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Thema: Rattenpack

  1. Standard Rattenpack

    Niffie sitzt müde und zufrieden auf dem Fußboden in der Ecke der mit emsigem treiben, lautem stimmgewirr und fettiger schlechter luft angefüllten taverne. laut schmatzend verzehrt sie gierig das stück braten, laut schlürfend spült sie ab und an ihre kehle mit dem humpen dünnbier aus. sie hat dieses mahl bezahlt, was für eine abwechslung.

    mit einem leisen rülpsen beendet sie ihren festschmaus, schaut ein wenig nachsinnend gegen die löchrige holzvertäfelung der wand und lässt den abend revue passieren.

    es lief schlecht an, der erste, den sie in den diebespfad lockten war ein stiller, eher seltsamer typ. er schien nicht zu begreifen, dass er überfallen wurde, ignorierte die ratongas, die ihn zähnefletschend bedrohten und schliesslich kamen ihm sogar katzen zu hilfe, die räuberbande zu vertreiben. bei der erinnerung reibt sich niffie die noch brennende von kratzern zerschundene wade.

    doch dann lief alles glatt. die kleine magierin, die verdattert versuchte, sich herauszuwinden, mit flehen und mitleidserregenden worten stiess sie bei den hungrigen und zielstrebigen verbrechern auf granit. es waren eine gute hand voll silbermünzen, fast ein dutzend, so schätzte niffie und sie hatten diese mahlzeit bezahlt. beim nächsten mal würde es wohl auch für einen warmen schlafplatz für die nacht reichen. und wenn sie noch mehr werden würden, dann wären auch wahsinnige, die mit katzen im bunde stehen keine bedrohung mehr für sie sein.

    außer der miliz würde es bald niemanden zu fürchten geben und freihafen mit seinen dunklen seitengassen, seiner kanalisation und seinem ratongapack wird bald aufpassen müssen, seine geldbeutel gut zu bewachen.




    (ooc: die geschichte bezieht sich auf die geschehnisse, die hiermit organisiert wurden und weiterhin werden: http://forum.everquestii.info/showthread.php?t=9767 andere mitglieder der räuberbande und die opfer ihrer taten können sie gern um ihre sicht der geschehnisse bereichern )

  2. Standard

    Queek war müde, gereizt und hatte zudem noch ein grosses (oder eher ein schweres?) Problem. Er hatte bis spät in die Nacht Tresore hergestellt und war, wie das hin und wieder so geschah wenn er etwas von seinem Eifer getrieben wurde, mal wieder über das Ziel hinausgeschossen. 25 Tresore standen nun um ihn herum. Jeder so schwer wie zwei Rattonga. Ein Stapel war schon zusammengebrochen und hatte seine beschworene Spinne erschlagen. Was für eine Sauerei........ der Besitzer der Werkstatt hatte ihm finster blickend Eimer und Feudel gereicht.

    Er stand nun auf der ersten Etage, auf den nagelneuen, ziemlich besudelten Brettern die der Betreiber des Kreises von Vaniki hatte einsetzen lassen nachdem ein Oger – Meuchelmörder sich beim springen verschätzt hatte. Trotz seiner schlechten Laune grinste er kurz. Das war mal ein satter Aufschlag gewesen!

    Queek feudelte weiter. Er hatte von einer Rattenbande gehört, die am Vorabend sein Unwesen in Freihafen getrieben hatte. Vielleicht sollte er mal die dunklen Kanäle seiner Rasse anzapfen. Ihm gefiel der Gedanke, das endlich Ratten das organisierte Chaos verbreiteten.

    Er lachte hell und gackernd während er die Reste der Spinne in den Eimer schaufelte. Dann begutachtete er den Inhalt des Eimers. Gleich nachdem er die Tresore weggeschafft hatte, würde er schauen wie er das in dem Stadtviertel der Katzen ungesehen in den Brunnen schütten konnte........................

  3. Standard

    Zoppo Zeckenfell hockte in einer engen Nische der Kanalisation und war gerade dabei
    sich einen der kleinen Blutsauger aus dem Pelz zu drehen, als er die Stimmen bemerkte.
    Vorsichtig schob er den Kopf aus dem Mauerloch und spähte in den Gang der Kloake.

    Einige Ratten lungerten um ein kleines weibliches Nackthautdings aus der Oberwelt
    herum und bedrohten es. Kurz keimte der Gedanke in ihm auf, aus seinem Versteck
    zu hüpfen und sich ebenfalls an der wehrlosen winselnden Kreatur zu bereichern.
    Doch ein Instinkt hielt ihn zurück.
    Ratonga die sich zusammengerottet hatten?
    War es nur eine Bande von Strauchdieben die jeden Unglücklichen überfiel, der ihren
    Weg kreuzte oder war es bereits die Vorhut einer grösseren Invasion?
    Am Ende würden ihm diese Strauchdiebe seine Trommel stehlen oder ihm gar seine
    geliebte dreischnarrige Ballalaika über den Schädel hauen, da er keinen roten Heller
    bei sich hatte. Was wohl der Schwarm dazu sagen würde?
    Zoppo zog sich zitternd in das feuchte Dunkel der Nische zurück und wartete bis sich die
    Stimmen entfernt hatten.
    Mit etwas Glück blieb ja eine Leiche zurück die man fleddern konnte.






    ooc:Hoffe meine Einmischung ist neutral genug und ok - Hab grad wenig zu tun Gruss von Rukk (im gedanklichen Auftrag von Zoppo)
    Das ist keine Übung...das ist die Apokalypse!
    Bleiben sie ruhig und verlassen das Gebäude.

  4. Standard

    der elf betritt die kalten rutschig-nassen steine des kanals. noch ehe sich seine augen an die dunkelheit gewöhnt haben treten rings um ihn die gestalten aus dem schatten. leises quietschen und der geruch nassen fells lassen schnell den schluss zu, dass es sich um bewohner solch dunkler schmutziger regionen handelt.

    schnell und geübt haben die ratongas ihr opfer umringt. das scharrende geräusch von dolchen und schwertern, die aus ihren scheiden gezogen werden kündigt b***** die androhung von gewalt an. und zischelnde, hohe aggressive stimmen drängen ungeduldig auf die geldbörse des umzingelten.

    zufrieden betrachte ich, meine bande, während ich grimmig den ausgang versperre. den beherzt entschlossenen knabber, der kräftig und mutig die anderen überragt. risso, der mittellos und abgerissen sich aber auch als genauso gerissen und gewitzt erwiesen hat. obolo, der ruhige dunkle abenteurer, der sich schnell von der idee begeistern liess, die ihn dazu brachte, in seine heimat zurückzukehren und ein leben zu leben, das seiner rasse würdig ist.

    nicht alle von uns sind dabei und die kunde verbreitet sich nun schnell. die gesellschaft der ratonga war schon immer ein nährboden, für die, die den mut haben sich zu nehmen, was sie können. bald werden wir genug sein, um höhere ziele anzustreben, mehr reichtum, mehr ruf. die obenweltler sprechen uns unsere ehre ab, doch welche ehre ist schmackhafter als die des vollen magens und der gewissheit, dass wer anders die rechnung bezahlen musste.

    wir werden unsere zähne tief in die wade dieser stadt bohren und so lange weiterknabbern, bis wir für immer satt sind.

  5. Standard

    noch ein wenig atemlos von der flucht sitzt niffie in ihrem versteck und leckt sich die verbrannten stellen im fell. "mift, daf tat weh" knurrt sie leise. sie hatte sich ein wenig ungeschickt angestellt, und dies kam sie nun teuer zu stehen. doch noch während sie mit schmerzenden gliedern ihre niederlage verdaut, formen sich pläne der rache in ihrem kopf.

    "jetft ift ef perfönlich", murmelt sie und lächelt, sich im voraus in ihrem erwarteten triumph sonnend: "ich werde dich fo dermafen verfohlen graf"

    das rattenpack hatte wenn auch nicht diesen kampf so dennoch einen neuen feind gewonnen.

  6. Standard Gift im Wasser

    Knochen heb dich
    Knochen reg dich
    kriech hervor du faules Fleisch
    und erheb dich mit Gekreisch
    Auf das du bucklig vor mir duckst
    und meinen Feind mit Blut bespuckst

    Naglfar Seelenschinder fuchtelte mit seinem Zauberstab wild gestikulierend über
    dem Kadaver der Hauskatze. Doch ausser dem penetranten süsslichen Verwesungsgeruch
    war nichts zu bemerken.
    Dabei waren Ratten und die Todesmagie so verbunden wie Pfannekuchen und Ahornsirup.
    Vom Marktplatz der Trolle drang Stimmengewirr zu ihm herauf, lauter als üblich...
    Naglfar zog angesäuert die Oberlippe hoch und bleckte die langen Nagezähne.
    Welcher Teufel hatte ihn nur geritten seinen Wohnort in das Viertel der Dumpfbacken
    zu verlegen. Sicher, jeder der Köche hier war dankbar wenn er mit den Resten einer
    fehlgeschlagenen Beschwörung sein Süppchen strecken konnte und da er auch seine
    anderen Waren mit nur minimalem Gewinn an die Trolle verkaufte, genoss er einen gewissen Schutz.
    Aber diese ständigen Prügeleien und Tumulte vor seinem Fenster machten ihn rasend.
    An konzentriertes Arbeiten war dann nicht zu denken.
    Meist hatten die zerstrittenen Parteien nach der Schlägerei den eigentlichen Grund dafür schon
    wieder vergessen und ergaben sich der Trunksucht um schliesslich Arm in Arm durch die
    Strassen zu wanken und schmutzige Lieder zu singen.

    Der Kopfschmerz wummerte träge pulsierend durch seinen Schädel.
    Der Albino schloss die Augen, massierte sich angestrengt die Nasenwurzel und versuchte sich
    zu konzentrieren. Dann beugte er sich wieder über die tote Katze schwang den Stab und
    murmelte erneut die düstere Formel.

    "Knochen heb dich...Knochen reg dich....."

    Draussen wurde es lauter. Kreischen, Grunzen und dazwischen garstiges Fauchen.

    "Zapperlotundverdammichnocheins!" Naglfar stapfte fluchend zur Fensterscharte,
    kletterte auf den Stuhl und über dessen Lehne auf das Simms.
    Die Grössenverhältnisse - ein weiterer Nachteil seiner Trollbehausung.
    Unten auf dem Marktplatz der Krümmung hatte sich eine grosse Anzahl aufgebrachter
    Kerraner versammelt, die behaupteten dass die Trolle ihr Trinkwasser vergiftet hätten.
    Eine Horde Grünhäute, die den Katzen gegenüber stand war sich scheinbar nicht sicher
    ob es unter ihnen einen geben mochte dem ein solch phänomenaler Geistesblitz
    zuzutrauen wäre.
    Die Reaktionen unter Trollen und Ogern reichten vom heftigsten Dementi bis hin
    zu Überlegungen ob man sich nicht als Initiator dieser famosen Idee selber anklagen
    sollte....was bei den Katzen wiederum zu einiger Verwirrung führte.

    Die Situation schien sich zu entspannen, als die Trolle versuchten der Angelegenheit bei
    einem gemeinsamen Tavernenbesuch auf den Grund zu gehen.
    Das lehnten die Kerraner angewidert ab. Vereinzelt wurden zwar noch Drohungen laut,
    beim Hochfürst persönlich eine Beschwerde einzureichen und eine offizielle Untersuchung
    durch die Stadtwachen zu erwirken, aber eine Eskalation war nicht mehr zu befürchten.

    Naglfar wannte sich enttäuscht ab um sich wieder seinen Studien zu witmen.
    Der Einfall kam plötzlich und einer göttlichen Erleuchtung gleich über ihn.
    Er dehte sich um und brüllte so laut er konnte:
    "Verrat, Verrat! Die Katzen stehlen unserer Vorräte!"
    Auf dem Platz wurde es still.
    Die Kerraner glotzen sich erstaunt und mit weit aufgerissenen Augen an.
    Trolle legten die Ohren nach hinten und narbige Ogerhände schlossen
    sich knackend.
    Seine Kopfschmerzen waren wie weggeblasen.
    Ein Taubenpärchen schmiegte sich auf dem gegenüberliegenden Dach gurrend
    aneinander.
    Dann brach die Hölle los....

  7. Standard

    Wütend und mit immer noch sacht rauchenden Kleidern begab sich der Graf nach dem Kampf mit Niffie und Mimii zurück in seine Taverne. Seine Augen glühten noch als er versuchte das Feuer in seinem Innern langsam wieder zu beruhigen. Froh war er, dass nur dieses Diebespack hatte Schaden nehmen müssen und nicht auch das Haus..

    Die zu Hilfe eilenden Gäste hatte er nicht in Anspruch nehmen müssen und dennoch, sein Leibwächter würde von nun an weniger Freizeit haben als bislang..

    Den ganzen Aben sann er darüber nach wie er diese Plage wohl am effizientesten würde loswerden können. Sollte er die gesamte Grafschaft mobilisieren? Oder.. mehr noch.. seine Verbündeten? Mittlerweile wären sie nicht einmal mehr in Qeynos sicher, würde er seine Untertanen dort mobilisieren oder Beziehungen spielen lassen.. Oder würde ein saftiges Kopfgeld wohl alles weitere bewerkstelligen?
    Er konnte sich nicht entscheiden. Er lächelte leicht.. es war kein gutes lächeln..

    Zunächst würde er sich an ein paar alte Bekannte wenden. Bekannte aus alten Zeiten. Als er noch Oberhaupt der Ehrengarde des Hochfürsten war.. Einige in der Miliz waren ihm immer noch verbunden. Sei es durch Bestechung oder alte Freundschaftsbande - sofern er dieses Wort überhaupt auf jemanden in Norrath anwenden konnte..

    Sie würden leiden, dafür würde er sorge tragen.. hm.. LEIDEN..

  8. Standard

    niffie war stolz auf ihren plan, den sie ganz allein und ohne hilfe ersonnen hatte. morgen würde sie ihn mit den anderen mitgliedern der bande besprechen und alles in die wege leiten. oh sie war ja so gerissen, dachte sie bei sich, als sie sich schon in vorfreude die hände rieb und sich über die zu erbeutenden reichtümer freute.

  9. Standard

    Die hölzerne Wäscheklammer auf seiner empfindlichen Nase schmerzte langsam. Queek wunderte sich. Was hatte er eigentlich verbrochen, dass immer er in solche Situationen kam? "Schrubben schneller fetter Nager" brüllte der Oger, der ebenfalls mit einer Klammer auf der Nase neben ihm stand und die grobe Keule mehrmals in seine Handfläche knallen lies.

    Das hörte er gar nicht gerne im Bezug auf seine Person. Er bevorzugte den Ausdruck "gut genährt". Das ganze hier war auch nicht seine Schuld. Wenn der Betreiber des Kreises von Vaniki einen Abort gehabt hätte, wäre das ja auch nicht passiert. Also war der an allem Schuld! Wie war er nur wieder hier reingerutscht?

    Er wollte eigentlich seine Fertigkeiten als Schreiner verbessern, also suchte er nach Aufträgen. Und da nur dumme Kunden gute Kunden waren suchte er im Oger/ Trollviertel. Die wollten aber lieber Brennholz für ihre Feier. Da versprach Queek ihnen 45 Teakholzstühle, da nichts besser brennen würde als Teakholzstühle. Der Oger wirkte überzeugt, also stellte Queek 2 Tage und Nächte nichts anderes her. Da die Zeit sehr knapp war, schlief er nicht und verrichtete seine Notdurft in einem großen Topf, den er im Ofen neben dem Holzwerktisch versteckte.

    Das ging so lange gut, bis nach dem 41. hergestellten Stuhl irgendein wahnsinniger Gnom den besagten Ofen mit seinem neu erfundenen Kohlegemisch anheizte.............. der Knall und der nachfolgende Gestank Vertrieb sogar die Trolle aus dem Keller.

    Das Originalzitat des Besitzers nach diesem Vorfall: Machen Sie mir sofort eine Liste mit allen Verdächtigen.......... Moment, was red ich denn da? Bringen Sie sofort Queek und diesen einen Briganten zu mir (letzterer war aber kein Rattonga und damit wohl unschuldig/glaubwürdig). Daher musste er alle Öfen.... äh.... desfizieren oder wie das heisst. Ein merkwürdiges Wort, für das es auch kein gleichwertiges in Rattong gab. Queek sprach mehr als 12 Sprachen recht fliessend, aber nur in vier davon gab es dieses Wort.

    Wie auch immer, er hatte einen Monat Vanikiverbot. Was nicht so schlimm war, da der Oger, der die Stühle bestellt hatte, nicht bis 45 zählen konnte. Deswegen konnte er die Dinger ohne Probleme loswerden.

    Mit einem Monat ohne Dach über dem Kopf (in seiner Wohnung standen so viele Möbel das sonst nichts reinpasste) konnte er sich um das andere kümmern, was ihn gerade beschäftigte: Der Kopf der Rattenbande in Freeport. Seine Informationen zeigten auf, dass es eine Rattonga namens Niffie war. Das fehlte ihm noch zu seinem Glück: Ein Weibchen! Queek schüttelte den Kopf. Die potentiellen Träger neuen Lebens, als Nekromant hatte er seine eigene Meinung dazu.

    Nach getaner Arbeit nahm Queek die Klammer von der Nase und biss herzhaft in eine verschimmelte Mehlbanane. Er hatte heute ein neues Wort gelernt: Komposthaufen! Das war so was wie Obstsalat, nur das der auf der Strasse zu finden war.

    Die Dunkelheit war nicht weit weg, er würde sich auf die Suche nach der berüchtigten Niffie machen. Was er wohl finden würde?

  10. Standard

    niffie sass gut versteckt an einem der docks hinter einem pfeiler und baumelte mit ihren füßen in das wasser. ihr rücken schmerzte und die ihr damit auferzwungene pause gab eine der seltenen gelegenheiten zum nachdenken.

    gut war die letzte zeit gewesen, aber sie waren dabei leichtsinnig und rückhaltlos geworden. jeder, der sich ihne anschliessen wollte konnte mitmachen. und jeder, der ihnen über den weg lief wurde überfallen.

    doch mittlerweile wurde es merklich enger in freihafen. sie wurden erkannt, immer öfter und es war meist nifie, die die prügel von heldenhaften verwandten und freunden einsteckte, die sie stellten.

    es wurde zu riskant und immer weniger lohnend. und mehr und mehr löste sich die bande in staub auf. sicher, da waren immer wieder frische gesichter, die am treffpunkt auftauchten, aber nur wenige waren so in die sache verstrickt wie sie.

    war es zeit aufzuhören? nein, nein, noch nicht. aber es war an der zeit, besonnener zu werden, weniger und lohnender zuzuschlagen und sich dabei auf eine kleinere, ausgesuchtere gruppe von verbündeten zu verlassen.

    mit den unorganisierten wilden raubzügen wäre zumindest von nun an schluss, zu gefährlich und zu wenig lohnend.
    die frau, die schneller tippt als ihre shift-taste

    Kontaktratte für: Ratongaraubzüge in, um und außerhalb von Freihafen

    Wenn Sie antreffen, gefallen jede weiteren Inspiel Ausgaben oder Frage dem Gefühl, das frei ist, ein neues einzureichen, etikettieren.
    SOE-Customer-Support, 2006

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