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Thema: Talktalks seidener Lebensfaden.............

  1. Standard Talktalks seidener Lebensfaden.............

    ooc:

    Huhu Talk, Fhayd, Chrisssi, Skneech, Qubic und Konsorten. Dies ist eine *stolz wie Lumpi is* abgestimmte Version (nicht mit Talk, der hat ja nix zu melden in seiner Quasi Ehe *fg*) der Geschichte. Bitte einfach Infos an mich, wer was gemacht hat, ich verwurste das dann Storytechnisch bis zum..... öhem... Höhepunkt halt^^

    Ach ja..... leidiges Thema...... es brennt mir unendlich auf der Tastatur..... es ist ein nettes kleines Event unter den angesprochenen. Ob wer anders sich das antun möchte mit dem Lesen: Herzlich gerne. Wer allerdings die Üb0rrollenspielgilde raushängen lassen möchte: Fühlt euch frei, eure Meinung einfach für euch zu behalten. Merci

    /ooc



    TalkTalk schlich durch die Tempelstrasse. Alles war ruhig, er war perfekt im Schatten versteckt, keiner konnte ihn sehen oder hören. Dennoch zitterten seine Hände, ihm war schwummrig vom Schlafmangel und er fühlte sich schwach und ausgezehrt. Seit Tagen konnte er nichts essen, seit Tagen fürchtete er um sein Leben. Er hatte das Gefühl in einem Alptraum zu leben.

    Ein Geräusch.... er zuckte zusammen und bebte innerlich...... nein, es war nichts.... es war nur eine der vielen Ratten.... nur eine der Ratten. Jedenfalls hoffe er das.

    Talktalk verfluchte sich selbst. Dann Queek, dann Skneech und dann wieder sich selbst. Wie hatte es nur so weit kommen können? Skneech, seine über alles geliebte und einzigartige, anbetungswürdige Skneech, war hinter ihm her. Sie wollte seinen Tod, und was er so hörte nicht nur seinen. Wegen eines Fehlers, wegen ein paar lustvollen Nächten mit einer anderen Rattonga. Das Leben war nicht fair.

    Er wusste, dass seine Verlobte eine dunkle Seite hatte. Wenn man ihr Vorhaben nicht verhindern konnte, dann würde er viel leiden. Und nicht nur er, seine fünf Kinder (die aus dem *hust* Fehltritt *hust* resultierten) auch. Er betete zu Brell, dass Skneech niemals seine fünf kleinen Edelsteinchen finden würde. Sie würde sie vor seinen Augen filetieren. Ein erneuter Schwindelanfall erfasste ihn bei dem Gedanken.

    Nein, nein...... nein.... sie würde sie nie finden. Sie.............. Ein stechender Schmerz durchfuhr seinen Schädel. Die Sicht verschwamm..... Er merkte, dass er auf dem Boden aufprallte.... Dichter weißer Nebel schien alles zu umgeben..... Verdammt..... ausgerechnet jetzt schien er einen Fehler gemacht zu haben. Nicht weit weg hörte er einen Rattonga schreien. Er schien furchtbare Schmerzen zu haben....... als sich der Nebel wieder lichtete stellte er zu seinem Entsetzen fest, dass er selbst der arme Rattonga war, der da schrie.........

    Skneech sah den am Boden liegenden, jammernden und fiependen Talktalk an. Dann wischte sie die Fleischfarbene Klinge, auf der TalkTalk eingeätzt war, an seiner Kleidung ab. Ohne eine Spur von Mitleid sprach sie zu ihm: Weil ich Dich geliebt habe.... eine Pause entstand in der Talktalk langsam aber sicher mit der Ohnmacht kämpfen mußte.....hast Du eine Woche um Deine Dinge ins Reine zu bringen. Danach werde ich Dich holen. Wenn Du in dieser Zeit...... sie holte kurz Luft.... noch mal aus Versehen über eine Frau stolpern solltest, die Du dann schon wieder aus Versehen begattest, dann .. sie trat Talktalk zwischen die beiden großen Zehen..... wirst Du Dir wünschen, jemand könnte Dir genau diese Schmerzen noch zufügen.
    Sie rief einen Namen, und aus Richtung der Docks in der Tempelstrasse erschien eine Gestalt.

    Schau zu das er nicht stirbt.

    Dasss wird sssswer. Du hasst sssein Auge in zzzwei Teile gesssnitten. Heilen kann isss esss. Aber sssehen wird er damit nissstsss können. Dafür brauche isss...

    Vergiss es, er soll nicht sterben, alles andere ist Luxus und herausgeschmissenes Gold. Er wird so oder so sterben nächste Woche. Ob halbblind oder nicht macht keinen Unterschied.

    Gut......

    Dann bringe ihn zu dieser Adresse.
    Desssperadosss? Die Augen der Echse funkelten. Gut.

    Wahrend die Iksar Talktalk verarztete verschwand Skneech im Schatten.


    --- Stunden später, Desperados Hauptquartier, Schreibzimmer ---

    Queek rückte seine Sonnenbrille zurecht. Hmmm, ischt dasch schu faschen? Er studierte das Dokument. Dann las er es noch einmal.

    Wer auch immer dieses Schriftstück lesen mag, ich schreibe es gegen meinen Willen. Ich werde dazu gezwungen von fiesen hinterhältigen und intriganten.......

    Queek hatte genug, er ging rüber zu der Couch, auf der Chrisssi friedlich schlummerte. Er nahm ihren Helm und schlug mehrfach mit den Helft seines Dolches dagegen Chrischiiiiiiiiiii quiekte er dabei so laut er konnte.

    Chrisssi fuhr hoch und rief "Ihr seit alle verhaftet". Dann schaut sie Queek an und hielt seine Pfoten fest. Wenn Du weitermachst, dann verfrühstücke ich Dich an Ort und stelle. Sie hielt Ihre Pfoten an die Schläfen. Auuuuaaa... also, kann eine Baronin nicht mal in Ruhe entspannen?

    Escht ischt Schehn Uhr morgensch. Und nischt jeder schäuft mit Mimii bisch schecksch Uhr um die Wette. Esch gibt Leute die Arbeiten.

    Du meinst aber nicht Dich? Oder? Sie schaute sich um. Ja, und wo ist mein zweites Frühstück? Ich wünsche mir Königsgarnelen und leckern Aal. Wo ist denn dieser elende Sarnak wenn man ihn braucht? Er soll kochen!

    Schwei schachen, wasch scholl dasch hier? Queek gab Chrisssi das Dokument, in dem er zuvor gelesen hatte. Chrisssi rollte die Augen. Das ist das Gildenprotokoll.

    Dasch Du geschrieben hascht.
    Ja und?

    Alscho überschpringen wir doch den fragwürdigen Anfang. Die Anweschenheitschlischte kann man eleganter Schreiben.

    Wieso? Chrisssi gähnte ausdauernd und zeigte dabei ihre Reisszähne.

    Du hascht Mundgeruch.....Alscho...fängt an wie folgt... Anschweschende.... der völlig inkompetente, dafür aber um scho durschgeknalltere Dunkelelf. Da kann man auch Schw*****er Holgi schreiben.

    Mmmh brummte Chrisssi

    Der zu fette Gildenleiter mit Bratensosche auf dem Hemd. Alscho, isch bevorschuge seine Erhabenheit Schreinermeischter Baron Queek Headtaker der schweite.

    Auscherdem.......... der schwarze Holgi platzte ohne anklopfen ins das Schreibzimmer.... hää, wasch?

    Die Rattä ist gebracht worden, die Wirtsrattä. Sä ist sähr schwär Verlätzt.

    Wasch, Talk?

    Sagä äch doch.

    Wasch ischt paschiert?

    Sie wurdä angegriffän. Aus däm Hinterhalt.

    Skneech meinte Chrisssi und er lebt noch?

    Ja!

    Sicher?

    Naja, är atmet und äst warm, das sagt mir als Äxperte...

    Schnauze....... mmmmmhh... Vielleicht kommt Skneech wieder meinte Chrisssi

    Darauf kannscht Du Gift nehmen, Wir müschen wasch unternehmen.

    Genau, Schwarzer Holgi, Du gräbst einen 20 Kilometer breiten Graben um das Hauptquartier und füllst ihn mit leicht brennbaren Lampenöl!

    Das äßt ziemläch breit, oder?

    Das ist sehr breit mein bester, deswegen fängst Du am besten gleich an

    Immä äch.... na gut

    Der Schwarze Holgi verliess den Raum.

    Mal abgeschehen dasch er gansch Freihafen weggraben müschte dafür: Warum scholl er dasch machen?

    Aus mehreren Gründen. Erstens steht er immer nur im Weg, zweitens redet sich er sich bei allen Verhandlungen immer um Kopf und Kragen und drittens kann ich ihn nicht leiden.

    Queek nickte... allesch scher gute Gründe. Wasch machen wir mit Talk?

    Versorgen! Skneech hat ihn nicht getötet, dass heißt sie wollte das auch nicht. Dann werde ich mal alle Hebel in Gang setzen. Wir müssen mit ihr reden.

    Reden??? Queek machte ein entsetztes Gesicht. Nein, unmöglisch.

    Doch, sie will Talk töten, und ich bin sicher er lebt weil sie es will. Wenn wir sie umstimmen wollen bleibt uns nicht mehr viel Zeit. Ausserdem.... Chrisssi machte eine lässige Bewegung mit ihrer Schwertpfote.... kann ich sie mit verbundenen Augen besiegen.

    Queek schaute Chrisssi an. Dann legte er den Kopf schräg: Aber wasch machscht Du, wenn ihre Augen nischt verbunden schind...............?
    Geändert von One winged Angel (28.04.2008 um 17:45 Uhr)
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    <Freddy Krueger>

  2. Standard

    Ooc

    Ich bin schwer beeindruckt von dem Chatlog den ich bekommen habe. Ich habe die Schwerpunkte herausgefiltert..... Mädels Mädels.... wenn ich alles verwenden würde, dann müßtet ihr auf die gebundene Ausgabe warten.........

    /ooc


    Skneech stand auf einem Fass auf Achtern und überwachte die Arbeiten an Bord der "Mandrake". Als Kapitän eines Schiffes war es immer gut Präsenz zu zeigen. Sie dachte an den Vorabend. An Talktalk....... und wie es ihm wohl gehen würde? Und wie so oft in den letzten Tagen kam erneut die ungebändigte Wut wie aus dem nichts... Wut über Talktalk. Sie strich sich über ihre Pfote, über die Stelle, wo sie seinen Ring getragen hatte. Den hatte sie gestern ins Wasser geworfen....... um kurz danach hinterher zu springen. Denn..... denn... er war ja noch Gold wert.

    MR. DAEDRIC brüllte Skneech.

    Der angesprochene (angebrüllte) Kerrraner, der genau neben Skneech stand, massierte sich sein Ohr. Der Kapitän hat nach mir gebrüllt? fragte er irritiert.

    Oh, sie sind ja schon da......

    Der vom Kapitän angesprochene Maat steht schon geraumer Zeit neben dem Kapitän (genau wie der Kapitän auch anscheinend neben sich steht fügte er in Gedanken hinzu).

    Mmmmhhh meinte Skneech geistesabwesend. Naja, dann lassen sie mal Feierabend ausrufen.

    Feierabend? Ist doch noch gar keiner übermüdet auf das Deck gestürzt?? Der Kerraner schaute Skneech entgeistert an. Die Worte "Gut, wer sind sie und wo ist mein Kapitän" lagen ihm auf dem Lippen, aber er hielt die wohlweislich die Klappe.

    Daedric erhob seine Stimme: So, hört mal zu ihr völlig nutzlosen, parasitären Säcke voller Fischgedärm. Skneech schaute den Berserker verwundert an. Und stellte sich dann vor, wie oft er das vor dem Spiegel geübt hatte, bevor er es fehlerfrei herausbekommen hatte.

    Feierabend für heute. Ungläubiges Staunen und Raunen ging durch die Mannschaft. Nein, das ist kein Witz. Und wer Morgen besoffen zum Dienst kommt, der hat sich damit freiwillig zur Unterbodenreinigung des Schiffes gemeldet. Wer unangenehm im Hafen auffällt, der bekommt.....

    Skneech war bereits vom Schiff gegangen und hörte schon nicht mehr was genau Daedric der Mannschaft androhte. Und wenn der Kerraner sich warm redete, dann könnte die Ansprache sich noch hinziehen. Wenn es um Blut und Schmerzen ging, dann war er in seinem Element.

    Als sie das Tor der Tempelstrasse passiert hatte blieb sie stehen. Sie sog die Luft tief ein. Dann drehte sie sich in die Richtung der zertrümmerten Fässer und sprach in die dunkle Ecke: Maj´dul, Die Verführung des Kalifen. Kein Rattonga würde das tragen. Und nur wenige herausragende Scouts verschmelzen mit dem Schatten so perfekt das ich sie nicht sofort sehe. Willkommen Fhayd, was machst Du hier?

    Fhayd trat aus der Dunkelheit heraus. Auf Dich warten.

    Ich hätte das Boot von Süd-Freihafen nehmen können. Dann hättest Du umsonst gewartet.

    Du würdest nie ein Boot nehmen, auf dem Du nicht der Kapitän bist.

    Skneech schien sichtlich pikiert. Es scheint als würde ich nachlassen.

    Es scheint als ob Du abgelenkt wärst. Vielleicht denkst Du zu viel über einäugige Rattonga nach.

    Ah, das kleine Intermezzo gestern Abend.

    INTERMezzo? Fhayd nahm sich zusammen und senkte die Stimme. Talktalk hat nun eine Augenklappe......

    Die er nächste Woche nicht mehr braucht.

    Er ist schon halbblind! Und immer noch..... immer noch.. ganz blind vor Liebe. Du willst ihn nicht wirklich umbringen.

    Skneech sah Fhayd ernst an.

    Du willst ihn nicht wirklich umbringen. wiederholte sie eindringlich.

    Was weißt Du schon? Du bist von Deinem Mann wegen ein paar Knochen verlassen worden. Du hast Dich nicht rächen können. Und sag nicht das Du nicht wütend warst.

    Ich habe mich scheiden lassen, zwei Tage nach der Hochzeit. Glaub nicht, dass es einfach war. Ich habe ihn zu Innuruk gewünscht, ja. Aber warum sollte ich mich an ihm rächen? Ich habe ihn geliebt. Und ein Teil von mir tut das immer noch.

    Ihr seid unbepelzte, ich regele das auf Rattongaart. Talktalk hat mir das Herz herausgerissen.

    Er hat einen Fehler gemacht.

    Er hat ihn mehrmals gemacht.

    Lieben heißt auch vergeben sagte Fhayd leise Ich habe Oonai vergeben.. so... so ziemlich jedenfalls. Fhayd sprach wieder mit fester lauter stimme. Und was stinkt Dir mehr? Das Talk körperlich seine Gelüste mit einer anderen ausgelebt hat oder das es Dir tatsächlich etwas ausmacht?

    Skneech schwieg.

    Denk daran, wenn Du ihn tötest werde ich Dich finden. Du kannst Dich nicht vor mir verstecken. Es gibt keinen Ort auf Norrath der Dich vor mir schützt. Fhayd schaute ernst und Finster aus zusammengekniffenen Augen die kleine Rattonga an.

    Skneech blickte Eisig zurück. Du wirst von meinem Anwalt hören....... ich zeige Dich an wegen Benutzung von billigen Plattitüden....

    Skneech schüttelte leicht den Kopf, drehte sich um und ging langsam Richtung des Tempels. Fhayd seuftzte. Sie selbst stand der Sache eben auch nicht unvoreingenommen gegenüber. Aber der Rattonga zu drohen war der falsche Weg. Das hätte sie wissen müssen. Jemand der den Tot bringt lebt zwangsläufig mit solchen Drohungen. Sehr wahrscheinlich ging die Schlange der Leute, die Skneech den Tot angedroht hatten, zweimal um die ganze Tempelstrasse.

    Du hast Angst! rief Fhayd Skneech hinterher

    Skneech drehte sich um. Pah, vor Dir?

    Nein, vor Dir selbst. Das es in Deinem Leben tatsächlich mehr gibt als nur Platin und Tot. Nämlich Liebe. Und das Versucht Du durch seinen Tod herauszufinden.

    Nach jedem Auftrag erledigt sich die Sache für Dich. Klient tot, alles beim alten. Keine Reue, keine Schuld, keine Sühne. Und genau das erhoffst Du Dir jetzt auch. Talk tot – Gefühle weg.

    Verschwinde. Skneech drehte sich um und ging schneller in die Dunkelheit.

    Du kannst nicht weglaufen

    Ich laufe nicht weg rief Skneech im schnellen lauf.

    Fhayd blickte traurig in die Dunkelheit. Hatte sie die Schale um Skneech Herz geknackt? Nein, aber einen wunden Punkt hatte sie erwischt.....

    Fhayd wusste, dass die Assassine keine Aufräge mehr ausführte. Talktalk hatte sie darum gebeten. Und deshalb fuhr sie zur See. Talktalk hatte eine gewissenlose Auftragsmörderin zur Seefahrerin gemacht........... würden die Leute, die ihr nah standen mit vereinten Kräften helfen können?

    Helfen?......... ja helfen! Helfen, dass sie nicht den Fehler ihres Lebens begehen würde.....
    Geändert von One winged Angel (30.04.2008 um 10:06 Uhr)
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    <Freddy Krueger>

  3. Standard

    Qubic war nervös. Eigentlich sollte er es nicht sein, aber wenn er Rattongas wie Skneech gegenüber stand konnte er nicht anders.

    Er wusste sie würde früher oder später in der Tempelstrasse auftauchen. Es war ihr zu Hause. AH, da kam sie ja... Allerdings sah sie gehetzt aus. Skneech rief er laut... huhuuuuu

    Sie bremste und kam auf ihn zu. Hallo Skne....nutsch...pgfffff Skneech packte Qubic und presste ihn an den viel zu großen Briefkasten vor dem Tempel.

    Werden heute Führungen durch die Tempelstrasse angeboten? Hauptattraktion Skneech? fragte sie aggressiv.

    Iii.. ich weiß nicht wovon Du redest.

    Du steckst doch mit Fhayd unter einer Decke. Bestimmt willst Du irgendein Stuss von Dir geben von wegen Freundschaft und Talktalk. Was zahlt er Dir? Skneech liess ihn los.

    Ich bin aus freiem willen hier, bezahlt werde ich nicht und wünsche Dir zunächst mal –Qubic schloss die Pfoten zusammen und verneigte sein Haupt ein wenig vor Skneech– "Tunare zum Gruss, möge sie die Königin schützen!"
    "Wieso? Ist Antonia krank?"
    "Nein, ich hoffe, es geht ihr ausgezeichnet!"
    "Und warum soll Tunare sie dann schützen?"

    Qubic sah das Skneech ihn auf die Schippe nahm. Das führte zu nichts.

    Skneech, ich bin hier weil ich denke das Du vielleicht etwas Ruhe brauchen kannst. Vielleicht kann ich.....
    Schicke Klamotten unterbrach ihn Skneech unhöflich

    Qubic merkte, dass er nicht durch kam, ging aber auf das Spiel ein. Ja, Kleider machen Leute, nicht wahr?

    Ich dachte immer das wäre umgekehrt, aber was weiß denn ich schon? Jetz lass vom Stapel was Du lassen mußt und geh.

    Skneech, Du bist ausser Dir, Du willst Sachen tun die Dir leid tun werden. Auch ich wurde verlassen und betrogen. Und dennoch stehe ich hier vor Dir, dass Herz voller Hoffung und das Gemüt fröhlich. Ich bin weit gereist und habe viele Erfahrungen gesammelt in einer Elitetruppe. Alles meine Freunde und auch in der Lieb...... ... DU verläufst Dich doch in der Sparkasse fauchte sie ihn an Du bist ein Weichei und erzählst mir ich soll auch eins werden. Ich verpass Dir jetzt mal einen körperlichen Verweis, damit Du Deine dicke Nase nicht in anderer Leute Angelegenheiten steckst.

    Um die Ecke kam Fhayd, die Skneech gefolgt war. Lauf! rief sie Qubic zu. Das lies sich Qubic nicht zweimal sagen.

    Skneech sah ihm hinterher. Mächtig großer Fehler sprach sie zu Fhayd und zog ihre beiden Fleischfarbenen Schwerter.

    Fhayd drehte in einer flinken Bewegung die Saiten an ihrer Laute fester. Das würde ...uh.. spannend bis schmerzhaft werden sortierte sie ihre Gedanken. Und dann begann sie zu singen, ihre zarte, geschmeidige und leicht melancholische Stimme wurde sehr viel tiefer, und der Gesang kehliger. Die permanenten Schatten in der Tempelstrasse wurden dunkler, und es verlieh Fhayd einen glanz.

    Und sie legte los:

    Angst wirft ihre Schatten an die Tür
    Angst zerreißt Dich wie Papier
    Angst hat Dich fest in ihrer Hand
    Angst hat Dich verbrannt


    Skneech blieb im Schatten stehen. Sie zögerte. Die Magie des Liedes schien sie einzufangen. Sie hatte Angst! Nicht vor Fhayd, aber wohl vor sich selbst.

    Nackte Angst ist die Mutter Deiner Not
    Angst ist Dein Führer Dein Despot
    Nackte Angst ist die Macht die Dich regiert,
    Angst die Deine Seele kontrolliert


    Skneech entfernte sich in die Schatten. Fhayd sah ihr nach, erleichtert. Dann strich sie nochmal über die Seiten... dabei merkte sie.... ihre Hände zitterten ein wenig..... aber sie hatte den Grundstein gelegt um Talk leben zu retten.



    Gleichzeitig, am Dock der Tempelstrasse


    Queek traff Qubic im wahrsten Sinne des Wortes. Die beiden prallten zusammen als Queek gerade hastig einige Sachen notierte und Qubic um die Ecke gerannt kam.

    Wasch war dasch denn? Queek sah verwirrt aus, als wüsste er nicht wo er genau war.

    Queek, mein Queek, wie geht es Dir? fragte Qubic begeistert. Du, Also ich hab Skneech, also schön Dich zu sehen. Es musste Ewigkeiten her sein dass er den, ah, wohlgenährten Rattonga getroffen hatte.

    Wo schind meine Notitschn? murmelte Queek und schaute etwas dröge auf die gut 20 Zettel die gerade in der kleinen Unterführung zum Dock verstreut lagen. Also mir geht es prächtig, das Leben meint es gut mit mir, ich bin sogar Marquis geworden. Stell Dir vor, ein Rattonga, ein Marquis erzählte Qubic stolz.

    Wiescho will ein Rattonga ein Schonnenschutsch werden wollen sagte Queek geistesabwesend.

    Sonnenschutz? Qubic schaute Queek etwas fragend an.

    Ja ja, Markisch.... hascht Du doch geschagt. Und eine Markische ist ein Schonnenschutsch. Queek sortierte seine Notizen und schaut auf das oberste Blatt. Wer schreibt denn schon ein Mischt? Und dann noch in meiner Handschrift?

    Qubic merkte schon das Queek wo ganz anders schwebte. Also verabschiedete er sich und fing an zu grübeln. Leider hatte auch er keinen Erfolg gehabt bei der Assassine......
    Geändert von One winged Angel (14.05.2008 um 13:53 Uhr)
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    <Freddy Krueger>

  4. Standard

    /ooc on

    Weitermachen - weitermachen - weitermachen. Wo bleibt die nächste Folge??? *drängel-schubs-drück*
    Oh - Entschuldigung. Aber das musste mal gesagt werden Ist wie immer ein Genuss das zu lesen Queek mein Alter. Ich hoffe, es gibt noch 2000 Folgen... im Notfall muss Talk halt wieder was anstellen

    /ooc off
    Debugging is twice as hard as writing the code in the first place. Therefore, if you write the code as cleverly as possible, you are, by definition, not smart enough to debug it.

    Brian W. Kernighan

  5. Standard

    ooc So, der letzte Rest vom Schützenfest. Eigentlich wollte ich das letzte Stück gar nicht mehr posten…. .. von den sechs leutz, die das Quasi „mit verbrochen“ haben bin ist keiner mehr da. Hin und her haben ergeben, dass man zumindest keine offenen Kreise hinterlassen sollte.
    /ooc


    Queek saß an seinem Schreibtisch im ersten Stock und schaute missmutig das viereckige, 4x4 cm große Stück Metall an. Es war aus den härtesten Metall geschmiedet das Norrath kannte, gehärtet mit dem schwelenden Material aus Fens und vier kleinen Löchern an den Ecken in denen Drachenlederbänder befestigt waren. Mit einer grossen Portion Glück würde er damit Skneechs Attacke überleben.

    Rächts.... tönte von unten eine ihm zu wohl bekannte Stimme durch das offene Fenster.

    Er hatte vor sie zu provozieren. Sie würde ihn versuchen mit einem Schlag zu töten. Dieses Ding über seinen Herzen platziert würde genau das verhindern…. also…. Wenn die Klinge daran abglitt… wenn……. Und dann…….. hatte Queek nicht die geringste Ahnung was passieren würde……ein wagemutiger Plan, nein, eigentlich ein völlig bescheuerter und irrer Plan – sehr Rattongagemäß. Nicht durchdacht und noch weniger tauglich in der Ausführung.

    RÄCHTS…….

    Das war genau so irre wie auf einer Folterbank zu liegen und den Folterknecht nach einer Viertelstunde Folter zu beschimpfen, ob das alles wäre was er draufhat……..

    RÄCHTS! Ein lautes Scheppern, gefolgt von einem Klirren war zu hören.
    Weißt Du blödär Sarnak nächt wo Rächts ist?
    Eine andere, dunkle und leicht knurrende Stimme antwortete: Doch, aber Dirrr sage ich es nicht, Du bist nicht Verrrrtrauenswürrrdig.

    Queek ging zum Fenster und brüllte runter: Scheit Ihr beiden Kaschper endlisch fertig? Djarek, lasch den Schw*****en Holgi losch, Holgi………. ach egal…. Schlusch jetscht. Djarek, mach mir ein Omlett.
    Der angesprochene Sarnak schaute Queek an und machte ein Gesicht, als ob er ihn fressen wollte. Doch dann liess er den Schwarzen Holgi wieder auf den Boden zurück und fragte lakonisch: Mit ein oderrr zwei Eierrrn derrrr Herrr?
    Wie lange bischt Du schon hier? Mit Schwanschig, und ab dafür.

    Queek schüttelte den Kopf und verfluchte den Tag an dem er die Gildenleitung akzeptiert hatte. So viele Gehirnamputierte, und alle in seiner Gilde…… und er war der Chef……

    Dann sah er von weitem ein Flammenross um die Ecke preschen. Der Reiter war komplett in Schwarz gekleidet und von einer unheiligen Aura umschlossen. Mehr musste er gar nicht sehen, es gab nur eine Person, auf die diese Merkmale passten und die so rücksichtslos in Freihafen herumritt: Bischof Tascha T´Sarran. Wenn sie und der Schwarze Holgi aufeinander trafen…. nicht auszumalen… Queek eilte die Treppe herunter und donnerte direkt in Djarek, der gerade zwei Dutzend Eier und verschiedenes Gemüse in Richtung Küche transportierte.

    Der Schwarze Holgi hörte im Gildenhaus nur wie etwas krachte, schepperte und umfiel. Danach wie zwei Stimmen wild durcheinanderschrien. Die eine, die lauthals beteuerte das, wenn sie 20 Eier über den Kopf hätten haben wollen, sie es sicherlich zum Ausdruck gebracht hätte. Die andere, dass, wenn sie eben dazu aufgefordert worden wäre diese aus eigener Tasche bezahlen würde.

    Das unirdisches Wiehern des Feuerpferdes lenke Holgis Aufmerksamkeit auf Tascha. Diese schaute ihn an und rief: Hey Glatzkopf, wo ist der fette Gildenchef?
    Queek?
    Nein Lucan d´Lere! Natürlich Queek, wie viele fette Gildenchefs haben wir?
    Lass mäch mal Nachdänken
    Lieber nicht, so viel Zeit haben wir gar nicht.
    Holgi schüttelte den Kopf. Keinär hat mäch lieb, äs ist so ungerächt, Du könntäst mäch mal drücken. Ich fühlä mäch zu wänig gedrückt.
    Tascha schaute das Loch an, dass Holgi mit der Schaufel in seiner Hand wohl gegraben haben musste. Grob mochte es 7 Meter lang, 3 Meter breit und knapp 1,5 tief sein.
    So wie ich das sehe, hast Du Dich schon genug gedrückt! Sollte der Graben nicht 20 Kilometer breit sein?
    Gut Däng braucht äben weilä.
    Gut das Dunkelelfen unsterblich sind….. Tascha blickte Holgi böse an, ging aber an ihm vorbei ins Gildenhaus.
    Dabei wollte äch doch zum Wagenrännen. Ach ja, Wagenrännen. Männä, die am Limät fahren, Männa, die dän Naturgesätzän trotzän, Männä, die… die …..
    …….im Kreis rum fahren ergänzte Tascha hilfreich und verschwand.

    Queek und Djarek schrien sich immer noch an. Tascha steckte zwei Finger in den Mund und pfiff durchdringend. Schlagartig wurde es still und beide sahen die Dunkelelfe an.
    Skneech will Dich sehen, Du elender Fettsack.
    Isch… alscho…. Isch bin nischt dick.
    Nein nein, und der Gemüseüberzogene Sarnak, den Du gerade in die Küche schleifst, der ist auch nur zufällig mit Eiern und Mehl paniert? Tascha verzog keine Miene.
    Dasch ischt andersch, alscho, isch…… alscho Scharnaksch…….. …….. meinscht Du, die schmecken paniert? Queek schaut recht interessiert Djarek an…….. dieser wich einen Schritt zurück.

    Tascha zuckte mit den Schultern. Mir egal. Du weißt Bescheid. Und guten Appetit.
    Sarrrnaks essen ist sicherrr illegal
    Ich bin sicher, die Inquisition kann das eine oder andere Auge zudrücken.
    Wer weisch, wasch die schonscht noch scho schudrücken
    Was war das? Tascha schaute finster.
    Niksch.

    Queek machte sich auf den Weg zum Friedhof. Unterwegs philosophierte er mit Erwin, seinem unsterblichen Dreadnought.

    Erwin, alscho……. Weischt Du……. Esch gibt Tage, da bin isch mir schischer, dasch isch nur eine Figur in einem gansch schleschten Schpiel bin.

    Am Friedhof saß Skneech und sah den Ring an, den sie von Talk erhalten hatte. Dann nahm sie ihn vom Finger und begutachtete ihn. „Ein Ring, ihn zu knechten“ murmelte sie.

    Queek tauchte am Galgen auf. Was?
    Skneech musste gegen ihren Willen grinsen. Queek sprach Rattong. Nix! Dann warf sie ihn mit einer Handbewegung in Richtung der Gräber. Das war es, kein Talk mehr. Die Nummer ist vorbei.

    Ja ja, unsere Wegwerfgesellschaft. Müll, Essen, Ringe und Freunde sind letztlich ja ersetzbar. [/color]
    Komm zum Punkt, ich habe nicht die Ewigkeit. Auch Du willst mich davon abbringen diesen Hund zu töten? Dann spar Dir den Atem.
    Hund?
    Talk!
    Talk ist ein Hund?
    Queek, Du hast noch einen Anlauf bevor ich Dir das Licht auspuste.
    Obwohl Talk könnte tatsächlich ein Hund sein…..
    Bitte?
    Du hast richtig gehört.. Hund…. Freunde hast Du doch keine. Oder kennst Du jemanden der gerne mit Dir zusammen steht? Man könnte ja sterben dabei. Dir hat noch nie einer die Meinung gesagt, weil alle Angst haben. Und warum? Weil Du nur mit dem Dolch diskutierst. Zuhören kannst Du gar nicht. Weiß nicht was Du an Talk findest. Nur weil Du ihn als Eigentum ansiehst machst Du so ein Theater. Schon mal daran gedacht, dass er Dich aus Angst nicht verlässt und er Dir so eine Message zukommen lässt? Bitte bleib aus meinem Leben fern, geht gut ohne Dich, danke schön?
    Talk liebt mich
    Talk hat Angst vor Dir. Er würde alles sagen um sein Leben zu retten. Das ist wie bei der Inquisition. Da tut man das auch.
    Feuer von unkontrollierter Wut leuchtete in Skneechs Augen
    Treib es nicht zu weit Du fette Ratte
    Weil dann? Wenn Du mich tötest werde ich mächtiger werden als Du es Dir auch nur entfernt vorstellen kannst.
    Kälte überkam Skneechs Gesicht, sie schlug zu und durchtrennte wichtige Adern in Queeks Hals
    Skneech erschrak als Queek gurgelnd zusammenbrach.
    Was………aber ……… Du………… hättest……… Du..... doch.......
    Queek verfluchte sich, die Möglichkeit hatte er völlig außer acht gelassen. Auf der anderen Seite war es vorbei. Seine Augen schauten nur auf Skneech. Sie war überrascht, verzweifelt, sie hatte gegenwehr erwartet, eine Parade des Schlags. Sie wollte ihre Entschlossenheit klar machen….. ihn einschüchtern…. Dunkelheit…. sie kam rasch…. Es wurde immer dunkeler, Stimmen riefen nach ihm. Ganz langsam brachen seine dunkeln schwarzen Augen………. Mit vielen Fragen darin. Eine verstand Skneech: Fühlst Du Dich jetzt besser, nachdem Du jemanden getötet hast der dich nicht nur fürchtet, sondern auch mag?

    Skneech lies erschrocken und verzweifelt das Messer fallen und verschwand in den Schatten…… zurück blieb Queek, dessen Leben langsam aber sicher auf dem Galgenpodest zerrann. ………..
    Geändert von One winged Angel (12.11.2008 um 11:21 Uhr)
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    <Freddy Krueger>

  6. Standard

    *traut seinen Augen noch nicht und rennt schreiend weg*

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