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Thema: Olnig über Dungeons & Dragons

  1. Standard

    Nanukk, klar gewöhnliche Spiele hat man schneller durch und es besteht zumeist (wenns gut gemacht ist) mehr Tiefgang, wenn ich mich da zb an BG, KOTOR oder NWN errinnere. Aber auch bei solchen Spielen sind mehrere Durchläufe möglich, man probiert halt eine andere Rasse/Klasse, andere Werte, man spielt die böse Seite oder man macht die Quests mal auf die 2. oder 3. Möglichkeit. Aber es ging ja eher um Onlinespiele.

    Was man macht wenn man mal in einen Onlinespiel nur rumhängen möchte? Hm also mich nur ins Spiel einzuloggen um rumzuhängen...naja da häng ich lieber auf der Couch vorm Fernseher rum oder mit ein paar Freunden in einen Cafe. ;)

    Crafting bedeutet einigen Spielern nicht viel da es für diejenigen langweilig ist. Die Hälfte aller EQ2-Spieler zu meiner Zeit waren im Craftingbereich auf lvl 3-25, wobei der Abenteurerlevel oft schon viel höher lag. Ich, und mir ist vorgekommen, auch einige andere craften bis lvl 20 um zur Schau halber einen ganzen Handwerkerberuf zu haben aber mehr nicht, da die Level-Zeit beim Abenteurern und die RaredSuche oder auch nach Raid-Items ohnehin lang genug dauert.

    Und nun ja, Solo muss auch nicht sein, in EQ2 kommt man später bei Quests, Erben oder anderen Dingen, im Verhältnis dieser zu seinen Level, alleine auch selten weiter. Mochte auch noch nie so gerne RPGs wie Diablo oder Morrworwind wo man alleine herumwandert, mir haben Spiele mit Gruppenmöglichkeit meist besser gefallen. Und da gehts einigen anderen sicher gleich.

    Langzeitmotivation ist zzt. wohl nur auf Questen und so angelegt, aber um das gehts mir auch gar nicht. Ich möchte ein Spiel gar nicht länger als 3-6 Monate spielen, da ich mich nicht so sehr auf ein Spiel fixieren möchte da es sonst zu sehr suchterzeugend sein kann und ausserdem gibt es soviele andere gute Spiele die man nicht versäumen sollte. ;)

  2. Standard

    naja darum wirst du höchstwahrscheinlig mit dem game klar kommen ich nicht

    du siehst ja schon das wir von einem online game verschiedene vorstellungen haben und für uns andere punkte wichtig sind

    deswegen hatt d und d ja auch seine berechtigung solang sich leutz dort wohl fühlen und für sich als alternative sehen ist das voll ok

    man muss eben nun sehen wenn du schon sagst das du nen game nicht länger als 6 monate zoggst das das game da auch spannend bleibt

    blos wenn das jeder so sieht hatt ja nach einem jahr d und d keine spieler mehr es ist ja schon schwer für weit detail freudigere games neben dem farbenfrohen riesen zu überleben

    und da wirds eben schwer immer neue leute zufinden die sich an dem system erfreuen weil eins ist doch klar es ist arg gewöhnungsbedürftig

    aber vieleicht wirds ja auch nen vollr renner und meine ansichten sind eben die eigenartigen hehe aber das wird die zeit wohl zeigen



    jup ich bin sehr oft online und sobald ich die zeit finde läuft der compi und das game mansche tage ist das eben für mich auch mal nen animiertes chat programm

    grade mit dem highlevel beginnen ja die sachen wo man sich im game aufhält und sein char optimiert kohle farmt events für gilde plant und sich eben täglich seine events überlegt um sich den tag zu verschönern

    es ist einfach entspannender als immer den lvl druck zuhaben

    nunja ich bin auf jedenfall gespannt wie sich das über die zeit noch entwickelt

    mfg
    Elementus Tempesta lvl 48 Zauberer

  3. Standard

    @ Nanukk

    Also ich sehe das so ähnlich wie du. Nur in Gruppen questen zu können ist zu limitierend um wirklich Spass zu machen.

    Meiner Meinung nach hat das Spiel einen Konstruktionsfehler. Einerseits ist es eindeutig nicht für den Power-Spieler gemacht, der sich innerhalb kürzester Zeit zu Level 10 durchspielt. Jedenfalls waren manche im DDO Forum innerhalb 2-3 Wochen! Level 10. Dann kann man natürlich einen neuen Char anfangen, allerdings sind die Quests natürlich immer genau gleich und, zumindestens ich, empfand das als tödlich langweilig!

    Andererseits ist es für einen Casual Spieler, wie mich, extrem schwer eine Gruppe zu finden. Ich war sogar Mitglied einer Gilde, aber die meisten sind damals an mir vorbeigelevelt oder alle Mitglieder on-line waren Rogues . Dann bleibt nichts anderes zu tun, als zu warten, bis man eine Gruppe gefunden hat. Wenn man dann auch noch den Anspruch hat, eine einigermassen nette Gruppe zu finden, die nicht schweigsam durch die Dungeons rast, dann ist man ziemlich aufgeschmissen. Dann muss man in der Taverne herumhängen und warten, denn es gibt NICHTS zu tun.

    Und da scheiden sich eben auch die Geister. Den einen macht es nichts aus ein bisschen Zeit in der Taverne zu verbringen und zu suchen, aber ich finde es ätzend und eine Zeitverschwendung. Wenn ich on-line gehe, möchte ich etwas machen. Wenn ich keine Gruppe finde für eine grosse Quest dann soloe ich eben oder crafte. Haupsache es macht Spass! Zum Nichttun gezwungen zu werden, macht mir keinen Spass!
    Alles Liebe

    Renessa

  4. Standard

    Ich habe meine Meinung zwar schon kundgetan, dennoch möchte ich diesen Ansatz aus meiner Sicht darlegen.

    Meiner Meinung nach hat das Spiel einen Konstruktionsfehler.
    Ranessa, der von dir angesprochene Konstruktionsfehler ist relativ.
    Man kann es auch so sehen, dass es durchaus positiv ist wenn das Spiel nicht auf Powergamer oder Farmer angelegt ist. Hierbei muss man abgrenzen ab welcher h-Anzahl gehört man zu den Powergamern, ich denke ab 8h+ pro Tag (natürlich aufgerechnet innerhalb der Woche) kann man durchaus schon als Powergamer klassifiziert werden.
    Die Masse die ihrer Arbeit nachgeht und noch andere Beschäftigungen wie etwas mit Freunde unternehmen, Fortgehen, Spazieren, Bummeln, Sport oder was auch immer nachgehen, haben natürlich weniger Zeit zum Spielen und oftmals erst keine um auf Farming-Tour zu gehen oder ähnliches. Die, die vlt. nur noch Computerspielen bzw. Onlinegaming kennen, wenig zwischenmenschlichen oder sozialen Kontakt nach außen pflegen, ev. keine Arbeit haben oder Studenten die gerade eine Ruhepause eingelegt haben und mancher davon vlt. 10 oder 12+ h pro Tag spielt, wird sich freuen dass er powergamen und farmen kann und es ihm durch die Masse der Quests oder anderen Beschäftigungen im Spiel nicht so schnell langweilig wird, aber für mich wäre dies keine Alternative. Der gewöhnliche Spieler wird, ob im PvP oder auch nur bei Werten, Ausrüstung, so meistens im Nachteil gegenüber einen Powergamer sein. Da finde ich es sehr positiv dass es da Onlinespiele gibt die nicht auf dieses Klientel ansprechen wollen und somit es nicht zu ungleichen Verhältnissen kommt.

    Das mit der Taverne find ich nicht so schlimm, wie auch in EQ2 findet man zu den Stoßzeiten (abends oder wochenends) immer genug Leute mit denen man einer Aufgabe nachjagen oder einen bestimmten Gegner erlegen kann.

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