Einmal mehr ist die Zeit der Liebenden herangebrochen und auch in Norrath wird wie letztes Jahr der Erollisi Tag gefeiert. Dieses mal suchen ein Troll und eine Gnom-Dame um die Hilfe eines Tapferen Helden. Die Aufgabe ist es ihnen die Essenz der Liebe zu bringen, welche überall in den Gemeinlande und in Antonica in Herzform aus dem Boden sprüht. Findet diese und bringt sie zu den Hilfesuchenden zurück. Als Dankeschön werden sie euch mit dem guten Gewissen zwei Lebewesen näher zusammengebracht zu haben und einem bzw. mehrern Gegenständen für euch selbst.
Den Rest der Geschichte könnt ihr auf eq2players.com nachlesen. Wenn ihr uns schreiben wollt, mit wievielen Sammlungen ihr welchen Gegenstand bekommen habt, dann könnt ihr uns im Forum besuchen.In den Gemeinlanden …Germina Goldknüppel hasste es, in die Gemeinlande zu reisen, aber dieses Mal musste es sein, denn ihre Nachforschungen über die Verwesung autonomer Leptospermonen machten es erforderlich, direkt am Fundort Proben zu nehmen. Es war sehr wichtig, etwas über ihre Haltbarkeit herausfinden, da sie manchmal als Ersatzschmierfett dienten.
„Oh!", rief sie freudig, „Was für ein Glück! Eine ganze Kolonie von …"
„Hallo, schöne Gnoll-Dame!"
„Lass mich in Ruhe!" Germinas freudige Erregung war so schnell verblasst, wie sie gekommen war, denn Stinker hatte sie aufgespürt. Wieder einmal.
„Stinker bringt Euch Blumen!" Und tatsächlich, kurz darauf hielt ihr der liebeskranke Troll einen Strauß Unkraut unter die Nase, was eine heftige allergische Reaktion zur Folge hatte.
„Stinker!", rief sie, wich zurück und putzte sich die Nase. „Ich mag keine Blumen, ich mag keine Pflanzen und dich mag ich erst recht nicht!"
Der Troll ließ bestürzt den Kopf hängen. „Aber Stinker bringt Euch Blumen und Tierchen und ... Bonbons. Was gefällt Euch daran nicht?"
Germina zählte die Gründe an ihren Fingern ab. Wieder einmal. „Also schön. Erstens: Ich bin gegen Blumen allergisch. Zweitens: Anstatt eines Tierchens habt Ihr mir einen Rattonga gebracht. Und drittens: Was auch immer in den Bonbons war, ich bezweifle, dass es genießbar war."
Er blickte sie ehrfürchtig an: „Die Gnom-Dame kann bis fünf zählen!"
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