Schauts euch einfach mal an.
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzk...314076,00.html
Schauts euch einfach mal an.
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzk...314076,00.html
Hmm teilweise wird wieder ganz schön auf Klischees rumgedroschen.
Der Onlinerollenspieler hat keine Freunde, der Dreck stapelt sich etc...
Naja, trotzdem ganz interessant zu lesen.
Hehe genauso gehts mir zur Zeit...lustiger Zufall ;)Der 21-jährige Ex-Zivi hat viel Zeit, bis sein Psychologiestudium im Oktober beginnt. Vier bis sechs Stunden versickert er täglich auf den Planeten des "Star Wars Universum".
"In Stahl gehüllt, von Stahl umwittert,
Die Schar, die Reich um Reich zerbrach.
Sie treten auf, die Erde zittert,
Sie schreiten fort, es donnert nach."
- Faust II
Ah, der jährlich wiederkehrende Spiegel-Bericht zu dem Thema ^^
So unrecht hat der Bericht aber nicht, wenn man nicht aufpasst ist die reale Welt plötzlich zu einem geduldeten Dasein geworden und das 'echte Leben' läuft ingame ab. Ist immer eine Gratwanderung da einen Mittelweg zu finden.
Bin gespannt ob ich mich bei EQ2 wieder so reinziehen lasse wie bei DAoC ;)
Ich würde mal sagen, alle Klischees wieder voll bedient, der Fußballfan, der jedem Spiel seiner Mannschaft hinterher reist und stundenlang darüber diskutiert wird nach diesem Artikel immer noch nicht verstehen, das MMORPG-Spieler ein genauso normales Hobby und nicht einen kleinen Schaden haben, eher im Gegenteil.
Nu sag bloss das wir normal sind ;) Btw. ich halt diese Fußballfans auch alle für hirnbeschränkt, also ergänzt sich das gut gegenseitig :D
Ausserdem will ich gar nicht normal sein, normal ist langweilig ^^
Naja...das man sich Isoliert und von den Freunden Distanziert kann ich bestätigen.Ein Freund von mir hat damals EQ1 angefangen und war dann für ein Jahr verschwunden.Nicht mehr gemeldet nicht mehr arbeiten gegangen,1 mal die Woche Duschen(weil kostet ja zuviel Zeit öfters zu gehen),keine Freundin,nicht mehr am Wochende weggegangen.Ging nur ans Telefon(wenn er mal tagsüber Wach war) wenn das Spiel es grade zu lies.
Irgendwann war er "Fertig" mit EQ1. Dann verbesserte sich das ganze wieder.Bis DAOC kam.Dann war er mit DAOC "fertig" und nun ist es Lineage 2.
Man kann sagen das wir mittlerweile keine Freunde mehr sind.Wie denn auch?
Es gibt diese Fälle ganz klar!
Also so extrem wie oben geschildert, war es bei mir nicht, aber wegen dem Zocken habe ich im RL einige Nachteile jetzt und habe einige wichtige Dinge im RL vernächlässigt :( Bisher waren es eher Offline oder Multiplayer spiele, noch keine MMORPGs. Aber ich denke von Bezug Spielsucht ist es gleich und hoffe mal, dass ich über das Ganze hinweg bin :/
so unrecht hat der ARtikel nicht. Er sagt ja auch das man durch diese Art Spiel ne Menge Spaß haben kann. Natürlich, wie auch net anderst zu erwarten, zeigt er vor allem auch die Schattenseiten. Ich kenne ne Menge Leute die 8h/tag zoggen und das ist schon so das man da wenig Zeit für rl hat.
Ich erinner mich da z.B. an einen gewißen Baromir oder wie der hieß aus daoc. Der war glaub ich jeden Tag mindestens 8 Stunden online und ist es heute auch noch
Naja, so lange man es nicht übertreibt ist es ja auch net schlimm wenn man sich reinhängt, wenn aber wichtige Dinge drunter leiden (Schule, Beruf) dann sollte man sich doch mal überlegen was man da eigentlich macht.
Wie der Artikel schon sagt ist so ein Spiel zum Spaß haben und Relaxen gedacht und viele von uns wissen auch genau das es leider auch ARbeit sein kann (craften, farmen, stupide lvln).
Letztendendes aber stellt der ARtikel auch eins deutlich dar:
Solche games regen zu kommunikation an. Ich kann das nur bestätigen weil ich hab auf der Gc durch EQ 2 ne ganze Menge netter Leute kennn gelernt die ich sonst wahrscheinlicn nie getroffen hätte und das ist doch ne geile Sache, oder?
Der Pfad der Gerechten ist zu beiden
Seiten gesäumt mit Frevel der
Selbstsüchtigen und der Tyrannei böser
Männer.
hehe Baromir the king of zerg in emain :D Aber Pumpi ist auch nicht besser ;)
ich sag immer dass jeder irgendwann den Punkt merkt wo es einfach zuviel ist und man sich selbst ne Bremse zieht. Bei dem einen ist es früher bei dem anderen später. Man darf solche Leute auch nicht von aussen bedrängen, das muss man selbst merken. Man muss nur selbst aufpassen dass es nicht zu spät ist wenn mans dann mal merkt ;)
Ein sehr guter und lesenswerter Artikel. Er ist ohne jegliche Vorurteile (Klischees sind keine Vorurteile) und betrachtet MMORPGs von einem neutralem Standpunkt aus. Schade, dass es immer noch viele Medien gibt, die lieber die Vorurteile ausschlachten und die guten Seiten eines MMORPG einfach vernachlässigen.
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