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Thema: Captain Skneech

  1. Standard Captain Skneech

    Die Gestalt schaute den gefesselten Vampir gefühlskalt an. Ihre Schnauze schaute nur wenig aus der Kapuze heraus. Ihre Augen blieben völlig verborgen. Viele nannten sie eine Auftragsmörderin, andere Captain, nur sehr wenige nannten sie........ Skneech.

    Sie dachte an den gestrigen Tag, an den Tag an dem sie vor dem Schloss der Vampire auftauchte und die Herausforderung an die Hausherren schickte. In Form von dem Kopf der Wache, den sie über die Mauer geworfen hatte.....

    Was eine sofortige Vergeltungsschwadron herauslockte. Sie lächelte kalt. Ein besseres Aufwärmtraining. Die wussten gar nicht was sie erwischt hatte. Eine zweite Welle, die zeigte dass die Burgherren die Gestalt vor dem Tor ernst nahmen, folgte. 50-60 stärkere Vampire.

    Ja... sie mutmaßte das sie möglicherweise hätte unterliegen können. Aber sie war zuvor bei den Gnomen gewesen. Kurz vor dem zusammenprall mit den Regiment öffnete sie die Schachtel in der die Gnome das Sonnenlicht gefangen hatten.

    Das Resultat war sehr..... ja sehr unschön gewesen für die Vampire.

    Dann geschah das worauf sie gewartet hatte. Ein dutzend Eliteritter stürmte auf sie zu. Vor allem der eine, auf den sie gewartet hatte. Sie stürmte auf ihm zu, packte ihn fest und murmelte die Worte des magischen Entkommens.

    Bevor er wusste was geschah spaltete sie ihn den Schädel. Das war gestern. Heute war es fast wieder verheilt. Ihr Plan war aufgegangen.

    Das Kommandantin Chrisssi an Bord der Mandrake –ihr neues Schiff– war störte sie. Allerdings war es nicht zu vermeiden gewesen. Die Miliz wollte sie am Auslaufen hindern. Irgendein Blödsinn wegen eines Attentats in höchster Ebene. Ha! Wie oft war das schon vorgekommen. Wer sich um so etwas schon scherte hatte in Freihafen nichts verloren und sollte besser zu den Schmetterlingen auswandern. Auf jeden Fall kam sie nachdem Skneech ca. 20.. nun vielleicht auch mehr.... Milizunkraut nett und höflich erklärt hatte, das nur Brell und der Hochfürst persönlich sie am auslaufen hindern würden. Nun ja, die Milizen würden wohl bis auf weiteres Dienstuntauglich sein... aber das war nett und höflich für Skneech. Normalerweise endete eine Diskussion mit ihr .... nun mit dem Tod des Diskussionspartners... rein formal, nix böses.... einfach aus Prinzip.

    Nun war die Kommandantin an Bord und schnüffelte herum. Die Alternative war ein Kampf. Und sie wusste um ihre Fähigkeiten mit dem Schwert. Aber die Kommandantin hatte noch nichts von ihrer Untoten Fracht erfahren.

    Das sollte auch so bleiben. Ahh, der Vampir wachte auf.

    Mr. Daedric? Skneech drehte sich zu muskulösen und großen Kerra um der hinter ihr stand.

    Ja Captain?

    Mr. Daedric, ich habe einen Auftrag für sie.

    Der Kerra sah aus als hätte er seinen Schwanz in einer Tür geklemmt.

    Beinhaltet es wieder mich in einem Katapult zu verschiessen?

    Und wenn es so wäre? sagte Skneech mit einer bösen Schärfe

    Dann würde ich den Captain bitten zu berücksichtigen das ich 5 Kilo zugenommen habe.

    Skneech musste ein lächeln unterdrücken. Nein, nichts dergleichen. Nein, ich möchte gerne Gesang haben, ich bin gerade in Stimmung.

    Der Kerra schaute ungläubig. Gesang? wiederholte er.

    Ja Gesang. Laut soll er sein, nicht schön. Sagen wir das Freihafener Armee Lied. Selbst schnell gesungen dauert es sicher 5 Minuten. 12 mal will ich es hören. Ölen sie die Stimmen der Männer und Frauen mit Rum.

    Der Kerra schien das alles innerlich nochmal zu wiederholen.

    Und..... Mr. Daedric....... wenn ich denke das sich hier nicht reingehängt wird, dann wird die ganze Crew um das Schiff schwimmen bis ich schwitze.

    Aber...... der Kerraner schaute verwirrt.... Rattonga schwitzen doch gar nicht.

    Skneech Augen blitzen böse unter der Kapuze.

    Ich.... ich habe verstanden.

    So..... sagte Skneech eisig zu dem Vampir. Wir müssen mal reden............ihr habt das was kaputt gemacht was mir gehört..........
    Geändert von One winged Angel (20.02.2008 um 18:39 Uhr)
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    <Freddy Krueger>

  2. Standard

    Der Vampir schaute sich um. Die Fenster waren vernagelt und auch ansonsten war es ein recht spartanisch eingerichteter Raum.

    Von draußen hörte er Gesang, laut und dissonant. Lebendige Wesen sangen wohl das gleiche Lied. Dennoch hörte es sich wie ein Oger der gerade in eine Dornenhecke gefallen war.

    Bewegen konnte er sich nicht, nur seinen Kopf etwas. Das Rattenwesen... ja... es hatte ihn getäuscht. Oh, er würde sich Zeit nehmen und kreativ werden. Ratten quälen war ja so langweilig. Aber das hier war persönlich. Dann nahmen seine geschärften Sinne etwas wahr. Die Ratte. Wie konnte sie ihn so lange verborgen bleiben, sie war doch hier im gleichen Raum? Aufmerksam gemacht hatte ihn das schlürfen, das sie bei der Einnahme ihrer Mahlzeit verursachte.

    Nudelsuppe sagte Skneech einfach so in den Raum.

    Aha, Nudelsuppe sprach der Vampir gelangweilt. Eine recht öde Henkersmahlzeit, aber jeder wählt wie er es mag.

    Skneech schlürfte weiter. Mit Gemüse, hervoragend! Die Nudeln werden extra in den Dampfquellen angebaut. Alle handgepflügt.

    Oh Ratte, Du bist so dumm, allein das ich hier liege, was nicht mehr sehr lange sein wird, zeigt Deine Dummheit. Nudeln werden nicht angebaut.

    Doch doch, das sind Dampfnudeln aus Dampfquelle.

    Ich lasse Dich dumm, so nützt Du mir am meinsten. Ich werde dich quälen, und glaube mir, wir haben gute Heiler und ich bin ausdauernd und kreativ. Ich werde dich stundenlang bearbeiten, und es wird mir einen unglaublichen Spaß bereiten.

    Das sagt Talk auch immer. Doch nach den 7-9 mal fällt er von der Mauer. Ja, die Männer und ihre Versprechungen sagte Skneech und schlürfte herzhaft aus der Schüssel. Grosse Klappe und nix dahinter.

    Ich bin ein eminenter Vampir, ich bin Jahrhunderte alt, ich habe Generationen von Vampirjägern überlebt und meine Grausamkeit ist legendär. Ich bin die Geisel der Ödlande, ich bin ein Nachfahre derer von Nebelmoor. Wenn ich dich endlich gebrochen habe dann werde ich dich zu meinem Sklaven machen. Ich werde dich aushungern und dürsten lassen bis Du wahnsinnig bist. Und dann werde ich Dich mit Talk in einen Raum sperren und Du wirst ihn zerfleischen und sein Blut trinken.

    Skneech lächelte unter ihrer Kapuze. Dann fuhr sie in einem angenehmen Plauderton fort den sie die ganze zeit schon hatte. So was... wenn die Gerüchte über Talktalk stimmen ist das so in ungefähr was ich mir vorgestellt habe. Nur werde ich es tun ohne ein Vampir zu sein.

    Ich werde dich verletzen, ich werde dich quälen, ich werde dich verstümmeln und dir dann das ewige Leben schenken ich werde.....

    Weißt Du warum Mr. Daedric mein erster Maat ist, ob wohl er in seiner Denkweise ziemlich eingeschränkt ist? Also, eigentlich ist er recht einfach strukturiert.

    ....deine Kinder und Enkelkinder werde ich heimsuchen, ich werde ein Fluch Deiner Familie sein den niemand brechen kann, ich bin unsterblich, ich bin........

    Er ist ein Berserker, und ich mag Berserker. Sie haben eine singuläre Denkrichtung und sind absolut nicht in der Lage zu lügen. Dazu braucht man eine gewisse Flexibilität im Kopf.

    ..... und nachdem ich deine Eltern und Großeltern aus den Gräbern erweckt habe........

    Und die haben sie nicht. Mein bester Freund ist ein Menschenberserker. Er kann nicht mal zählen. Skneech kicherte herzhaft. Weißt das beste? Letzte Woche habe ich Mr. Daedric mit einer Einkaufsliste losgeschickt. Nach ca. 20 Minuten kam er wieder und meinte ganz peinlich berührt: Captain, ich kann gar nicht lesen. Skneech gackerte ein wenig.

    Das Gesicht des Vampirs verzerrt sich vor Anstrengung als er gegen die massiven Lederbänder ankämpfte die ihn hielten. WIE lange werden die noch halten? rief er Skneech entgegen 20 Sekunden, 10? Hnnnggggg

    Mr. Daedric ist ein Berserker mit einem großen Herz. Er ist ein richtiger Teddy. Und weißt Du.... sein Lehrer sagte immer zu ihm: Daedric, wenn Du mit roher Gewalt nicht weiter kommst....

    Es gab ein Geräusch wie ein Peitschenknall als das linke Lederband vom Handgelenk des Vampires abriss. Gefolgt wurde es von einem lauten +pock+ als würde ein harter Gegenstand gegen oder durch ein dickes Brett geschlagen werden.

    .... dann verwendest Du noch nicht genug davon.... wieder gackerte Skneech.

    Irgendwas stimmt nicht. Der Vampir realisiert noch nicht genau was. Sein Handgelenk war frei, aber irgendwas hielt seine Hand fest auf diesem Brett. Und seine Hand fühlte sich auch so +pock+ taub an... dreimal so gross wie sonst und es brannte ganz langsam und dann immer schlimmer.

    Er hob den Kopf so hoch wie es ging. Er sah das durch seine Hand ein dicker Nagel getrieben war. Ungläubig schaute auf seine rechte Hand, wo er das gleich Bild sah. Durch einen gewissen Nebel kam das brennen immer näher. Er schrie.

    Nachdem wir uns so nett unterhalten haben kommen wir doch mal zur Sache. Skneech wedelte mit einem weiteren Nagel. Ich habe da eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Da es Dir eh schlecht geht fangen wir doch mit der schlechten an. Jedesmal wenn Du frech wirst oder vom Thema abweichst hau ich dir nen Nagel in den Körper. Sie hielt ihm einen in seine Sichtweite. Schick nicht? Hat mir ein befreundeter Nekromant geschmiedet. Reinstes Xegonite. Und eine nette Priesterin hat sie geweiht. Und nun die gute Nachricht: Bevor mir die Nägel ausgehen gehen Dir die edeln Körperteile aus durch die ich sie jagen könnte. Ist also kein Mangel da, wenn Dir nach fluchen, drohen und schreien ist, fühl dich völlig ungezwungen.

    Du weißt nicht was Du tust Ratte. Er verzerrte kurz das Gesicht, die Augen des Vampirs fingen an rötlich zu glühen. Er ignorierte den Schmerz.... hah, die Ratte hatte keine Ahnung von Schmerz.... und sprach dann ruhig und vornehm. Ah, werteste Freundin, ich scheine hier etwas unpässlich zu sein, würdest Du so freundlich sein und mir die Nägel herausziehen?

    Skneech saß das und rührte sich nicht.

    Bitte, liebste und teuerste.... dem Vampir fiel auf das er den Namen seiner Gegenüber gar nicht kannte.....Freundin. Bitte gibt mir doch eine helfende Hand.

    Skneech kam näher. Der Vampir frohlockte. Einem Vampir in die Augen schauen war eben immer noch der Untergang eines jeden atmenden Wesens.

    Sie presste seinen Kopf auf den das Brett. Der Vampir wurde panisch. Das war die Kraft von mehr als 10 ausgewachsenen Ogern die dieses Ratte besaß. Er wusste es, den er hatte selbst ähnliche Stärke.

    Unterhaltsam sagte Skneech kalt und schneidend. Leider haben wir für so was keine Zeit.

    +pock+............ +pock+ wieder schlug sie allein durch die Wucht ihrer Körpereigenen Starke zwei Nägel in den Vampir.

    Ach ja sie zog ihre Kapuze zurück. Darunter trug sie eine Brille. Nicht eine Sonnenbrille wie Rattonga es zu tun pflegen. Eine Gnomenbrille. Das ist eine der neusten Erfindungen dieser Wahnsinnigen. Frag nicht wie sie funktioniert. Aber Du darfst so lange mit Deinen Augen leuchten wie Du magst.

    So, und nun: Letzte Aufforderung zur ruhigen Unterhaltung.

    Skneech ging zu einer kleinen Kiste und öffnete sie. Kennst Du das? Skneech hielt einen dicken hässlichen Käfer in den Händen. Gruftkäfer meinte sie wieder im Plauderton interessante Spezi, brüten in toten Körpern und ernähren sich von ihnen. Werden teilweise Faustgroß und grösser. Hässliche Viehcher, nicht wahr?

    Du hast vorhin so schlimme Dinge gesagt, weißt Du noch? So über mein Umfeld und Schmerzen und so.

    Der Vampir schwieg, die letzten beiden Nägel hatte die Ratte zwischen seine Schultern getrieben. Er konnte sich nur noch sehr eingeschränkt bewegen. Die Wunden brannten wie ein permanent glühendes Eisen. Er musste sich anstrengen und konzentrieren, er würde gerne seiner Wut Luft machen, aber er wusste aus Jahrhunderten wann andere am Zug waren.

    Ich dagegen bin nicht so eine kreative Rattonga. Aber... sie holte ein Notizzettel aus ihrer Tasche... ich habe mir professionelle Hilfe geholt. Sie grinste. Das ist ein Geheimtip einer Inquisitorin. Also.... sie legte den Finger an die Lippen... Pssst, nicht weitererzählen. Hier steht:

    Man entferne alle Extremitäten außer dem Kopf mit einem scharfen Gegenstand und lege sie in die Sonne, als das sie zu Asche werden. Diese verteile man in alle Winde. Dann sperre man den Vampir in eine Eiserne Kiste zusammen mit einer grossen Familie Gruftkäfern. Die Kiste weihe man und warde sie gegen Hellsehen. Als dann versenke man sie am tiefsten Punkt des Meeres oder in geweihten Boden. Nicht zu viele Gruftkäfter zugeben, es werden mit der Zeit immer mehr. Starke Vampire regenerieren schneller als wenige Gruftkäfer fressen können, allerdings........ Man ist das Krank......wer denkt sich denn sowas aus....magst Du das ich weiter lese??

    Der Vampir schüttelte den Kopf mit einer Mischung aus Schmerz und augenscheinlich ein Hinweis von Furcht.

    Schön, reden wir über mein Eigentum, reden wir über Talk. Ihr habt ihn kaputt gemacht, ich will genaue Einzelheiten. Solltest Du nicht von meiner Ernsthaftigkeit überzeugt sein, dann brenne ich Dir mit diesem Weihwasser –sie zeigte auf eine Phiole auf dem Tisch- die Augen aus. Nur der guten Ordnung halber, ich hasse es wenn ich das Gefühl habe nicht ernst genommen zu werden. Und wenn Du kooperierst werde ich Dir nichts tun. Ehrenwort!

    Skneech erfuhr alles was sie wissen wollte. Natürlich wusste sie das Talk noch lebte und nicht tot war wie die Vampire annahmen. Sie vermutete das es wohl alle wussten, da die Verbreitung des Todes von Talk doch sehr Dillethantisch angefangen wurde. Nun, es waren ja auch wieder mal die richtigen Leute involviert. Einige von denen traute Skneech nicht einmal zu einen Eimer Wasser umzutreten.

    Skneech richtete ihre Aufmerksamkeit in einen Winkel innerhalb Raumes. Eure Eminenz sprach sie Tascha T´Sarran an er gehört voll und ganz euch.

    WO KOMMT SIE HER? ICH HÄTTE SIE SPÜREN MÜSSEN? UND DEIN EHRENWORT DAS MIR NIEMAND WAS TUT? Der Vampir war außer sich vor Wut und Schmerz.

    Du solltest mich nicht sehen Abscheulichkeit. Gegen die Macht der Götter seit ihr nicht annähernd gewappnet.

    Ach, tu nicht so als ob ein Vampirehrenwort etwas zählen würde. Und ein Rattenehrenwort doch schon gar nicht. Nun, allerdings mein Ehrenwort gilt...... nur leider habe ich nur gesagt das ICH dir nichts tun werde. Was Frau Bischof hier macht..... ah.... weiß ich nicht genau. Aber ich werde sicherheitshalber mal das singen überwachen.

    Mit diesen Worten ging Skneech nach draußen. Der Wind strich um ihre Nase. Sie sah Chrisssi wie sie –dem Rum wohl schon gut zugesprochen– das Armeelied von Freihafen lautstark zum 7. Mal mitgröhlte.

    Zumindest hier war die Welt in Ordnung. Sie stellt sich vor ihre Crew und lächelte.

    Alscho, wasch ..... wasch mascht Du hier lallte Chrisssi.

    Du hörst Dich an wie Queek.

    Isch werde gleisch mal mit der Panke ......ssss.... Pranke auf den Tisch hauen müschen...... du untergräbscht meine Auso... autorss...... dingens.

    Skneech sprang pfeilschnell auf das Fass neben Chrisssi und zischte. DU haust auf MEINEM Schiff auf GAR NICHTS, es sei den ich befehle es Dir.

    Und wenn Du nicht spurst werfe ich Dich in Deiner Plattenrüstung über Board und erzähle den richtigen Leuten in der Miliz das es ein tragischer Unfall war. Und die richtigen Leute werden keine Fragen stellen, sondern in die nächste Bar gehen und ein paar Bier zischen darauf das Du weg bist.

    Isch ja gut... RUM...... isch will noch RUM

    Skneech lächelte und war zufrieden. Nun konnte es beginnen.
    Geändert von One winged Angel (22.02.2008 um 11:59 Uhr)
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    <Freddy Krueger>

  3. Standard

    Nachdem die Mandrake in Südfreihafen angelegt hatte, kam ein Gnom auf Skneech zu und gab ihr die neusten Informationen über den Anschlag auf den Hochfürsten von letzter Nacht.

    Sinafae, eh? dachte Skneech. Da sind wohl mal wieder die Amateure am Werk gewesen. Von den Profis war es zumindest keiner. Die kannte sie alle. Wahrscheinlich hatte diese Dunkelelfe enorme Fähigkeiten im Bett. Und als sie den Hochfürst bediente stach sie wahrscheinlich in sein nicht schlagendes Herz. So was könnte diesen Mann glatt noch antörnen lächelte sie.

    Dann wird er sie nach seinem Höhepunkt aus dem Fenster geworfen haben, damit er in Ruhe schlafen kann. Aber es ist wie immer ein guter Zeitpunkt Neriak unter Druck zu setzen und weitere Zusagen abzupressen.

    Entweder war Sinafae so ungeschickt wie töricht oder sogar vom Hochfürst selbst bezahlt. Bestimmt, denn hätte man wirklich einen Anschlag geplant der den Hauch eines Erfolges hätte haben sollen..... hätte man sie involviert....................
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    <Freddy Krueger>

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