Einst hatte ich mal eine Zwei in Algebra ...
Aber ihr werdet noch an mich denken:
EQ2 macht blöd! :könig:
seit EQ2 kein Schachbrett mehr gesehen
Ex-Turnierspieler Oblomov
(Elo-Zahl bestimmt schon 0!)
Einst hatte ich mal eine Zwei in Algebra ...
Aber ihr werdet noch an mich denken:
EQ2 macht blöd! :könig:
seit EQ2 kein Schachbrett mehr gesehen
Ex-Turnierspieler Oblomov
(Elo-Zahl bestimmt schon 0!)
Für mich sieht das nach Fremdvariablen aus. Ich rätsel seit Tagen um ein Lösung ohne ausgewählte Potenzen... komme aber nicht drauf. Wäre das erlaubt könnten wir ja alle Formeln mit (x^0+x^0+x^0)! umschreiben und den Witz nehmen.Zitat von RangGoon
*verrückt*
Bahari.
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"If you do things right, people won't be sure you've done anything at all." - God [Futurama]
Pass mal auf: Der packt noch die Logarithmentafeln aus!Zitat von Bahari
*verblödet*
Oblomov
Hmm, guuute Idee. Also mit Logarithmen bekomme ich wirklich Sechs heraus... naja und ein bischen noch dazu...
ln8 + ln8 + ln8 = 6.2383246250...
ln9 + ln9 + ln9 = 6.5916737320...
und dazu noch die korrekte Vier:
(4-4/4)!
...und wir sind fertig... *hust* ...schnell weiter... ...erbarmen...
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Zitat von Bahari
Bravo! Alles richtig gemacht! Du machst weiter ...
PS: Bitte, bitte ein Rätsel mit nichteuklidischer Geometrie!
Irgendwas mit Riemann'schen Räumen, verbunden mit
dem Pauli-Verbot, Laplace-Transformationen und dem
Einstein-Rosen-Podolski-Paradoxon!
sich schon mal im Teilchenbeschleuniger die Füße
erfrischend
Oblomov
Also ich denke RangGoon macht weiter.
Die Wurzel (genauer Quadratwurzel) ist ein mathematischer Operator auch wenn man ihn allgemeiner in der Exponentialform ^1/2 schreiben kann. Das zugehörige Operatorzeichen enthält hierbei keine "2", bei der Kubikwurzel gebe ich zu, dass dies diskussionsfähig ist.
EQ2 retired: Telcirdan, Tyrbaran, Kronn, Mitglieder von Hana-Bi.
Danke Tel'Cirdan.
Die Zahlen habe ich tatsächlich nur deshalb verwendet, weil ich nicht weiss wie ich hier ein Wurzelzeichen darstellen kann.
Eine Möglichkeit für die 9 fällt mir bei Baharis Vorschlag noch ein:
int(ln9 + ln9 + ln9) = 6 oder
(int) (ln9 + ln9 + ln9) = 6
Das wäre dann aber kein mathematischer Operator sondern eine Funktion
bzw. ein Cast einer Programmiersprache.
Nun aber zum neuen Rätsel:
Der Gewinner des aktuellen Gibblegibber-Goblin Jackpots auf Valor (1400 P) kauft sich erst mal 27 Pferde.
Dann geht er zu einem Schreiner, um sich Pferche, die er zur Unterbringung der Pferde braucht, bauen zu lassen.
Der Schreiner erklärt ihm, dass er die notwendigen Pferche zu einem Sonderpreis bauen könne,
wenn der Gewinner ihm erklärt, wie er die 27 Pferde so in vier Pferche verteilt,
dass sich in jedem der Pferche eine ungerade Anzahl an Pferden befindet.
Wie könnte das gehen?
Fragt Pferchmeister
RangGoon
Eines erschießen?
*bitte nicht Peta anrufen*
Die Pferche inneinander verkeilen?
*bitte nicht die Schreinerinnung anrufen*
Und wieso überhaupt? Kann dem 'Gewinner' doch egal sein. Was will der noch mit nem Sonderpreis, der schaukelt sich doch bestimmt schon mit nem Cocktail in der Hand unter Palmen die Eier.
Aloha, Bahari.
P.S.:
Ein Perd der hat vier Beiner,
an jeder Ecke einer.
Und hat er einmal keiner,
Umfallt!
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Die Summe aus 4 ungeraden Zahlen ist immer gerade. Eine Lösung sehe ich folglich nur dann, wenn 1 oder mehrere Pferde in mehreren Pferchen gleichzeitig stehen, oder anders ausgedrückt mindestens 1 Pferch in einem anderen komplett enthalten ist. Dies ist natürlich der Mengentheoretische Ansatz, ob ein Architekt dies genauso sehen würde? Ich glaube nicht.
2 mögliche (von vielen Lösungen)
((9) (9) (9)) bzw. ((1)(3)) (23), was aber mengentheoretisch auch ((((27)))) zulassen würde.
Schätze Bahari hat mit "verkeilen" den gleichen Ansatz verfolgt.
@Bahari: Pferde mit 4 Beinen? 2 rechts, 2 links, 2 vorn, 2 hinten und an jeder Ecke noch eins! 4 Beine?
EQ2 retired: Telcirdan, Tyrbaran, Kronn, Mitglieder von Hana-Bi.
Ich korrigiere mich gerne:
Ein Perd der hat zwölf Beiner,
an jeder Ecke einer und je zwei an steuerbord, backbord, am Bug und am Heck.
Und hat er einmal keiner,
Umfallt!
Bei ((1)(3))(23) hat der Hüter wohl nicht ganz acht gegeben, also ich meine er hat vier gegeben. (4)(23)... *mööööp* gerade.
Also man kann die sich die Pferche natürlich einfach schneiden oder beinhalten lassen, aber meine subraumtheoretische Verkeilungsschleife kann noch mehr.
Man kann es beliebig pervertieren. Gehen wir mal in die dritte Ebene. Ich setze 3 Quadratische Pferche mit je 9 Equiden übereinander, und den letzen Pferch senkrecht oder diagonal dadurch.
Oder man packt die Equiden in einen Würfel 3³=27 und betrachtet diesen als Pferch No°1 und zieht drei Zwischenböden, Pferch No°2-No°4.
Mit dem Kubus lassen sich die Gäule auf viele lustige Arten verteilen, zumal auch niemand behauptet hat Pferche müssten eben sein oder dürften keine Fluxkompensatoren beinhalten. Denkt Euch selbst was krankes aus.... arme Pferde.
Aloha & hüh hot, Bahari.
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