Meiner Meinung nach kann man Powergamer und Rollenspieler nicht trennen. Es steckt von jedem ein bißchen was in einem drinnen. Ich sehe mich z.B. zwar eher als Rollenspieler, aber wenn ich eine Idee habe, welchen Char ich spielen möchte, dann greife auch ich ab und zu zu 'powergamerischen Mitteln'...
z.B. D&D: die Menschen haben mehr Skillpunkte und einen Feat mehr. Mein Barde wurde daher ein Mensch (bin zwischen Mensch, Elf und Halbelf geschwankt), weil ich ihn mir sehr universell vorstelle ('Jack-of-all-trades', wie's im Regelwerk so schön heißt) und er von allem ein bißchen Ahnung haben soll. Natürlich wär's anders auch gegangen, aber dann wäre es ein spezialisierter Barde geworden, eben nicht der, dessen Idee ich ihm Kopf hatte.


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. Mit anderen Zwergen über die langweilligen Elfen lestern => nicht persönlich nehmen, ihr Spitzohren). Aber als ich mir zum ersten Mal eine Eruditin ansah, kahm ich auf die Idee ein Erudite zu werden, um eine Eruditin zu verführen



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