Interessantes zu den Gilden in EQ2 enthüllt
EQ.Squared war auch auf dem Event in San Diego und bringt uns frische News zum Gildensystem
- Wenn das Spiel released wird, wird es noch Limitierungen geben was die Gilden angeht, was aber später noch gepatcht wird
- Alle Gilden haben zum Start 4 Ränge die nicht geändert werden können: Leader, Officer, Member und Initiate. Nach Release des Games soll man dann aber selber Namen für eigene Ränge vergeben können
- Das Gilden-Einfluss-System scheint recht interessant zu sein. Jedes aktive Mitglied (genannt Patron)der Gilde muss sich um die Gunst der Stadt bemühen, nur so steigt die gesamte Gilde im Ansehen. Man kann auswählen wen man in der Gilde zum Patron machen will. Laut den Developers sind 12 bis 36 ideal
- Gilden-Prestige ist ein sehr angenehmer Faktor im Spiel. Nur mit hohem Ansehen kommt man in den Genuß von z.B. einem grösseren Haus, ein Mount (Reittier) und noch mehr.
- Wenn ein ernannter Patron die Gilde verlässt so nimmt er auch die Punkte mit die er für das Ansehen 'erarbeitet' hat, aber sobald er einer anderen Gilde beitritt werden diese Punkte auf Null gesetzt. Sein eigenes Ansehen bei der Stadt bleibt aber erhalten, nur die Gildenpunkte sind verschwunden
Re: Interessantes zu den Gilden in EQ2 enthüllt
Zitat:
Zitat von Galrikh
[*]Wenn ein ernannter Patron die Gilde verlässt so nimmt er auch die Punkte mit die er für das Ansehen 'erarbeitet' hat, aber sobald er einer anderen Gilde beitritt werden diese Punkte auf Null gesetzt. Sein eigenes Ansehen bei der Stadt bleibt aber erhalten, nur die Gildenpunkte sind verschwunden
ich finde das punkte der gilde verloren gehen, wenn ein patron die gilde verlässt schlecht, weil die gilde dann zu stark abhängig von spielern wird und die spieler mit vielen punkten eine art von narrenfreiheit bekommen, da sie beim verlassen der gilde einen großen prestigeschaden anrichten können
Re: Interessantes zu den Gilden in EQ2 enthüllt
Zitat:
Zitat von shildy
ich finde das punkte der gilde verloren gehen, wenn ein patron die gilde verlässt schlecht, weil die gilde dann zu stark abhängig von spielern wird und die spieler mit vielen punkten eine art von narrenfreiheit bekommen, da sie beim verlassen der gilde einen großen prestigeschaden anrichten können
Das habe ich mir auch gedacht... allerdings habe ich dann mal einen Schritt weiter gedacht:
Die notorischen "Gildenspringer", also die Leute, die eine Gilde nach der anderen abgrasen, sich dort Hilfe und Unterstützung holen nur um dann, wenn es mal nicht so gut läuft, gleich zur nächsten Gilde zu wechseln oder auch die Leute, die Gilden nur als Sprungbrett zur nächstbesseren bzw. erfolgreichen Gilde mißbrauchen werden recht schnell einen schlechten Ruf wegbekommen. Dann wer lädt schon gerne unter diesem System "unzuverlässige" Leute mit fragwürdiger Loyalität in die Gilde ein?
Außerdem sollte dies dem ewigen Gildenwildwuchs Einhalt gebieten. Damit meine ich speziell diesen Krampf, daß größere und erfolgreiche Gilden die Tendenz haben, sich alle Monate aufzulösen und unter neuen Namen mit einem Teil der Member zu reformieren... oder auch das Splitten von des Mitgliederstamms verschiedener Gilden und die Gründung von vermeintlichen Elitegilden oder so (durch wie viele Reinkarnationen ist denn eigentlich damals auf Sol-Ro diese komische deutsche Gilde "Der Dunkle Pakt" gegeangen?). Das wird mit diesem System etwas eingeschränkt, weil man quasi wieder bei null anfangen muss.
Dieses System könnte im Idealfall dazu führen, daß Gilden mehr Schicksalsgemeinschaften und weniger Zweckverbände werden.