coolaris kann Dir noch europa-universalisII von ubi-soft empfehlen. Grafik nicht so toll aber dafür gerlunges, relativ einfach zu handhabendes Strategiespiel wo du aber net direkt Schlachten a la battlefield-serie machen kannst. Ich denk' diesem statement eines Spielers kann ich mich anschließen:
"Einen Vorwurf kann man "Europa Universalis 2" sicherlich nicht machen: es ist kein strategisches Allerweltsspiel. Allerdings ist das Programm auch nichts für denkfaule Spieler, die im Hau-Ruck-Verfahren einen Sieg erringen wollen. Wer dagegen planerisches Geschick beweist und vorausschauendes Denken liebt, hat die besten Voraussetzungen für diese Spiel. Dank der hohen Spieltiefe und den zahllosen historischen Elementen macht das Spiel enorm viel Spaß, sofern man die technischen Mängel verschmerzen kann. Es ist eigentlich jammerschade, dass solch eine spielerische Perle wie "Europa Universalis 2" wegen technischer Schwächen in der Mittelmäßigkeit versinkt. Wer anspruchsvolle Strategiespiele mag und die angesprochenen Mängeln verkraften kann, macht keinen Fehler, wenn er sich das Spiel kauft."
http://www.ubisoft.de/bv/games/europ.../downloads.php
Gruß
Calvados ;)
ich habe es nun auch ma gespielt und mir gefällt es absolut nicht, ich finde es ziemlich unübersichtlich und für mich is es eine nachmache von Civilisation (das Kultspiel schlecht hin).
Auf dem Schlachtfeld missfällt mir, das die Einheiten nicht das machen was ich ihnen sage, wenn ich sage rückzug sollen sie auch mit dem kämpfen aufhören und dann zurück gehen. wenn ich halt sage sollen sie nicht erst stehen bleiben und dann weiter losstürmen.
elefanten die außer kontrolle sind und die einheiten nicht vorwärts kommen und das ganze in einer engen straße abläuft ist eine katastrophe, hatte bei der schlacht eben die größten verluste durch mich selbst, sei es ein feuerball, der 5meter vor dem onager wieder runter kommt oder eben die elefanten. wäre vielleicht hilfreich wenn man seine eigene einheiten auch angreifen könnte...
Man sollte auch nicht umbedingt mit Kavalerie, oder gar den Panzern der Antike, den Straßenkampf wagen ;)
Bei Geschützen hilft die Positionierung ungemein. Wer Truppen in die Schussbahnstellt provoziert einen Truppenverlust, wir reden schließlich von antiken Waffen und nicht von Scud oder Frog-7. Umbedingt sollte man Artillerie verbieten, automatisch zu schießen. Das kann in der Tat verheerend sein.
Mit Civ. hats meiner Meinung nach nur gemein, dass es Rundenbasierend ist.
Aber jedem das seine ;)
Auch den Bogenschützen sollte man "Auto-Fire" verbieten, will man die Verluste in den eigenen Reihen in Grenzen halten.
Wer das nicht im Kampf bedenkt, darf sich eben nicht über Verluste wundern ;)
Für mich ist RoT das beste strategy-game dieser Art seit Alpha Centauri. Wobei ich allerdings einräumen muss, in den vergangen 5 Jahren einiges auf dem Sektor versäumt zu haben.
Was bei SMAC allerdings besser gewesen ist, waren der Diplomatie-Teil, wählbare factions mit unterschiedlichen boni und kleine ingame-videos bei besonderen Ereignissen. Das würde ich mir für den nächsten Teil dieser Reihe wünschen und dazu ein etwas ausgefeilteres Logistik-System, bei dem support eine Rolle spielt.
Trotz der kleinen Schwächen bleibt Rome aber ein geniales game - für alle, die sich gerne intensiv und lange mit Stragiespielen und entsprechenden Szenarien beschäftigen.
Ist zwar zum teil ärgerlich, wenn die reiterrei dann voll in die speere rennt oder man sich etwas anderes ganz anders zurecht gelegt hat, aber das macht es meienr meinung anch besser, da man sonst nie gefahr läuft eine starke niederlage hinnehmen zu müssenZitat:
Zitat von Gryphus
Elefanten sind mit die stärksten einheiten, haben den nachteil wie die streitwagen amok zu laufenZitat:
Zitat von Gryphus
fernkampfeinheiten sind sehr stark, passt man nicht auf, liegt aber auch ein großer Teil eigener Leute auf dem Feld
kurz es reicht nicht nur starke einheiten zu haben, mann muss auch mit umgehen können ^^
Zum Spiel ansich, an die Schlachten gewöhnt man sich recht schnell und es bieten sich dann viele strategische Möglichkeiten, was auch auf die sehr unterschiedlichen einheiten der völker zurückzuführen ist