Gut vs. Böse

Moorgard hat im offiziellen Forum erklärt, warum es keinen Kampf zwischen den beiden Städten Qeynos und Freeport gibt. Nach der großen Katastrophe ist es wichtiger sich zu regenerieren anstatt einen Krieg zu führen.

Zitat:

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The Shattered Lands exist in a state of cold war. There is little in the way of open hostilities because it is currently more beneficial for both cities to enter into a phase of rebuilding and reclamation than it is to spend all their resources on warfare.

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Kommentare im Forum sind willkommen.

soso... also Friede, Freude, Eierkuchen....

kalter Krieg ist alles andere als Friede Freude Eierkuchen, vielmehr geht es darum, die Moral der anderen Stadt zu untergraben, Rohstoffe zu stehlen und Sabotage zu betreiben ...

ein Meer von Quests erwartet uns diesbezüglich !!

Ja die haben eben eingesehen, das das ewige Krieg führen nix bringt und lassen es lieber gleich. In DAOC schlagen sich die 3 Reiche nun schon seit Jahren gegenseitig die Köpfe ein und es ist noch kein Ende dieses ewigen Kampfes abzusehen. ;)

Noja gut das war ja klar - hätte nur wirklich Sinn mit pvp gemacht. Pvp gibt es halt net also wird es ein "einheitsdarklightgeschmusebrei" werden. Soll mir auch recht sein - ist halt so bei pve. Hoffe nur, dass einer der pvp-server ein qeynos vs freeport also dark vs light wird :-) !

Was ich aber schon eigenartig und nicht durchgängig durchdacht finde ist, dass böse Rassen dann nicht auch sofort nach Qeynos dürfen und umgekehrt. Wozu also noch die Differenzierung wenn eh "Wiederaufbau" und "umfassender Friede" angesagt sind? :doof: Wozu also dann guards machen bei denen die darkies kos sind und umgekehrt? :/
Noja - wir werden ja sehen, wie sich das ganze entwickeln wird :rauch:

Gruß
Calvados ;)

Ich habe mir das ganze Posting von Moorgard durchgelesen und finde es spannend das EQ2 erstmal in einen Zustand anfängt, wo die Spieler Zeit haben die Welt zu entdecken. bzw. sein Char und die Gilden sich in Ruhe entwickeln können. Es gibt durchaus genug zu tun :)
Ich erwarte von SOE eine gute Storyline :freu:

Erstmal muß man ja schließlich mitbekommen was in den 500 Jahren alles geschehen ist. Der Schwarzmarkt paßt auch zum "kalten Krieg",
denke das viele Quests dafür ausgelegt sind, die Fronten von den beiden Städten zu verhärten, sei es durch Spionage oder einzelene feindliche Stützpunkte zu erorbern oder Sabotage etc.

Wie die geplanten Erweiterungen aussehen werden bleibt abzuwarten...

Zitat:

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Erweiterungen sind schon fest eingeplant und so eingebaut, dass sie nicht einfach nur die Anzahl an Gegenständen, Leveln, Zonen, usw. erhöhen, sondern das Spiel qualitativ verbessern und die Story sinnvoll vorantreiben. Das ist eines der Lehren aus Eq1, das damals ein Überraschungserfolg war. Denn eigentlich sollte nur Ruins of Kunark die einzige Erweiterung sein, aber es kamen ja noch 6 weitere. Ausserdem wurden bei den Erweiterungen zu starke Items geliefert haben und die Story nicht sinnvoll fortgesetzt.
Eq2 hingegen ist bei Release nur der erste Kapitel einer viel längeren Story. Denn nur die Länder, die damals zu Antonica gehörten sind zugänglich. Die restlichen Kontinente kommen erst später hinzu. Zusätzlich wird man bei den Items verhindern, dass sehr wertvolle Items nach einer Erweiterung nur Massenware oder schwach sein werden. Trotzdem werden pro Erweiterung bessere Items hinzugefügt, und die Weiterentwicklung des Chars wird möglich sein, jedoch nicht in solch einem Ausmasse wie in Eq1.

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Zitat:

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Zusätzlich wird man bei den Items verhindern, dass sehr wertvolle Items nach einer Erweiterung nur Massenware oder schwach sein werden. Trotzdem werden pro Erweiterung bessere Items hinzugefügt, und die Weiterentwicklung des Chars wird möglich sein, jedoch nicht in solch einem Ausmasse wie in Eq1.

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Hmmm, also das hört sich wenig vielversprechend an. Ich hätte später schon gerne wieder einen vergleichbaren Char wie in EQ1. Natürlich ist es schön, wenn die storyline weiter ausgebaut wird, aber wenn es weder aa noch vergleichbare items gibt, dann können powergamer auch keine uber-chars entwickeln. Womit dann dann doch ein erhebliches Stück Langzeitmotivation wegfällt. Man stelle sich nur mal vor, es hätte seit der epic keine Weiterentwicklung der Waffen mehr gegeben oder man wäre stats-wise auf dem Niveau eines lvl 65 n00b, der grade mal vor 3 Monaten mit EQ begonnen hat.

Für mich klingt das fatal SWG, wo sich die powergamer gamer nicht von den casuals absetzen durften, damit letztere nicht neidisch wurden und Leute die später einsteigen, jederzeit zu den alten Spielern aufschliessen können.

Ich finde es recht gut,da es in DAoC jetzt die Situation gibt dass es mit der letzten Erweiterung Trials of Atlantis Drops gab die einfach völlig aus dem Rahmen fallen.

Das "Spielziel" bei DAoC ist das Erobern von Relikten,jedes Reich besitzt ein Stärkerelikt und ein Magierelikt.

Wenn man feindliche Relikte besitzt (dazu muss man das eigene Relikt dieser Art besitzen) bekommt man bei Stärkerelikten 10% höheren Schaden und bei Magierelikten 10% höheren Magieschaden bzw 10% bessere Heilspells.

Nun gibt es mit Trials of Atlantis die Möglichkeit durch Items die recht oft droppen bis zu 10% mehr Nahkampf/Magieschaden zu erreichen oder sogar bis zu 25% besser zu heilen.

Man kann also mit ein paar Drops einen Effekt erreichen für den man sonst 1 feindliches Relikt erobert haben müsste (Der Heilbonus ist sogar stärker als das Maximum von allen 3 Magierelikten).
Ich hab mir neulich einen Gürtel mit 10% Heilbonus für 100g gekauft,ich hab also für Geld das man locker (normal wird eher 1 Platin,1000 Gold pro Stunde angesehen) in einer Stunde bekommen kann etwas erreicht für das normalerweile 50+ Leute notwendig sind.

Mit Fähigkeiten die es bei den neuen Masterleveln aus TOA gibt ist es selbst reinen Heilern möglich rote Mobs zu töten (Sukkubus in Darkness Falls,von ner 50er Klerikerin mit nem Heilfeld getötet worden^^),etwas was davor nur Kämpfern vorbehalten war.


Gute Items müssen schon sein,aber nur in dem Rahmen dass sie die Klassengrenzen nicht zu sehr verschwimmen lassen und das Spielziel nicht lächerlich machen.

Wenn ein Drache für den man zu Beginn 24 Leute braucht 2 Addons später von jemanden solo getötet werden kann der die Hälfte des Kampfes AFK ist sind die Items und Fähigkeiten definitiv zu stark.

Kann es sein, dass manche keine Ahnung haben, wie Krieg strategisch geführt wird? :aua: ;)

Man kann doch nicht ein par Leute zusammentrommeln und sagen, "jetzt reisen wir aber die Mauer von Qeynos" und umgekehrt und dann noch nach eine solche Katastrophe. Ressourcen müssen gesammelt werden, man muss sich neu formieren, auf die nächste Generation warten :augenrol: usw.

OK, habe auch keine Ahnung wie Krieg geführt wird, aber ich weiß, dass man nicht einfach losm*****ieren kann um eine Burg zu erobern.

Zitat:

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Wenn ein Drache für den man zu Beginn 24 Leute braucht 2 Addons später von jemanden solo getötet werden kann der die Hälfte des Kampfes AFK ist sind die Items und Fähigkeiten definitiv zu stark.

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So ähnlich wie du ToA beschreibtst läuft es in EQ auch, allerdings ohne pvp. Um zu verhindern, dass durch immer bessere items die mobs dann zu einfach werden, wurden diese im Verlauf der expansions natürlich auch angepasst. So dass ein ausgelevelter char heute im Verhältnis zu aktuellen encountern auch nicht stärker ist, als vor er vor 5 oder 6 expansions war. Die balance ist da schon gegeben. :)