Den zweiten Teil ihres Interviews veröffentlichte Gamergod.com vor kurzem. Hier die Zusammenfassung:
- Die 5 Konzentrationspunkte sind für andauernde Zauber oder Buffs gedacht, die die Effektivität der Gruppe steigern. Der Caster wird also so viele Buffs aufrechterhalten können, wie viele Konzentrationspunkte er hat. Manche Zauber kännen auch nicht gleichzeitig aufrechterhalten werden, dabei sind v.a. die zu nennen, die die gleiche Wirkung haben. Somit ist das Spiel besser ausbalanciert.
- Die Zeit, bis man das Maximum Level (dieses liegt bei Release bei 50) erreicht, wird für die meisten Spieler so hoch sein wie bei der Veröffentlichung von Everquest 1. Das Spiel ist bis Level 200 gemacht, aber womöglich wird dieses Level auch später nach paar Addons nie erreicht werden.
- Es wird zwar kein AA-System (alternative advancement system in EQ1: ab einem bestimmten hohen Level konnte man wählen, ob man EXP oder AA bekommt. Mit AA konnte man zusätzliche AA-Fähigkeiten wie schnellere manaregeneration bekommen) für EQ2 geben, jedoch kann es sein, dass es in einem Addon ein ähnliches System geben wird.
- Vom Gameplay her wird die ganze Gruppe viel auf die Aggression der Mobs achten müssen. Tut ein Priester das nicht, so wird er häufig in heikle Situationen kommen. Der Fighter hingegen wird alles tun müssen, damit die Mobs ihn fokussieren.
- Venekor, der Drache aus der Journey of Heroes Reihe gehört zu den härteren Mobs in EQ2. Den härtesten Mob wollte aber Sony nicht verraten.
- Zunächst wird man die Welt von Norrath zu Fuss erkunden, doch später kommen weitere Transportsysteme hinzu.
<center>Kommentare</center>
Lesezeichen