In meinem letzten Blog über meine Vernetzung mit Facebook hätte ich vielleicht noch auf mein Facebook-Arbeitsprofil (nicht mein Privates, sorry) und unsere Aion-Gruppe hinweisen sollen. Auch bei studi/meinVZ gibt es eine Gruppe, der ihr beitreten könnt.
Nachdem das jetzt gesagt wurde, komme ich zum zweiten Kommunikations-Phänomen, das sich mir erst im Laufe des letzten Jahres erschlossen hat.
“Twittern” wird immer beliebter und so langsam kann ich auch verstehen, warum. Meine erste richtige Begegnung mit Twitter hatte ich erst so gegen Launch unserer momentane Aion-Webseite. Rechts neben diesem Artikel solltet ihr die Tweets sehen, die ich auf unserem offiziellen deutschen Twitter-Feed so schreibe. Meine damalige Chefin nutzte Twitter schon eifrig und ich wunderte mich immer, was es mit diesem auf 140 Zeichen beschränkten Kurznachrichtensystem auf sich hat.
Da ich ja schon fleißig Facebook nutzte, wusste ich nicht, warum ich mehr oder weniger auf Twitter nochmal (redundant) schreiben sollte, was ich so mache. Dass ein Arbeitsaccount aber Sinn macht, das sah ich ein. Dadurch konnte ich näher an der Community sein und wie sich später auch herausstellte, mit euch kommunizieren, selbst wenn keine direkte Freundesbeziehung wie bei Facebook nötig, besteht.
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