Gilden Idee -> "Die Alten"

**gracjanski** · 05.09.2004, 16:17

Zitat von Mitrach

Mach ma doch mal Nägel mit Köpfen!
Ist es möglich in diesem Forum eine eigene "Abteilung" zu kriegen, wo wir uns austauschen können?

aber natürlich, wir machen ein eigenes Forum, wie schon mit einigen anderen Gilden und wir müssten wissen, wer der Leiter der Gilde ist. Und wenn ihr ein verstecktes, internes Forum haben wollt, auch kein Problem ;) PM an Gryphus oder an mich.

**disi** · 05.09.2004, 16:22

Fang ich mal an.
Also ich wollte einen diebischen Ratonga (Brigand) spielen und habe eigentlich nicht vor Freeport zu verraten sondern böse zu bleiben. Ausserdem soll er noch irgendwann Alchemie erlernen.

Biographie kann ich noch nachliefern ...

Patrichkij und Mitrach können von mir aus gerne die Führung übernehmen.

**Orphelia** · 05.09.2004, 19:24

Also ich werde eine Halbelfe spielen Scout ob Assasin oder Ranger weiss ich noch nicht, deshalb kann ich auch noch nicht sagen ob ich gut oder böse werde (wobei "gut" immer relativ zu sehen ist bei einem Dieb

)

**Managarm** · 06.09.2004, 00:14

Ich finde die Idee und Grundsätze dieser Gilde ganz gut.

Zwar suche ich jetzt nicht direkt eine Gilde,
bin aber auch schon über 30.:D2
Ich werd mich wohl erstmal in der Beta umsehen
und dann auf die Suche nach einer Gilde machen.

Doch wäre mir dann eine mit möglichst "flacher" Hierarchie am liebsten,
wo auch die Meinung der Mitglieder zählt.
Am besten wäre ja ne Zwergen/Gnom-Gilde.
da ich wohl 100% einen Zwerg als Mainchar spielen werde.

Bei eurem Namen würde ich mir an eurer Stelle evtl. nochmal was überlegen,
hab grad ne Gilde gefunden, die wohl auch für etwas ältere Spieler gedacht ist und
auch "die Alten" heisst.
http://die-alten.pfote.de/noframes/index2.html

**Mitrach** · 06.09.2004, 11:40

Ich habe mich jetzt auf den Internetseiten über das Thema "Gilde" ein wenig eingelesen.
Anscheinend gibt es für Gilden doch ganz schöne Anforderungen: Quests müssen erfüllt werden, eine "Gebühr" wird verlangt, die Größe spielt eine wichtige Rolle.
Ich weiß nicht, ob wir mir unserer Spielidee da mithalten können, da es uns ja gerade darum geht, "locker" zu spielen und uns nicht antreiben zu lassen.

Eine "Familie" scheint aber nur einen gemeinsamen Nachnahmen zu haben.

**disi** · 06.09.2004, 12:08

Zitat von Mitrach

Ich habe mich jetzt auf den Internetseiten über das Thema "Gilde" ein wenig eingelesen.
Anscheinend gibt es für Gilden doch ganz schöne Anforderungen: Quests müssen erfüllt werden, eine "Gebühr" wird verlangt, die Größe spielt eine wichtige Rolle.
Ich weiß nicht, ob wir mir unserer Spielidee da mithalten können, da es uns ja gerade darum geht, "locker" zu spielen und uns nicht antreiben zu lassen.

Stimmt, da sollte man wirklich auch überlegen welche Vorteile bringt eine Gilde überhaupt ausser einem Gildenhaus. Man kann noch im Ansehen der Stadt steigen (Wettstreit mit anderen Gilden) und der Name "Gilde" klingt irgendwie besser als "Familie". Der Rest sind nur Verpflichtungen ...

Eine "Familie" scheint aber nur einen gemeinsamen Nachnahmen zu haben.

Da Spieler einen Wohnsitz haben können, könnte man sich ja auch dort treffen. Das ganze ohne Wettstreit mit anderen Familien.

Also generell scheint die Familie den alten Vorstellungen einer Gilde zu entsprechen. Alles was über das Ingame hinaus geht, wie Website Forum Führung wäre vermutlich gleich. Ein grosses Problem sehe ich wirklich in dem Namen. Wie kann ein Oger in einer Familie mit einem Troll sein? Man hätte das besser "Gemeinschaft" oder so etwas nennen sollen. Gibt es einen Familienchat?

Was tun ?

Ich will auch mal an einem Raid bzw. einer grösseren Erkundung teilnehmen was solo wohl schwer fällt und wie ich gelesen habe bleiben die Gilden lieber unter sich in der EQ-Welt.
Ich will aber auch nicht dreimal die Woche Gildenquests machen und an den anderen vier Tagen Gold für das Gildenhaus sammeln. :/
Auf der anderen Seite wird aber auch gesagt so riesen Raids von 50 Spielern wird es nicht geben, das lässt darauf schliessen dass Gilden mit ca. 20-30 Spielern völlig normal sind. Mit dieser Anzahl Spieler, muss man da nun permanent für die Gilde arbeiten und Gold sammeln?

//edit: Also meine Nachforschungen bringen mich zu dem Schluss, dass Gilden eher politische orientiert sind und Familien eher sozial. Kleine Gilden werden wohl genauso funktionieren mit einem kleinen Gildenhaus, am Wettbewerb der Gilden muss man sich ja nicht beteiligen. Familien sehe ich eher eine Gruppe von Spielern die sich vielleicht sogar gildenübergreifend sympathisch sind.
Das sind aber nur Vermutungen. Moorgard selbst hat mal gesagt, er sei gespannt was die Spieler aus diesen Möglichkeiten machen. Was ich mir richtig gut vorstellen kann ist eine Räuberbande (Familie) "Blutdieb" als Beispiel. Alle hätten den Nachnamen "Blutdieb" und es wird vermutet, dass man innerhalb der Familie auch einen eigenen Chat hat.

**Lograin** · 08.09.2004, 08:51

Ich bin dabei ! Sofort !

Erfülle ich mit 48 die Anforderungen?

**disi** · 08.09.2004, 09:35

@ Mitrach
Also was meine Umfrage so angeht (auch wenn leider wenig Beteiligung) scheint Gilde doch der bessere Weg zu sein. Auf diesen harten Konkurrenzkampf müssen wir uns ja nicht einlassen.
Familien haben in den Köpfen der Spieler einfach nicht den Stellenwert wie eine Gilde (3 von 16 setzen sie gleich).
Zu den Anforderungen denke ich kann man das bewältigen, wenn man von einer 24 Spieler Standardgildengrösse ausgeht. Das sollte nicht so sehr in Arbeit ausarten, garnichts für die Gilde tun ist auch nicht der richtige Weg.

Wer macht denn den Anfang und postet im neuen Forum, das ja dank der Admins schon existiert :D *schüchtern umschau

**cipher** · 08.09.2004, 14:38

Ich wäre auch sehr gerne dabei. Bin allerdings noch keine 30. Da ich selber eher ein normaler Spieler bin. und kein Powergamer kann ich mich sehr gut mit euren Zielen identifizieren.