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Ich finde es ja realisitsch, dass seine eigene Ausrüstung durch Kämpfe beschädigt werden können und irgendwann auch zerbrechen. Wäre allerdings stark davon enttäuscht wenn ich das beste Schwert in dem Spiel hätte und es halt plötzlich bei einem Schlag zerbricht und vielleicht auch nicht mehr repariert werden kann. Würdet ihr solch ein System befürworten oder doch lieber hinauswerfen?
ich wäre dafür!
mMn sollten sich 2 parameter diese aufgabe teilen;
einmal der welcher den aktuellen zustand des gegenstandes beinhaltet und
einen der angibt in wiefern, bei steigendem aufwand, dieser gegenstand noch repariert werden kann.
jedoch wäre mir eine beschreibende form des zustandes sehr viel lieber als schnöde zahlen. :)
wenn du das gerade so erwähnst. ich kenne kein spiel das anzeigt in wie weit man ein gegenstand wieder reparieren kann. das wäre mal eine alternative. in vielen spielen gibt es ja zumindest schonmal die anzeige wie weit ein gegenstand schon kaputt ist auch wenn es da oft nur drei stati gibt: ganz, angeknackst und kaputt.
ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine das DAoC so ein grundsystem beinhielt.
zumindest als ich es noch spielte. ist aber auch schon "jahre" her, ganz am anfang halt.
finde ich voll in ordnung. sie wird ja auch schließlich verwendet also warum soll sie denn keine gebrauchsspuren hinterlassen?
hier könnte man ja auch einen neuen beruf für ein mmorpg erschaffen. einen flicker, nicht ein npc der die ware sofort repariert sondern ein spieler der je nach zeit das ganz erledigt oder eben als auftrag abarbeitet was auch mal die eine oder andere nacht dauern könnte.
Ich bin der Ansicht eine Rüstung muss nicht nur Kaputt gehen, man muss sie auch aufrüsten können, damit sie beispielsweise länger hällt. Indem ich entweder einen Fluch oder Segen ausspreche hat dies Auswirkungen auf den Zustand.
Eine Rüstung soll auch einen Wiedererkennungswert haben, wenn sie dann auch noch kaputt gehen kann, dannpasst jeder viel besser darauf auf.
Das erste ist realisierbar, aber das zweite sicherlich nicht.
Ein wiedererkennungswert ist schön und gut aber er lässt sich sehr schwer mit rüstungen umsetzen, da man nicht für jeden har eine eigene rüstung parat hällt.
Was das Aufrüsten angeht, das ist in manchen Spielen ja schon enthalten, aber leider noch nicht zum Standard geworden. Ich kann mich vor allem noch gut an die D2 Zeiten erinnern. ;-)
Hallo zusammen ...
Ich lese schon seit einiger Zeit als Gast bei Euch mit da mich Vanguard auch brennend interessiert.
So ein System wie Ihr euch das vorstellt gibt es z.B. in Ultima Online, da musste man mit seiner kaputten Ruestung oder Waffe einen Schmied seines Vertrauens aufsuchen und die ganze Ausruestung gegen Entgelt reparieren lassen. Auch Einfluesse wie z.B. Gift auf einer Waffe oder ein Saeure spuckender Mob zerstoeren die Ausruestung schneller. Das ganze war so gehalten das sehr gut geschmiedete Waffen nahezu an die besten Drops heran kamen. Allerdings verloren die Waffen an Qualitaet ( Schaden, Haltbarkeit ) je oefter man sie reparieren lies. Auf der anderen Seite war der Effekt sehr positiv da die Crafter eine sehr ehrenvolle Position bekamen und somit die begehrtesten Chars waren.
Persoenlich finde ich so ein System sehr gut.
Hallo Gris alter "Streuner" ;) ! Alles paletti ?
nach allem was ich von Vanguard gehört und gelesen habe, wird es wohl viele der alten UOler anlocken ! -- Ich hoffs zumindest ;)Zitat:
So ein System wie Ihr euch das vorstellt gibt es z.B. in Ultima Online, da musste man mit seiner kaputten Ruestung oder Waffe einen Schmied seines Vertrauens aufsuchen und die ganze Ausruestung gegen Entgelt reparieren lassen. Auch Einfluesse wie z.B. Gift auf einer Waffe oder ein Saeure spuckender Mob zerstoeren die Ausruestung schneller. Das ganze war so gehalten das sehr gut geschmiedete Waffen nahezu an die besten Drops heran kamen. Allerdings verloren die Waffen an Qualitaet ( Schaden, Haltbarkeit ) je oefter man sie reparieren li...
Gruss X
Hi Xiraal :)
Schoen Dich hier wieder zu sehen, es haette mich auch schon fast gewundert wenn wir uns bei diesem Spielsystem nicht begegnet waeren, da es denke ich, Dich genau so wie mich anspricht ( UO Zeiten ). Jetzt bin ich mal gespannt ob das auch so bleibt und nicht so verpeilt wird wie SWG oder EQ2.
@Grisu - mich freuts ebenfalls Dich hier zusehen !
jo in der Tat, SWG hatte/hat ne Menge potential, das leider leider durch das völlig vermurkste PvP-system geschrottet wurde. ;) .. EQ2 find ich persönlich schon recht nett gelungen, leider ist auch da das craften auf die Dauer sehr ermüdend, da enorm zeitaufwendig. Wenn ich da auf vanguard schiele, so gefällt mir dort allein schon die Tatsache, dass man Holz gewinnt, indem man mit der Axt auf Bäume einschlägt viel besser, anstatt wie in EQ2 den vermurksten Wechselspawn vom Boden aufsammeln muss. Außerdem solls ja ein Diplomatiesystem geben, alles Sachen, die nicht weltbewegend sind, mich aber auf breiter Front sehr ansprechen. ;) Allein die Aussicht auf eigene freistehende Häuser und Spielerstaedte, lässst mich schon jetzt vor Neugier sabbern.. :Eef:
Gruss
X
Also ich bin klar dafür, dass Rüstung kaputt geht durch Nutzung. In EQ2 find ich es etwas unsinnig, dass es durch Tod passiert. Aber immerhin muss man sie reparieren.
Und das mit dem Flicker Job fänd ich auch sehr gut. Sachen sind nicht immer reparabel oder verlieren an Qualität. So eine Umsetzung fände ich sehr gut.
Allerdings muss dann auch dabei beachten, wenn man Sachen hat die an qualität verlieren wird damit auch sachen geben,. die man nicht im kampf sondern nur zur parade anziehen wird was meiner meinung nach ein wenig schade ist.
Zitat:
Zitat von Rembock
Ich halte von Items die kaputt gehen nicht sehr viel. Am liebsten ist es mir, wenn man nix reparieren muss, sprich was man hat, hat man. Ich hab einfach keine Lust, mir ein Item 4Wochen lang zu becampen oder zu erquesten und nach 2 weiteren Monaten kann ich das nochmal machen, weils kaputt ist...nein danke.
Vom RP-Gehalt her, würde es schon sinn machen, aber ich empfand sowas in Spielen immer als lästig, ich mochte es in Diablo schon nicht und in swg gings mir nochmehr am zeiger....
Was nicht heissen soll, dass ich völlig dagegen bin, also wenn man das Item immer reparieren kann, ist es mir noch egal, aber an Qualität sollte es nicht verlieren.
Ja, das wäre schon ärgerlich. Vielleicht könnte man es so Regeln, wir kommen zurück zum Flicker, dass besondere Gegenstände nur durch besondere Flicker/Schmiede wieder zu 100% Repariert werden können. Im wesentlichen finde ich es öde, das ich egal was zum NPC Flicker in die Stadt bringe und der wedelt mit der Hand und alles ist wieder gut.
Sachen die gar nicht kaputt gehen, davon wiederum halte ich überhaupt nichts, weil das ist absolut realitätsfremd. Bei HZ ist oder war es so. Fand ich nicht gut.
Mir gefiel auch das System von UO am besten in dieser Hinsicht. Ein Gegenstand hatte z.B. den Wert 100/100. Nach einigeer Zeit war er dann 50/100 und musste somit repariert werden. Nach der Reparatur war er dann halt 95/95. Und irgendwann lohnte sich eine Reparatur einfach nicht mehr.Zitat:
Zitat von Faeren
@Faeren
Gegenstände für die man 4 Wochen campt, sollte es in so einem Spiel einfach nicht geben. Wirklich gute Gegenstände sollte man eh nicht finden können, sondern bestenfalls die Rezepte bzw. Zutaten dafür. Hergestellt wrden müßten sie dann durch einen Handwerker. Hier finde ich z.B. die Idee aus SWG gut. Man kann in Dungeons Rezepte finden die Ladungen haben. Damit kann dann ein Handwerker 2 oder 3 Gegenstände herstellen, falls er das Material hat.
Ich könnte mir z.B. auch sehr gut vorstellen, dass durch die Zusammenarbeit von mehreren Top Handwerkern ein wirklich einmaliger Gegenstand geschaffen werden kann. Das Ding sollte es dann wirklich nur einmal auf dem Server geben. Vielleicht muss man die Waffe oder das Rüstungsteil dann noch in einer Schmiede schmieden, die besonders bewacht ist, sodaß die Handwerker dauernd von einer Gruppe beschützt werden müssen (Wyrmsteel Waffen aus EQ 2 lassen grüßen).
So was Ähnliches ist glaub ich geplant. Die allerbesten Rezepte lassen sich nur in Werkstätten mit dem höchsten Level produzieren und viele hochwertige Rohstoffe lassen sich nur in gemeinsamer Arbeit herstellen. Diese wiederum können ausschliesslich in hochrangigen, von Spielern gebauten, Städten vorkommen.Zitat:
Zitat von Brax
Städte von hohem Level können aber auch nur in speziellen Gegenden mit gefährlichem Umland gegründet werden. Diese müssen permanent bewacht und versorgt werden.
Man erkennt schon worauf das hinausläuft... Ihr wollt die besten Items, die schönsten Häuser und Wohlstand? Dann macht was dafür :D
Exo
Deine Idee ist eine sehr schöne bis auf den Gedanken, dass man solche Hochwertigen Gegenstände nur einmal auf dem Server bekommen kann. sowas führt zu krieg, denn jeder will soetwas natürlich haben und keiner bzw. nur wirklich die wenigsten werden sich daran beteiligen soetwas dann herzustellen, wenn sie keinen persönlichen nutzen davon ziehen.
Da muss ich Dir leider Recht geben. Ich hab ja auch nur für mich persönlich gesprochen. Ich hätte z.B. nix dagegen,wenn es für jede Klasse so ein einmaliges Item geben würde. Dann könnte jeder davon träumen, aber das Item bekommen kann halt nur einer.Zitat:
Zitat von Gryphus
Ganz meine Meinung ! - Ich geh da noch einen Schritt weiter, wenns nach mir ginge, bräuchten die DEVs gar nicht lange nach einem neuen PvP System suchen. In Felucca gingen die items nicht nur kaputt, sie konnten auch vom Sieger in einem Kampf gelootet werden. Natürlich ärgerte man sich manches Mal, aber es war wenigstens Adrenalin im Spiel. Heuzutage gibts maximal XP Verlust, aus lauter Angst, das einige Spieler weinen könnten. In UO machte es Spass einen Handwerker zu haben, am besten gleich alle professionen, weil die Handwerker die Grundlage für ein erfolgreiches PvP waren. Ich befürchte allerdings, dass ein solches Konzept nicht in die heutige Spielergeneration passt.Zitat:
Zitat von Brax
X
Ne danke, auf PvP kann ich verzichten. Es gibt einfach zu viel Idioten dabei.Zitat:
Zitat von Xiraal
Auf PvP so wie es heute in den Spielen stattfindet, kann ich auch verzichten.Zitat:
Zitat von Brax
Es gibt jede Menge von Leuten, die anscheinend nur so vom Frust im Alltag gebeutelt sind, dass sie ihren Spass dabei haben, den Spielspass der andern zu nichte zu machen. In UO, zu den Zeiten, als es Trammel noch nicht gab, war das anders. Gut es gab auch da nervige PKs, aber als Rollenspieler half man sich in solchen Situation, und es wurde ein hohes Maß an Vertrauen innerhalb der Gilden aufgebaut, was ich heutzugtage schwer vermisse. - Leider. Die "hau drauf" Mentalität ist Gift für jedes Rollenspiel basiertes PvP, erst wenn alle Parteien was zu verliehren haben, ändert sich das. In Felucca-UO wurde jemand, der zuviele "nomale" Spieler ins Jenseits befördert hatte, gebrandmarkt und konnte nicht mehr in die Städte und war außerdem schon von weitem als 'rot' erkennbar. So wurde man vom Jäger schnell zum Gejagten,*eg*.
Das bejammern vergangener Tage bringt leider eh nichts, aber für mich hat die Attraktivität des onlinegaming eigentlich von Jahr zu Jahr abgenommen. Das Einzige was sich wirklich zum positiven gewendet hat, ist die Grafik und die damit verbundende Admousphäre in der virtuellen Welt. Man kann dabei wirklich abschalten, wenn man nicht grad in einer Gruppe von Klugscheissern landet. Die Sprüche muß man sich dann anhören und kann es nicht mit einem "flame strike" beenden. :Eef: Klar man kann die Gruppe wechseln, aber leider ist das ein Phänomen, das man heute oft in pick-up Gruppen findet. Für mich sind daher " PvE-roleplaying-server" die letzte Zuflucht.
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Als ich mit UO angefangen habe, gabs noch kein Drachenfels. Damals war PvP noch eingermaßen ok. Gab zwar auch schon den einen oder anderen Idioten - die gibts immer - aber die konnte man an einer Hand abzählen und die wirklich guten PVPler haben die gejagt. Die ersten wirklich schlechten Erfahrungen kamen auf, als auf Drachenfels die PKs damit anfingen, gezielt RPG Veranstaltungen auf dem Server zu stören und dies dann auch noch mit "Rollenspiel" begründeten.
Ich hab die meiste Zeit auf dem "Europa" server gespielt. Für mich war es ok bis zur Einführung von Trammel. Danach wurds abartig. War "Drachenfels" nicht der deutsche Server ?
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@Brax: Das mit den Gegenständen.....
Ich stimme dir schon zu, aber ich denke eine gesunde Mischung machts aus. Denn das dropen von guten Gegenständen hat dennoch seine Daseinsberechtigung. Ich mag einfach den Gedanken, dass es Gegenstände gibt die eine Geschichte haben (zb. Masterschwert in Zelda), dass dies in nem MMORPG nicht so ausgeprägt sein kann wie in einem Singleplayergame ist mir klar, aber es ist dennoch einigermaßen realisierbar und hat seinen eigenen Reiz.
Hier sollte ein Mitelweg gefunden werden, aber eine Waffe für immer zu verlieren ist meiner Meinung nach auch nicht Sinn der Sache (auf Grund von Beschädigung). ;)
Zu PvP: Meri ...nuff said. *g*
EDIT: Dieses PvP-Thema hätte imo einen eigenen Thread verdient.
Wenn man es gescheit balanciert hält eine Waffe so lange, bis der Charakter eh eine bessere Waffe benutzen sollte. Klar gibt es immer Ausnahmen, ich meinte nur so als grobe Faustregel. Und danach kann man sie ja immer noch in seinem Haus an die Wand hängen.
Außerdem gibts eh keine besseren Rüstungen als ich sie schmieden werden *grummel*
hrrr.
Klar soll man auch einige der Besten Items craften können, alles was ich will ist eine gute Mischung. ;)
Immerhin muss ja alles eigentlich irgendwer mal irgendwo gemacht haben, auch wenn es ein drop ist und es kein Spielerchar gemacht hat... Rein geschichtlich gesehen.
Ok, dann will ich ne Zeitmaschiene ;)Zitat:
Zitat von Faeren
Naja, so wars nicht gemeint. *g*