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Thema: Die Sternenwacht - eine Rollenspielgilde

  1. Standard Die Sternenwacht - eine Rollenspielgilde

    Kurzfakten:

    Die Sternenwacht
    Gildenleiter: Amlaith
    Ingame-Ansprechpartner: Corway, Narwulf, Likaria
    Zu US-Release vertreten: Ja. Der Großteil unserer alten Mitglieder fängt mit dem EU-Release an.
    Bewerbung über: Gildenforum
    Server:EU-PvE-Infinium
    Trailerlink: Sternenwacht-Trailer

    Beschreibung:

    Ihr seid ein wagemutiger Entdecker? Ein tollkühner Tüftler, der die verrücktesten Apparate bastelt? Ein unerschrockener Kämpfer, der sich in die tiefsten Höhlen vorwagt? Oder ein brilliante Rhetoriker, der gekonnt mit Königen spricht? Nun, dann könnte die Sternenwacht etwas für euch sein. Denn wir haben es zu unserem Ziel gemacht unentdeckte Landschaften, verloren geglaubtes Wissen und geheime Orte ausfindig zu machen und zu sammeln - und wir scheuen uns nicht das Wissen zu verkaufen, sofern der Preis stimmt. Wann immer ein verzweifelter Händler eine neue Handelsroute sucht, die er alleine nicht begehen kann, bieten wir unsere Hilfe an. Braucht er darüber hinaus auch Schutz, werden sich unsere geübten Kämpfer darum kümmern. Damit ihre Rüstung nicht löchrig wird, werden sie tatkräftig von unseren Handwerkern unterstützt. Wir möchten Niederlassungen auf allen Kontinenten der Welt gründen, eine eigenen Bibliothek aufbauen und außerdem eine Taverne gründen. Habt ihr auch solche Ideen, aber niemandem der euch dabei helfen könnte? Dann schließt euch unserer Gemeinschaft an und wir sehen, was sich machen lässt.

    „Die Sternenwacht“ ist eine deutschsprachige Rollenspielgilde in der Welt des Online-Rollenspiels Vanguard. Spielort der Gilde ist vorläufig der Europäische PvE-Server Gelenia. So wie ein deutscher Server aufgestellt wird oder Gelenia aufgrund des Massenandrangs unspielbar werden sollte und uns eine Alternative geboten wird, werden wir auf einen solchen Server wechseln. Dies wird entweder ein PvE oder ein RP-Server sein. Wir werden bei einer solchen Entscheidung natürlich auch das Verhalten der restlichen Vanguard-Rollenspielcommunity in Betracht ziehen.

    Wir verstehen uns als eine paritätisch demokratische Gilde. Alleinentscheidungen in wichtigen Angelegenheiten der Gilde werden nicht stattfinden. Dazu zählen u.a. Aufnahme oder Ausschluss von Mitgliedern, Allianzen mit anderen Gilden, Entscheidungen über die Vergabe größerer Geldbeträge (die Gildenkasse wird nicht von der Gildenleitung geführt, sondern von einem Festungsmeister) u.v.m.

    Aufnahmebedingungen:

    Da wir eine Rollenspielgilde sind, verlangen wir dass euer Charakter rollenspielgerecht geführt wird.Wir nehmen sowohl erfahrene Rollenspieler als auch totale Rollenspielanfänger auf - wichtig ist, dass der Wille zum Rollenspiel erkennbar ist. Wir werden auf unserer Seite einen eigenen Rollenspielguide anbieten und euch mit Rat und Tat hilfreich zur Seite stehen. Niemand von uns definiert sich als Allgott des Rollenspiels.

    Wer sich bei uns bewirbt, sollte eine stimmige Hintergrundgeschichte seines Charakters in unserem Forum niederlegen. Es gibt keinerlei Beschränkungen hinsichtlich eines Mindestalters – allerdings werden es Bewerber, die das 16. Lebensjahr noch nicht absolviert haben, schwieriger haben in die Gilde einzutreten. Die Gilde erhebt des Weiteren keine Beschränkungen bezüglich eurer Rasse, Klasse (Die Gesinnung der Gilde ist neutral) oder der bisherigen Erfahrung eurer Spielercharaktere.
    Jedes Mitglied darf weitere Mitspieler zur Aufnahme in die Gilde vorschlagen. Ebenso steht es einem interessierten Spieler frei, direkt bei der Gilde um Aufnahme zu erfragen. Hiernach folgt eine einmonatige Bewerberphase, in welcher Bewerber und Mitglieder ausreichend Gelegenheit erhalten, sich gegenseitig kennen zu lernen. Über die endgültige Aufnahme entscheiden per zwei Drittel-Mehrheitsbeschluss sämtliche Mitglieder bei den Gildentreffen gleichberechtigt.

    Unsere Struktur wird wie folgt aussehen:

    Wir arbeiten noch einzelne Posten aus - dies kann aber erst mit Spielbeginn so richtig erfolgen. Als Bewerber solltet ihr schon mal angeben, welche dieser Richtungen euch interessieren. Diese Rollenverteilung hat weitestgehend nichts mit eurer Klasse (Ausnahmen sind bspw. Magiekundiger) zu tun.




    Vergangenheit:

    - Gründung von Tirith èl Randir am 19. Februar 2005 in WoW als Rollenspielgilde auf dem Server "Die silberne Hand" - die Mitglieder (inklusive mir) bilden den Stamm der neu erschaffenen Gilde "Die Sternenwacht".
    - Hauptorganisation mit Partnergilden des Sternennachtfestes mit über 80-90 Gästen - mit Modenschau, Lotterie, kulinarisches Essen aus allen Weltregionen, großes Abschlussfeuerwerk (über 500 Raketen).
    - Gründung der am längsten bestehenden Taverne "Zum fleißigen Tüftler" auf dem Server "Die Silberne Hand" - Zuflucht für viele Rollenspieler.
    - Einige unserer Mitglieder waren früher selbst Gildenleiter (u.a. Heldenhammer Sippe, Das Syndikat, Hüter des Schicksals ) oder haben eigene Rollenspielprojekte geleitet (Bspw. das Zeitungsprojekt von Tuwa Tintenklecks "Stormwind Blättchen")

    Zusammensetzung:

    - Unsere Mitglieder kommen aus allen Ecken des Onlinerollenspiels (DaoC, UO, WoW, EQ II).
    - Einige unserer Mitglieder haben viele Jahre Pen&Paper (DSA, Earthdawn, Call of Cthulhu, Shadowrun, D&D, u.v.m.) gespielt.
    - Wir sind passionierte Rollenspieler, die Spaß am Rollenspiel haben, ohne sich an jeder Kleinigkeit aufzuhängen (Elfen müssen so und so sprechen, Zwerge so...)
    - Wir sind für verrückte Ideen offen und lieben eine humorvolle Runde.
    Geändert von Amlaith (30.01.2007 um 00:04 Uhr)

  2. Standard

    Gildengeschichte (Kurzfassung)

    (Die Langfassung wird Stück für Stück fortgeschrieben, u.a. mit Bezug zu den Ereignissen innerhalb der Gilde - d.h. es wird der Versuch unternommen auch den Werdegang einzelner Charaktere miteinzubeziehen. Die Kurzfassung ist auch noch nicht ganz 100 %. Falls daher noch Fehler drin sind, bitte ich dies zu entschuldigen.)
    -----------------------

    Vor mehr als 30 Jahren segelte ein prächtiges Handelsschiff, von den Einheimischen humorvoll "Dünenbrecher" genannt, aus dem malerischen Hafen von Khal. Es war nur wenige Wochen auf den Weiten des Ozeans unterwegs als überraschend ein fürchterlicher Sturm aufzog, der große Teile der Besatzung tötete - unter den Vermissten befand sich auch der Kapitän. Da der Mast zerbrochen war, trieb die "Dünenbrecher" wochenlang auf dem Meer und die Nahrungsreserven neigten sich allmählich dem Ende. Es geschah zu diesem Zeitpunkt das ein fremdes Schiff unverhofft am Horizont auftauchte. Keineswegs brachte es die Rettung, sondern nur noch mehr Verderben.

    Es waren Piraten und Sklavenhändler, kurzum das scheußlichste Pack der südlichen Meere! Tapfer verteidigten sich die letzten Überlebenden des Schiffes, trotzdem sie ausgehungert und schwach waren. Doch es war umsonst. Ein Teil von Ihnen wurde sofort getötet, ein anderer Teil verkauft und wer noch übrig blieb, musste den Piraten dienen. Unter diesen befand sich ein junger Mann von kaum 25 Jahren. Sein Name war Anasais Cantoril, ehemals zweiter Offizier der "Dünenbrecher". Es dauerte nicht lange, da begann er sich unter den anderen Gefangenen umzuhören. Seine Worte spendeten denen Hoffnung, die sie aufgegeben hatten und so kam es, das man die ersten Pläne schmiedete.

    Und doch mussten sie lange auf die passende Gelegenheit warten. Erst Jahren später begannen die Piraten nachlässig und faul zu werden. Sie gaben den Sklaven die mehr als 8 Jahre auf der Insel verbracht hatten Freiheiten und übertrugen ihnen sogar kleinere Ämter.
    Dies nutzten Anasais und sein Rakifreund Terun aus. Terun war eine Woche später auf der Insel angekommen und sie hielten sie sich nun mehr als 10 Jahre gegenseitig am Leben und bewahrten gemeinsam die Hoffnung auf Freiheit.

    Der Moment zum Ausbruch schien günstig. Anasais und Terun versammelten ihre Gruppen. Die Piraten sollten von der Flucht zunächst nichts mitbekommen, da einige der Wachen betrunken waren und somit kein Hinderniss für die Flüchtenden darstellten. Kurz bevor sie das rettende Pier erreichten, stellte sich ihnen eine letzte Gruppe von Piraten entgegen. Pfeile sirrten durch die Luft, dunkle Flüche wurden gesprochen und Schwerter verfingen sich ineinander. Der Kampf währte nicht lange, dennoch hatte er seinen Tribut gefordert - viele der Flüchtenden lagen tot auf dem Boden oder waren schwer verletzt. Mit letzter Kraft begab man sich an Bord eines klapprigen Kutters und setzte die Segel. Die Wellen peitschten trotzig gegen den Bug, so als wollten sie sich ihnen auch noch entgegenwerfen.

    Es war wohl dem Segen der Götter zu verdanken, dass das Schiff nur 2 Tage später, andere würden es stranden nennen, im Süden Thestras unweit von Halgarad, am Strand anlandete.
    Die Gemeinschaft war nun frei, aber wo sollten sie hin? Außer Terun hatte keiner von ihnen Familie und auch der Raki wußte nicht ob sein Weibe nach nun mehr als 10 Jahren noch auf ihn warten mochte. Wenigstens hatten sie sich und wußten nun, dass sie zusammen eine unschlagare Gruppe waren.Mit einfachen Kurieraufträgen in Thestra verdienten sie sich einen bescheidenen Unterhalt und fingen an ihren neuen Kontinent zu erkunden.

    Eines späten Abends in einer der berüchtigten Tavernen des Südens, erregte sich ein weitgereister Händler über die Möglichkeiten des Reisen - schließlich waren soviele mögliche Handelsrouten noch unentdeckt. Obgleich er viele Täler und Gebirgszüge kennengelernt hatte und so manch gefährliche Region während seiner Reisen streifte, kannte er einige Routen in den Süden noch nicht. Alleine würde er es auch nicht schaffen diese zu bereisen. Anasais und Terun wurden hellhörig. Nach einem Gespräch mit dem Händler bot dieser ihnen eine stattliche Summe für diese Information, die beiden eilten in das Lager wo die Gemeinschaft hauste und weckten alle. Ein Waldelf namens Galaisan kannte die verborgenen Wege, denn er hatte sie selbst nach wochenlanger Expedition entdeckt.

    So kam es das der Elf und Terun mit dem Händler reisten und ihm die verborgenen Reisewege zeigten, zusätzlich folgte Anasais mit 3 Kriegern als Bewachung nach. Dies war der erste Auftrag der Gemeinschaft mit dem sie Informationen verkauften. Anasais und Terun erkannten sehr bald das sie so gutes Geld verdienen konnten, mehr als ihre Gemeinschaft mit Söldner und Botengängen machte.

    So wurde die Sternenwacht gegründet und ihre Gemeinschaft machte nunmehr Jagd auf verborgenes Wissen und ungehobene Schätze.Denn es sind die Sterne, die jeden Entdecker begleiten.In finsteren Nächten, wo man selbst kaum mehr eine Hand breit sieht, spenden sie dem Verzweifelten durch ihre Leitung Trost. Sie sind eine sichere Auskunft in welche Richtung man geht und wie weit man gekommen ist. So als ob sie über dem Schicksal der Reisenden, die Kenntnis von den Gestirnen des Nachthimmels haben, wachen würden.

    Schon bald verfügten sie über ein wenig Geld und eine kleine Schar von Söldnern. Darüber hinaus hatten sie sich ein Informationsnetzwerk aufgebaut.
    Terun aber zog es bald darauf wieder in seine Heimat, so ging er nur ein Jahr danach mit zwei anderen Kojanern zurück, um dort eine weitere Niederlassung zu eröffnen. Die Sternenwacht nahm an Einfluss und Macht zu im Bereich der Informationsbeschaffung. Nachdem Terun in Kojan sein wartendes Weibe wiedergefunden hatte, schickte er als Beobachter und Botschafter oft Boten nach Thestra.

    Auch Anasais zog es für eine Weile in seinen Heimathafen zurück, wo ihn sein Vater ungeduldig erwartete. Er trotzte allen Versuchen in ein bürgerliches Leben zurückzukehren - fast allen. In Firyal fand er die große Liebe und zeugte mit ihr einen Sohn - Altharis Cantoril. Bald aber riefen ihn seine Geschäfte wieder fort und er verließ für viele Jahre Khal.

    Es war im Junimonat des vorigen Jahres als Anasais einen Brief von Terun bekam. Er habe von einer Heilpflanze gehört, die jegliches Leiden kurieren solle. Anasais reiste augenblicklich nach Kojan.
    Dort angekommen, teilte Terun ihm mit der Informant sein verschwunden und die ganze Sache sei doch mehr als merkwürdig.

    Anasais entschied sich diesem nachzugehen und nur wenige Monate später hatte er eine Pflanze dieser Art aufspüren können. Er und Terun beratschlagten lange miteinander was nun zu tun sei.
    Anasais der seit seiner frühesten Jugend ein taubes Ohr hatte, wollte diese Pflanze gern probieren.
    Er erhoffte sich, sie würde ihm ein gesundes Gehör geben.
    Trotz der Bedenken Teruns und seiner Kojaner Gefolgsleute, probierte Anasais die Pflanze.

    Wie Terun es befürchtet hatte, war die Pflanze alles andere als ein Heilmittel. Anasais verstarb nach einer Woche voller Qualen und selbst die besten Heiler Kojans, die Terun auftrieb, konnten weder die Pflanze benennen, noch sagen was man gegen ihre Wirkung oder Anasais Schmerzen machen konnte.

    An seinen Sterbebett verfügte Anasais im Beisein seines Freundes Terun und zweier Ratsmitglieder, dass das Amt des Sternenwächters auf seinen Sohn übergehen sollte. Dies weckte Überraschung und Skepsis, denn Altharis Cantoril war zu jenem Zeitpunkt kaum 20 Jahre alt. Er hat nun das Amt übernommen und wir werden sehen ob er weise genug ist, das Erbe seines Vaters gewissenhaft fortzuführen.

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