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Thema: SOE stellt Spieldaten zu Nachforschungszwecken zur Verfügung

  1. #1

    Standard SOE stellt Spieldaten zu Nachforschungszwecken zur Verfügung

    Wir stellen Daten für wissenschaftliche Untersuchungen zur Verfügung! In einer kürzlichen Zusammenarbeit, teilte SOE über 60TB an Serverlogs von EQII sowie Fragebögen, ausgefüllt von freiwilligen Teilnehmern, mit einem akademischen Nachforschungsteam. Das Team hofft die Daten dazu verwenden zu können, um unter anderem zwischenmenschliche Beziehungen in der Spielwelt, Verbindungen zwischen Spielern, sowie der Aufbau des online Netzwerks zu studieren.

    Alle PII´s (Persönliche identifizierbare Informationen) wurden von den Logs entfernt und mit Ziffern ersetzt, bevor diese zur Verfügung gestellt wurden. Ebenfalls wurde jeglicher Chatlog entfernt. Das Team erhielt Informationen wie z.B. Volumen, Häufigkeit und Demographien über in-game Schnattereien - keine dieser Informationen stehen im Zusammenhang mit echten Namen oder anderen PII´s von jeglichen Spielern.

    Lest hier den kompletten Artikel über dieses tolle Projekt.

    Kommentare dazu können hier hinterlassen werden.


  2. Standard

    Nett, dass man das auch erfährt - vor allem, nachdem die Daten weitergeleitet wurden und ohne, dass die Spieler gefragt wurden, ob sie das überhaupt ok finden.
    Der Hauptunterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, dass sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, dass es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann. (Douglas Adams)


  3. Standard

    Du weißt doch wie das mit persönlichen Daten ist, die sind mehr oder weniger nichts mehr Wert, da sie eh schon jeder irgendwo mal gelesen / gesehen oder gar gespeichert hat. Aber immerhin wurden die Daten anonymisiert. Ich frage mich jedes mal aufs Neue, reichen die empirischen Ermittelungen denn immer noch nicht, dass jedes Jahr tausende neue hinzukommen müssen, die im groben und oft mals auch im feinen sowieso das gleiche / selbe Thema behandeln? So hat jede Sparte ein Thema, das immer und immer wieder aufgegriffen werden muss. Die letzte Studie, die ich mitbekommen habe ist von wer-kennt-wen -> Frauen wollten soziale Kontakte und Männer wollen Flirten / Beziehungen... Es ist nicht möglich alle über einen Kamm zu schieben und erst recht nicht im Internet! Es reicht langsam mal.
     
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  4. Standard

    Tja, irgendwie hab' ich das Gefühl, hunderte von Leuten haben jährlich die Idee, das Rad neu erfinden zu wollen. Anfangs hab' ich ja gelegentlich an solchen Umfragen teilgenommen. Aber inzwischen interessiert's doch echt niemanden mehr und es gibt wohl mehr als genug Untersuchungen zum Thema.

    Generell ist mir schon klar, daß ich - sobald ich (sozusagen) auch nur einen Fuß ins Internet setze, meine sämtlichen Daten irgendwie irgendwo verwendet werden. Trotzdem ärgert's mich immer wieder, daß sogenannte "seriöse" Firmen meine Daten weiterleiten - ob anonymisiert oder nicht.

    Da muß man sich nicht wundern, wenn einem ständig irgendwelche kruden Mails oder merkwürdigen Briefe ins Postfach flattern. Letzens hab' ich z.B. 15 Millionen Euro in einer mallorcinischen Lotterie gewonnen - und das schon das zweite Mal. Ich war zwar in meinem Leben nichtmal in der Nähe von Mallorca und hab' mit Sicherheit an keiner Lotterie teilgenommen - aber naja ... Genial war die Aufmachung des Anschreibens: Eine ziemlich miese Kopie eines obermies übersetzten Briefes (das Denglisch von SOE ist dudenreif dagegen), wimmelnd von Fehlern und eindeutig aus irgendwelchen Schnippseln zusammengesetzt. Noch schlimmer ist eigentlich nur noch, daß es tatsächlich Leute gibt, die auf sowas reinfallen ...
    Der Hauptunterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, dass sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, dass es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann. (Douglas Adams)


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