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Thema: CraftQuests "Rush Order" ... was bringts?

  1. Standard CraftQuests "Rush Order" ... was bringts?

    Hiho...

    Hab mal wieder reaktiviert und neuen Char gemacht, und ich muss sagen es hat sich einiges getan, nichtnur im craften.

    Eben lvl20 in Crafting erreich und einen Waffenschmied gemacht und was muss ich da sehen? die Npcs im Keller vergeben diese "Rush Orders" wo man in ca. 8 Minuten 6 lvl4 Items also "pristine" herstellen muss.

    So meine Frage nun, was geben die Quests? Da steht als Belohnung "mindestens 6 Silber"... naja was sind schon 6 Silber? Die 6 Schwerter herzustellen kosten mich schon 20 Silber an Kohle... und dann bekommt man nur irgendwelche Punkte... für was sind die eigendlich?

    Thx...

  2. #2

    Standard

    die treibstoffkosten für alles was du im rahmen des "work order" oder "rush order" herstellst bekommst du erstattet. diese 6 silber sind also reiner gewinn.

    die statuspunkte die du bekommst sind für verschiedene sachen zu gebrauchen. z.b.:
    - sie werden auch deiner gilde angerechnet und bringen ihr level-ups.
    - manche besondere gegenstände (z.b. sehr gute pferde) und einige häuser lassen sich erst ab einem bestimmten gildenlevel kaufen.
    - manche gegenstände lassen sich bei bestimmten händlern in den städten teilweise mit statuspunkten bezahlen.
    - viele wohnungen kannst du entweder nur für gold mieten, oder aber du bezahlst einen teil des preises durch statuspunkte, womit du gold sparst.

  3. Standard

    Danke erstmal für die ausführliche Antwort.

    Aber eine Frage hätt ich noch dazu...
    Angenommen ich schaffe es nicht die z.B 6 Sachen innerhalb der 8-9 Minuten herzustellen, dennoch "verschwinden" sie, bekomm ich dann trotzdem die kosten ersetzt oder hab ich dann umsonst gebaut?

    Hab das noch nicht beobachtet...

  4. #4

    Standard

    Wenn die Zeit abläuft ohne dass du fertig bist, musst du von vorn beginnen.
    Rohstoffkosten müssen trotzdem nicht komplett verloren sein:
    Bei den Rush Orders musst du immer von zwei verschiedenen Sachen jeweils 3 Stück bauen. Wenn du 3 Teile einer Art fertig hast, bekommst du die Rohstoffkosten dafür sofort ersetzt.
    Wenn du also die Hälfte fertig hast und siehst dass du die zweite Hälfte nicht mehr schaffen würdest, dann kannst du einfach aufhören, warten, und verlierst kein Geld.

    Und gern geschehen ;)

  5. Standard

    nur ein kleiner zusatz:

    lediglichauf dem leichtesten der schwierigkeitsgrade, über den man der annahme der quest selbst entscheiden kann, muss man 2x3 gegenstände craften. auf dem höchsten schwierigkeitsgrad sind 4x1 + 1x2 gegenstände zu craften? warum soll das schwerer sein? man muss halt nach jeden craftvorgang in seinem rezeptbuch ein neues rezept heraussuchen, was am anfang richtig zeit kostet. dafür geben diese questen auch mehr punkte,

  6. Standard

    Die Crafter Writs sind richtig klasse. Man bekommt im höheren Levelbereich ordendlich Status gespendet. Mein Alchemist Stufe 64 bekommt pro Writ 8600 Status und etwas mahr als 4 Goldstücke. Das schönste an der ganzen Sache aber ist, dass man nicht mehr für lau craften muss um zu leveln.
    Golden Sun Zhen of The Nameless

  7. Standard

    Zitat Zitat von Tiberius Beitrag anzeigen
    Die Crafter Writs sind richtig klasse. Man bekommt im höheren Levelbereich ordendlich Status gespendet. Mein Alchemist Stufe 64 bekommt pro Writ 8600 Status und etwas mahr als 4 Goldstücke. Das schönste an der ganzen Sache aber ist, dass man nicht mehr für lau craften muss um zu leveln.
    Da kann ich nur zustimmen - und auch auf den niedrigeren Leveln lohnt es sich schon. Es müssen ja nicht immer die "Rush Orders" sein; ich nehme gerne auch die "normalen" Bestellungen an. Da ist der Zeitdruck nicht so groß, man bekommt die Rohstoffe raus und ebenfalls ganz gut Statuspunkte. Nachdem es sich finanziell für manche Crafterklassen nur noch lohnt, Legendäres zu craften und der Rest-Schrott zum NPC wandert, ist das doch mal wieder ein netter Anreiz.
    Der Hauptunterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, dass sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, dass es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann. (Douglas Adams)


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