Interview über Ressourcenabbau

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Vanguardcrafters.com hat mit Nick Parkinson ein Interview über den Ressourcenabbau gehalten. Erfahren können wir daraus, dass Vanguard es nicht vorsieht beispielsweise einen Baum einfach so fällen zu können, es ist eher wie ein Kampf gegen die Natur. Bäume sowie andere Objekte, welche abgebaut werden können, haben eine "strukturierte Integrietät". Diese Integrietät ist vergleichbar mit Lebenspunkten eines Charakters. Erreicht die die Anzahl an Lebenspunkten Null, so ist beispielsweise ein Baum gefällt und kann je nach Qualität für anderes verwendet werden. Erreichen die Aktionspunkte des Handwerkers, die für den Abbau verwendet werden Null, so stirbt dieser nicht, verliert jedoch Erfahrungspunkte. Die Qualität in Vanguard ist aufgeteilt in primäre, sekundäre und tertiere Produkte. Primäre Produkte können beispielsweise für sehr gute Rüsungen und Waffen verwendet werden, wohingegen Produkte der tertieren Kategorie für den Häuser- und Schiffsbau verwendet werden.

In Vanguard wird nicht nur unterschieden, wie Ressourcen abgebaut werden, sondern auch welche. Durch das Interview geht die folgende Liste an möglichen Ressourcentypen hervor:

• Metalle
• Mineralien und Eldelsteine
• Textilien (z.B. Baumwolle)
• Kräuter
• Holz

Link: Interview auf Vanguardcrafters

Ahhh jetzt habe ich doch etwas vergessen in die News zu packen. Und zwar kann man in seinen Rucksack nicht beliebig viele Gegenstände packen. Wie in den meisten MMORPGs der Platz anhand der Stückzahl berechnet wird, wird in Vanguard die Grö߸e und das Gewicht dafür herangezogen. So ist man gezwungen Esel, Pferde oder sonstiges mit sich zu führen um mehr Stauraum zu haben.

Uiuiui, dieses System gefällt mir sehr gut. :)

Eigentlich bin ich zwar nicht der Crafter, aber das Vangaurdsystem könnte mir echt gut gefallen. Will mehr davon wissen. *g*
Hmmm, bin schon echt gespannt darauf.

Höhrt sich echt interessant an.
Mal sheen was daraus wird :)

Zitat:

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Ahhh jetzt habe ich doch etwas vergessen in die News zu packen. Und zwar kann man in seinen Rucksack nicht beliebig viele Gegenstände packen. Wie in den meisten MMORPGs der Platz anhand der Stückzahl berechnet wird, wird in Vanguard die Grö߸e und das Gewicht dafür herangezogen. So ist man gezwungen Esel, Pferde oder sonstiges mit sich zu führen um mehr Stauraum zu haben.

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wird das Lasttier einem dann hinter her laufen oder ist das sozusagen nur eine Erweiterung des inventars?
Ich hoffe das erstere ;)

So wie ich das sehe ist es ein Tier, das auch einem hinterherläuft. Wenn es nur eine Erweiterung des Inventars wäre, dann wäre es ein wiederspruch in sich zumal ein Pferd von der Grö߸e und dem Gewicht nicht in den Rucksack passen würde *g*

Das Harvesting System erinnert mich ein bischen an Saga of Ryzom und gefällt mir vom Prinzip her schon sehr gut. Was mich aber stört ist der "Gruppenzwang", der immer deutlicher wird. Ich finde es ziemlich unverständlich, warum man als Spieler nicht ein ebenso guter Schmied wie Schreiner werden kann, wenn man darin entsprechend Zeit investiert. Das ganze System zielt einzig und allein auf gegenseitige Abhängigkeiten, die notfalls auch künstlich erzeugt werden.

Diesen Zwang zur Zuammenarbeit beim Crafting sehe ich auch nicht unbedingt positiv. Das man so etwas fördert oder damit die Arbeit erleichtert wird, schön und gut, aber dass man praktisch darauf angewiesen ist, sehe ich äu߸erst kritisch und es gibt mit Sicherheit auch gro߸es Konfliktpotential gerade bei hohen Items ("du Ar... hast meinen Item verhunzt und nun sind meine wertvollen Ingredenzien zum Teufel", etc.).

Also ich habe nach der Lektüre der beiden Artikel ziemlich gemischte Gefühle und bin mir nicht sicher, ob ich mich dafür wirklich begeistern könnte.

Zitat:

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Zitat von Gryphus

So wie ich das sehe ist es ein Tier, das auch einem hinterherläuft. Wenn es nur eine Erweiterung des Inventars wäre, dann wäre es ein wiederspruch in sich zumal ein Pferd von der Grö߸e und dem Gewicht nicht in den Rucksack passen würde *g*

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Man sollte es nicht wortwörtlich nehmen ;)

Aber es könnte ja sein das es so ist, das man wenn man ein item braucht was dein Esel trägt, den Esel "rufen" muss und dann erscheint er neben dir. So ähnlich wie die mounts in WoW. Das fände ich nicht gut. Lieber einer der dir immer hinterher läuft vieleicht noch mit einem Karren hinten dran der bis oben hin voll gehäuft ist :D

Tiere wie auch Boote werden von der engine wohl auch als 'chars' behandelt. Nur dass die in diesem Fall nicht eigenständig sind, sondern anderen chars (playern) gehören.

genial ! Mehr kann man dazu nicht sagen. Ein ähnliches System gabs in UO und das war damals schon klasse !

X

Man wird keinesfalls dazu gezwungen in einer gruppe zu spielen, um gut zu sein. Es ergeben sich dir allerdings vorteile in der gruppe zu spielen, was ich bevorzuge. du musst dich halt entscheiden was du machen willst -> menge oder gut. ist wie im richtigen leben.



karren sind gar nicht mal so unwahrscheinlich, wenn man sich nur diese eine geschichte von sigil durchliest wo der eine händler ausreist um felle zu sammeln. er hat auch einen planwagen mit sich.

Zitat:

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Zitat von Gryphus

Man wird keinesfalls dazu gezwungen in einer gruppe zu spielen, um gut zu sein. Es ergeben sich dir allerdings vorteile in der gruppe zu spielen, was ich bevorzuge. du musst dich halt entscheiden was du machen willst -> menge oder gut. ist wie im richtigen.

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Dies trifft leider nur auf das Harvesten zu und auch dort würde ich mal vermuten, wie man auch an den Beispielen in den Artikeln sieht, dass ab einem gewissen Grad eine Zusammenarbeit notwenig wird, da man sonst keine vernünftigen Ergebnisse mehr erzielt, da einem die Aktionspunkte vermutlich ausgehen.

Bei Craftern hingegen, kannst du nur einen primären und einen sekundären Beruf pro Charakter ergreifen, wobei der sekundäre es dir nicht erlaubt hohe Fähigkeiten auf diesem Feld auszuüben. Auch wurde klar beschrieben, dass für höhere Items eine Zusammenarbeit von verschiedenen (primären) Berufen notwendig ist, um einen Erfolg zu erzielen. Also wird ein Crafter zwar alleine Arbeiten können, aber er wird so nie den vollen Umfang seiner Fähigkeiten benutzen/erreichen können.

Harvestig and Crafting revealed Part 2

Zitat:

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Zitat von Tobor

Diesen Zwang zur Zuammenarbeit beim Crafting sehe ich auch nicht unbedingt positiv. Das man so etwas fördert oder damit die Arbeit erleichtert wird, schön und gut, aber dass man praktisch darauf angewiesen ist, sehe ich äu߸erst kritisch und es gibt mit Sicherheit auch gro߸es Konfliktpotential gerade bei hohen Items ("du Ar... hast meinen Item verhunzt und nun sind meine wertvollen Ingredenzien zum Teufel", etc.).

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Ganz deiner Meinung! In EQ2 haben sie es schon versucht beim Craften abhängig zu sein von andern Craftern. Das Ende vom Lied war, dass es nur genervt hat und sie es geändert haben. Jetzt kann man alle seine Zwischenprodukte selber herstellen. Auch wenn manche das Brennmaterial mehr erfordern was der eigentliche Crafter herstellt, ist es doch so, dass es sich lohnt selbst herzustellen, da es doch zu teuer wird und man am ende den Crafter mehr bezahlt als das Brennstoff.

Ich finde gewisse Abhängigkeiten eigentlich gut, das fördert die Gemeinschaftsarbeit, allerdings darf es nicht so extrem ausfallen, dass man ohne Zusammenarbeit nicht spielen kann, der Sage war in EQ2 ja zum beispiel gänzlich abhängig und die Tinten die er brauchte waren auch noch die nervigsten Komponenten überhaupt.

Es sollte eher so laufen, dass jeder einigerma߸en unabhängig leveln kann und auch Basisausrüstung herstellen kann, aber um für einen Level wirklich gute Sachen herzustellen muss man halt zusammenarbeiten. Das fördert immernoch die Zusammenarbeit, führt aber nicht dazu, dass man sooo viel Komponenten kaufen muss, dass ein möglicher Zulieferer damit überfordert ist (es kann nicht sein, dass man 2 Alchis und 2 Woodworker braucht, damit ein Sage leveln kann). Für gute Items, die man auch gut verkaufen kann kann man dann auch mal Geld für Komponenten ausgeben.