sind bekannt für ihr zivilisiertes Verhalten, sie sind also nobel, sanftmütig und gütig. Sie verneinen fast ihre Verwandtschaft zu den Dunkelelfen. Sie möchten mit Respekt behandelt werden und zeigen ihren hohen Stolz offen, weswegen sie als eitel und eingebildet gelten. Aus diesen Gründen ist es schwierig Freundschaften mit ihnen zu schliessen.
Sie verabscheuen körperliche Arbeit und entwickeln lieber ihren Geist oder ihre magischen Kräfte, indem sie ihre Zeit in der Bibliothek verbringen. Es interessiert sie aber nicht nur Magie, sondern auch Kunst im allgemeinen und die Architektur, weswegen ihre Heimatstadt Felwithe zu den schönsten Städten von Norrath zählte.
Ihre wichtigsten Werte sind Freiheit und Gerechtigkeit, weswegen sie das Böse mit ihrer starken Magie und ihrem Schwert bekämpfen. Ihre Verwandten, die Waldelfen, sehen sie als ihre loyale und ausgesuchte Diener an. Die Menschen, Gnome und Halblinge werden als ihrer würdig angesehen, während Zwerge, Barbaren und Eruditen gerade mal ertragen werden und diesen Rassen mit nur wenig Mühe geholfen wird. Den bösen Rassen (Dunkelelfen, Iksar, Ogern, Ratonga und Trolle) gilt nur ihr tiefer Hass und sie werden erbittert bekämpft. Somit ist die Rasse der Hochelfen eine Rasse guter Gesinnung.
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