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Thema: Server und andere Kleinigkeiten

  1. Standard Server und andere Kleinigkeiten

    Hi,

    Also da sich die Problemstellungen bzgl. des Fatal Errors(der ja nur bei der Trial Vers. auftritt) und der Accountabbuchung gelöst haben, werde ich heute EQ II + Addon installieren. Ich denke mal durch das Patchen wird dies zusätzlich einige Zeit in Anspruch nehmen. Grund genug, dass ich mir bzgl Server und Rassen/klassen - Start einige Fragen stelle.

    1)Im Moment gibt es ja zwei deutsche Server und zwar Innovation und Valor, so wie ich das mitbekommen habe. Nun wollte ich fragen welcher der beiden weniger ausgelastet ist und wo noch viel Freiraum herrscht.

    2)Habe ich ja schon gelesen das es eine Art Verräterquest gibt. Mich interessiert dieser Punkt, da ich gerne einen Zwergenkrieger (mit Spezialisierung Berserker wohl) krerieren werde und später dann nach Freeport gehen werde (da mir das Flair dort besser gefällt). Nun stellt sich die Frage, ob man die gleichen Privilegien in der "neuen" Stadt haben wird, wie in der alten.

    Wenn alle Stricke reißen, werde ich dann doch einen Troll oder Ogerkrieger spielen, aber mit Zwergen kenne ich mich RP-mäßig am besten aus (bin so zu sagen ein Zwergenfetischist ^^).

    Danke schonmal im voraus für eure Antworten

    mfg
    Vil

  2. Standard

    Also ich hab eben nochmal geschaut in den Foren und anscheinend gibt es wirklich keine all zu großen Unterschiede (wobei ich aber nun eher zu Innovation tendieren werde, da dort weniger High LvLers rumlaufen

    Was die Verrätersache anbelangt, so bräuchte ich dennoch noch Hilfe von euch. THX again.

    mfg
    Vil

  3. Standard

    meines wissens wirst du die gleichen privilegien haben wie in der alten stadt. allerdings erst nachdem du die unglaublich langwierige verräterquest geschafft hast. glaub mir seine stadt zu verraten nimmt mehr zeit in anspruch als du denkst.

  4. Standard

    Ich hab' leider keine Antwort bezüglich der Privilegien - hab' den Verräterquest noch nie gemacht.

    Allerdings hätte ich eine Frage dazu: Ein Gildenfreund hat den Verräterquest von Freeport nach Qeynos gemacht und fühlt sich dort nun sehr zu Hause. Allerdings ist kein Crafterkeller bereit, ihn aufzunehmen. Er hat schon sämtliche Vororte abgeklappert, überall wird er abgewiesen. Kann das mit dem Verrat zusammenhängen??
    Der Hauptunterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, dass sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, dass es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann. (Douglas Adams)


  5. Standard

    Dann hat dein Freund wohl vergessen, die Mitgliedschaft in den Crafter-Kellern in Freihafen zu kündigen. Das geschieht nämlich nicht automatisch beim Verrat. Wenn das der Fall ist, muss er wohl noch einmal seine Heimatstadt besuchen und die Mitgliedschaft beenden (mit dem NPC am Keller reden).

    Grüße
    Grigori

  6. #6

    Standard

    Austreten aus einem Crafting-Keller sollte man auch über das "Gesellschafts" Menü können. Direkt zurück in die verratene Stadt muss man nur, wenn vergessen wurde die eigene Wohnung dort aufzukündigen.

    Ich selbst habe die Verräterquest hinter mich gebracht und auch wenn sie langwierig ist, so hat man anschließend keine besonderen Nachteile in der "neuen" Heimat. Bis auf die Tatsache, dass mich Wachen und deren Getier gelegentlich schief ansehen, bin ich ein volles Mitglied der Stadt.
    Man kann alle Händler nutzen, Quests erledigen, eine neue Wohnung mieten, Wachen nach dem Weg fragen, craften nach Lust und Laune, Citytasks für die Gilde abarbeiten, etc. ...
    All das was dort geborene Bürger auch dürfen.

    Der einzige Nachteil besteht wohl nur darin, wenn man anschließend bemerkt, dass einem die alte Stadt besser gefällt Ich für meinen Teil vermisse das Flair und die Architektur von Freihafen ... Qeynos ist so fröhlich, dass es schon langweilig ist.

  7. Standard

    Zitat Zitat von Askanor
    Austreten aus einem Crafting-Keller sollte man auch über das "Gesellschafts" Menü können. Direkt zurück in die verratene Stadt muss man nur, wenn vergessen wurde die eigene Wohnung dort aufzukündigen.

    Ich selbst habe die Verräterquest hinter mich gebracht und auch wenn sie langwierig ist, so hat man anschließend keine besonderen Nachteile in der "neuen" Heimat. Bis auf die Tatsache, dass mich Wachen und deren Getier gelegentlich schief ansehen, bin ich ein volles Mitglied der Stadt.
    Man kann alle Händler nutzen, Quests erledigen, eine neue Wohnung mieten, Wachen nach dem Weg fragen, craften nach Lust und Laune, Citytasks für die Gilde abarbeiten, etc. ...
    All das was dort geborene Bürger auch dürfen.

    Der einzige Nachteil besteht wohl nur darin, wenn man anschließend bemerkt, dass einem die alte Stadt besser gefällt Ich für meinen Teil vermisse das Flair und die Architektur von Freihafen ... Qeynos ist so fröhlich, dass es schon langweilig ist.
    Du hast vollkommen Recht: Man muss nur ins "Gesellschaften"-Menü, um aus einer Gilde auszutreten.
    Es ist mir unverständlich, wie fest verankert der Glaube ist, man müsse sich persönlich beim Türsteher verabschieden.

    Qeynos ist nicht langweilig, es ist hochnäsig und eingebildet.
    Ich bin zwar eingefleischter Qeynosianer, aber nur aufgrund der Schönheit Antonicas und der Donnersteppe; Qeynos selbst - mit Ausnahme meines über alles geliebten Grausteinhof - kann mich mal. Die Wachen sind - wie überall, in allen Welten - autoritär zu Bürgern und Speichel leckend zur Obrigkeit, die Autochthonen sind unverschämt und unerträglich arrogant. Wir Armen, die wir alle Flüchtlinge und Gezeichnete des unseligen Krieges der verfluchten, perversen Götter Norraths sind, werden behandelt wie Dreck!
    Erst wenn wir unsere Haut zu Markte getragen, mittels "Stadtaufgaben" uns "bewährt" haben, dann werden wir von den eitel promenierenden "Wach"-Affen gegrüßt.
    Eines fernen Tages werden sie die Rechnung präsentiert bekommen, diese eingebildeten Schnösel.

    Im Glauben an Mithaniel und Erollisi Marr
    Oblomov, der melancholische Barbar

  8. Standard

    Zitat Zitat von Oblomov
    Es ist mir unverständlich, wie fest verankert der Glaube ist, man müsse sich persönlich beim Türsteher verabschieden.
    Es ist mir schon bewusst, dass man eine Mitgliedschaft über das "Gesellschaften"-Menü beenden kann. Naiverweise dachte ich, dass in dem Fenster nur Gesellschaften der eigenen Stadt aufgelistet sind, das wäre für mich irgendwie logischer. Und da der Gildenfreund von Arianrodh bereits auf der anderen Seite ist, habe ich angenommen, dass er seine ehemaligen Craftkellern nicht mehr über das "Gesellschaften"-Menü erreichen kann.

    Naja, so kann man sich irren!

    Grüße
    Grigori

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