Es gab Zeiten in denen auch ein Troll nicht von den Launen
der Natur verschont blieb. Ob es nun an der Konstellation der
Gestirne lag, an einem Wetterumschwung oder an den Klatschmohn-
brötchen die er in letzter Zeit verspeiste und die ihm ein
dähmliches Grinsen in sein Gesicht zauberten.
Er wusste es nicht. Seine Träume waren wirr und ohne Zusammenhänge
die er als Troll fassen konnte.
Sprechende Honigmelonen und ein glibberiger Fruchtschleim hockten
in seinem Ohr und flüsterten in mit den hellen Stimmchen von Elfen,
die noch weit jenseits des rüden Mannesalters standen, allerlei Unflat zu.
Es war mal wieder an der Zeit für ein wenig "Mäduzin" und was war
reinigender für Körper und Geist, als einem unschuldigen Wesen
das gerade dahergelaufen kam, die Fresse zu polieren?
Es stellte sich an diesem Abend heraus, dass man Froschloks
prima aufblasen und an die Wand werfen konnte.
Kreaturen wie diese waren für Norrath eh kein grosser Verlust....
Das ist keine Übung...das ist die Apokalypse!
Bleiben sie ruhig und verlassen das Gebäude.
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