mir hat der Mönch mehr spass gemacht als er besser ausgerüstet war weil man so mal einen Teil des Potentials der Profession gesehen hat. Das mein ich von lvl 10 bis lvl 33 was er jetzt ist.
mir hat der Mönch mehr spass gemacht als er besser ausgerüstet war weil man so mal einen Teil des Potentials der Profession gesehen hat. Das mein ich von lvl 10 bis lvl 33 was er jetzt ist.
Bis zu einem gewissen Grad ja. Aber gerade schwere Gegner hauen so stark zu, dass da selbst die beste Ausrüstung nicht viel nutzt. Als 70er Troubadour halte ich meistens 3 Schläge von 70^^^ Gegnern aus. D.h. die dürfen mich erst garnicht treffen, oder wenn, dann nur sehr selten. Hat man erst die Taktik raus, wie das zu bewerkstelligen ist, dann ändert sich durch eine bessere Ausrüstung die Geschwindigkeit, aber weniger der Erfolg.
Wenn es um schwere Solomobs geht, dann sind die Klassen, welche Mezzen können, ganz klar im Vorteil. Wenn sich der Mob mezzen läßt, dann kann man ihn töten (wobei es bei orangenen Gegnern wegen der Resists lustig werden dürfte, hier kommt dann wieder die Ausrüstung ins Spiel). Gerade als Troubadour braucht man keine Bewegungsfreiheit, sondern kann sich direkt an den Gegner stellen, was in Zonen wie den Katakomben sehr nützlich ist, wo die Named nah an anderen Gegnern stehen. Außerdem braucht man sich als Mezzer keine Sorgen um Adds machen, was die Möglichkeiten enorm erhöht.
Ob einem so eine Spielweise Spass macht, steht auf einem anderen Blatt.
Stimmt der Troubi ist mit dem Mezz in manachen Solosituationen dem Dirge sicher überlegen, aber sobald ich als Dirge Bewegungsfreiheit habe bin ich durch das Kiten fast unschlagbar, vor allem is es beim Dirge so, daß wenn der Mob am Mann is dieser schon fast ein wimmerndes Häufchen is durch die ganzen Debuffs und dem DOT (Banshee).
Summasummarum is ne Solotauglichkeitsdiskussion für die Bardenklasse etwas sinnlos da diese als Utilityklasse Ihre Fähigkeiten erst in einer Gruppe/Raid ausspielen können.
Lg
Housedog
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