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Thema: Böse Charaktere ausspielen

  1. Standard

    ach, dass ist einfach..

    ich spiele den char so, wie ich bin :D


    mfg

    Tanzer

  2. Standard

    @ruddy auch ein kleiner hilflosen druiden kann viel böses verrichten, zb einen besonders guten char einfach nicht heilen... ei ei so was böses - wenn du mich nciht heilst biste aber auch böse- doppeltböse sogar und kannst daher sehr froh sein, daß es kein PvP gibt - hihi und eventuell findet dieses kleine heilepaket ja enormen spaß an leuten, die auch das tun, wovon sie reden, zum nutzen der ganzen gruppe und nicht versuchen, daß morden an den armen NPC`s mit irgendwelchen seichten begründungen zu übertünchen...
    Durch "unterlassene Heilhilfeleistung" kann man natürlich auch vortrefflich zeigen, dass man böse ist, da hast Du recht. Allerdings habe ich das keinesfalls vor. Ich habe zwar diesen thread gestartet, wollte aber nicht sagen, dass ich einen bösen Charakter spielen möchte. (Zumindest nicht als Ruddy Oak der Druide, was mein Iksar mit dem Namen Quirtinga macht, dasss issst wieder wasss ganz anderesss *hrrhrrhrr*).

    Ich sehe meinen Druiden, mal mit AD&D gesprochen, weil viele es hier kennen, als neutral, wobei ich mich bei true oder chaotisch noch nicht festlegen möchte. Das wäre ja sozusagen die Entscheidung ob Fury oder Warden, könnte man zumindest mal so übertragen, würde ich meinen.
    Die Natur untscheidet nicht nach "moralischen" Maßstäben. Ich werde versuchen das in meinem Charakter ein wenig deutlich zu machen. Gut und böse definiert sich an der Einstellung zur Natur, nicht so sehr danach, wie der Charakter zu andereren Charakteren ist. Natürlich ist "die Einstellung zur Natur" in einem MMORPG schwer zu definieren, das ist mir klar. Aber z.B. Dryaden zu töten ist für mich ein Zeichen, dass der Spieler die Natur nicht sehr verehrt, weswegen mein Druide diesen Spieler in die Schranken zu weisen versuchen wird.

    Auf jeden Fall wird mein Druide aus Gründen seiner Rolle selbst nicht gerade Tiere etc. töten um zu trainieren. (Gibt bestimmt "mobs" in Tierform). Da "trainiere" ich lieber an Wesen wie Untoten etc.
    Vielleicht setze ich mich auch mal, wenn PvP eingeschaltet ist, dafür ein, dass andere Spieler in einer gewissen Region Tiere am Leben lassen, weil sie unter meinem Schutz stehen. Naja, sind halt so Ideen.

    Ich habe übrigens kein Problem damit, wenn dann "evil Pelzjäger" *g* kommen, irgendwelche bösen Iksar oder weiß ich was, und ich dann von denen umgenietet werde, weil sie sich meine Gebote nicht gefallen lassen.
    Solange das halt alles rollenspielerisch abläuft, stört es mich nicht, auch mal getötet zu werden.

    Ich finde halt einfach stimmungsvoll, wenn man sich mit seinem Charakter rollengerecht für etwas einsetzt. Z.b. auch wenn ein Paladin die Necromancer um ihn herum daran hindern möchte Untote zu erschaffen während seiner Anwesenheit.
    Wer dann dagegen verstößt, bekommt seinen heiligen Zorn zu spüren etc.
    So etwas finde ich einfach total genial. Deshalb hoffe ich, dass PvP freigeschaltet wird.
    Was natürlich immer das Problem ist, wenn das PvP System ganz frei wäre, dass Powergamer es nicht rollenspielerisch verwenden und einfach jeden schlachten.
    Natürlich kann man dann sagen, er spielt die Rolle des "Massenmörders", aber er macht es nicht aus der Rolle heraus, sondern weil er ein Powergamer ist und zeigen will, wie gemaxt sein Char ist. So etwas vermiest dann vielen den Spaß.
    Wenn aber jemand vorher ankündigt, was er tun wird, wie z.B. ich gewisse Tiere zu schützen etc., dann finde ich das eine faire Sache. Da kann man sich entsprechend verhalten.
    Oder was sagt ihr dazu?

  3. Standard

    Natürlich kann man dann sagen, er spielt die Rolle des "Massenmörders", aber er macht es nicht aus der Rolle heraus, sondern weil er ein Powergamer ist und zeigen will, wie gemaxt sein Char ist. So etwas vermiest dann vielen den Spaß.
    Wenn aber jemand vorher ankündigt, was er tun wird, wie z.B. ich gewisse Tiere zu schützen etc., dann finde ich das eine faire Sache. Da kann man sich entsprechend verhalten.
    Oder was sagt ihr dazu?

    So eine Form des PvP ist in EQ2 definitiv nicht geplant, dachte ich.
    Daher, weshalb darum darüber diskutieren? Nicht dass ich die Dikussion im Keim ersticken möchte, ich finde nur dass man damit etwas weit vom Topic abkommen würde (vorrausgesetzt es geht in dem Thread nur um EQ2).

    Auf jeden Fall wird mein Druide aus Gründen seiner Rolle selbst nicht gerade Tiere etc. töten um zu trainieren.
    Sowas finde ich Klasse, habe das auch schon in anderen Spielen gesehen und es hat dem Charakter immer schön die Rolle eingehaucht.

  4. Standard

    moin alleseits

    ich werde wohl auch eine eher neutrale rasse wählen, dann ist man nicht gleich als dunkle macht zu erkennen- hihi

    @ruddy hast recht, die natur unterscheidet nicht nach gut und böse, daß tun nur wir und speziell in solchen spielen, um ein bissel würze ins spiel zu bringen- es ein wenig realitätshaher zu gestalten - und so lange es rp bleibt kannst genug spaß geben - eine welt voller guter chars wäre doch langweilig - denke ich

    beruflich versuche ich fremde seelen ein bissel beim leben/überleben zu helfen, wenns gar zu arg wird - gute und böse und da findet tagtäglich rl-rp statt - echt spannend - und du hast recht
    @Jubu
    mit deiner spekulation - es ist nun mal so, daß zwar die welt geteilt ist in gut und böse und jeder von uns beides hat, aber in der rl-öffentlichkeit erwartet man eignetlich nur gute chars - daher hat mir auch daoc so viel spaß gemacht, denn wenn ich meinen patienten erzählt hätte, wieviel leichen ist letzte nacht wider auf dem gewissen hatte... obwohl... einigen habe ich davon erzählt und zwei werden wohl auch in eq2 eintauchen... na mal schauen

    nein jubu- als hauptfaktor fürs rp kann und darf PvP nicht herhalten, aber als ein recht wichtiger teil, neben vielen anderen wichtigen Teilen, denn ein spiel ohne satusfations-möglichkeit ist auf längere zeit nicht spannend.
    und gilden v gilden /Städte gegen Städte ist, denke ich die Kröhnung, da es dann nciht so sehr persönlich genommen werden muß - und es ist einfach spannender, denn di mobs sind eben keien rl-spieler hinter den chars, die eben nicht ohne weiteres auszurechnen sind. Teilweise taten mir die mobs in daoc leid, weil sie hilflos den spielern ausgeliefert waren - das ist im kampf char/gilde/volk gegen char/gidle/volk eben nicht so -außer man entwickelt taktiken und erfahrungen, die einen überlegen machen - ein tolles ziel, neben den vielen anderen zielen

    @ruddy - jo- find ich gut, was du da schreibst zu deiner rolle gegenüber tieren und so - auch ein dunkler magier hat respekt gegenüber tieren und wird sich wohl auch einsetzen gegen das sinnlose tiergemetzel - außer es sind tier-mensch-hybriden, die mag zara wohl gar nicht- hihi - aber es gibt überall die goldene ausnahme - also wenn so ein rattenmenschelndes viech verspricht nicht ständig an meinem stab rumzunagen, und mutig ist, dann ist auch alles möglich - ironie ick hör dir trapsen...

    apropos powergamer - das ist ja auch so ne sache - mußte ich mir öfters anhören, einfach auch aus der tatsache der char-entwicklung heraus und meiner lust am RvR in daoc - mein güte, wenn einer wie ich nicht nach vier monaten 5 chars hat, sondern einen, der aber dann recht weit entwicklet ist, hat das nix mit powergamen zu tun - und das leveln ist nun unter anderem auch: viele mobs in relativ kurzer zeit wegzukloppen - wenn mein char das zb gelernt und ausgebaut hat, hat das nix mit powergamen zu tun, sondern mit einer recht hohen identifikation mit dem char, damit er auch das entwickeln kann, was er an potenzial hat.
    aber andererseits hast du recht @ruddy, die leute, die mir ständig erzählen wollen, wie gut sie sind und was sie alles an items etc haben usw. gehen mir auch gehörig auf den keks und ich bin dann meistens schneller weg, als ich gekommen bin - meistens versagen sie kläglich, wenn der wind ein bissel stärker bläst. ...
    einen mitspieler, der seinen char exellent beherrscht, mag er gut oder böse sein, gebührt meine volle hochachtung ich habe die guten ( und damit auch fiesen) infis geliebt, auch wenn sie mir des öfteren tödliche löcher in meinen kittel macht haben, einfach weil sie echte gegner waren und nicht nur davon gelabert haben wie viele andere

    @ tanzer - jup, genau - kann ich nur unterstreichen - da ich aber im rl meistens und mehr gut bin, hab ich hier die möglichkeit meine andere seite ins spiel zu bringen- hihi- man muß sie nur kennen - seine eigne dunkle seite - dann wirds spannend...

    entschuldigt die rechtschreibfehler - miese tastatur und mom. wenig zeit


    see you later....zara

  5. Standard

    So eine Form des PvP ist in EQ2 definitiv nicht geplant, dachte ich.
    Daher, weshalb darum darüber diskutieren? Nicht dass ich die Dikussion im Keim ersticken möchte, ich finde nur dass man damit etwas weit vom Topic abkommen würde (vorrausgesetzt es geht in dem Thread nur um EQ2).
    Da stimme ich Dir natürlich zu. Ich habe ein wenig vor mich hingeträumt. Natürlich ist so freies PvP nicht geplant. Wir brauchen das nicht weiter verfolgen. Ich bin nur darauf zu sprechen gekommen, weil PvP eben eine der unzähligen Möglichkeiten ist den Konflikt Good versus Evil auszuspielen.

    @ruddy - jo- find ich gut, was du da schreibst zu deiner rolle gegenüber tieren und so -
    Leider ist die Rolle des Druiden in MMORPGs nicht immer leicht umzusetzen. Einen Paladin zu spielen finde ich persönlich in dem Sinne einfacher, dass man eben anderen hilft, sie beschützt, sie heilt etc.
    Da kann man eigentlich ziemlich oft seine "Rolle" anbringen, weil das Spiel vom Konzept her (Mobs hauen) da viel bietet. Beim Druiden ist immer das Problem, dass er eigentlich nicht übermässig viel mit anderen zutun haben möchte. Ich zumindest sehe den Druiden als Eigenbrödler, der in der Natur lebt und die Straßen in der Wildnis überwacht etc.
    Ich spiele meinen Druiden auch immer misstrauisch und nicht allzu gesprächig. Auch zeige ich den anderen Spielern, dass ich mich in großen Städten unwohl fühle. Ich versuche so ein bisschen das Bild eines zivilisationsscheuen Naturburschen zu verkörpern. Gerade dies macht das Ausspielen der Rolle des Druiden ein wenig anspruchsvoller, finde ich. Man kann wohl auch kaum von einem Druiden ein "Gehabt Euch wohl, edle Elfe" erwarten, das wäre daneben.
    Leider habe ich immer wieder andere Druiden getroffen, die überhaupt nicht überzeugend vermittelt haben aus der Natur zu kommen. So etwas ist immer schade.
    Ich glaube das geht jetzt mehr in Richtung "Wie sollte man seine Rolle spielen" und nicht mehr in Richtung "wie zeige ich im Spiel, dass der Char böse ist". Wenn Interesse besteht, könnte man ja noch einen zweiten thread aufmachen in dem man Gedanken austauschen kann, wie man im MMORPG verschiedene Rollen glaubwürdig herüberbringen kann?

  6. Standard

    @Zara:
    Die Einteilung in gut und böse ist Recht legitim, dass man nur gute Menschen im echten Leben erwartet ist mir wohl bewusst. Nun muss man aber auch mal festhalten, dass dies nur eine künstlich hervorgerufene Verhaltensform ist mit den sämtlichen Höflichkeitsfloskeln und Nettigkeiten die man als höflich erachtet.
    Da wir schon als Kinder zu Obrigkeit, Gehorsamkeit und auch eben auf diese Höflichkeitsformen hinerzogen werden, nehmen wir dieses Verhalten auch weitestgehend an und zeigen es auch meistens gezwungermaßen in der Öffentlichkeit.
    Nun hat jeder Mensch aber auch ein Privatleben und dort kann es auch ganz anders aussehen. Wo nun die Grenze zwischen guten und bösen Verhalten liegt vermag ich nicht zu sagen, da man es wohl auch niemals festlegen könnte, ob eine Tat nun böse oder gute Absichten hatte.
    Und auch in der Öffentlichkeit gibt sich durchaus nicht jeder als Schäfchen.
    Nun will ich das Thema aber nicht weiter in den Vordergrund stellen. Wir können ja per PN diskutieren .

    Zara schrieb:
    nein jubu- als hauptfaktor fürs rp kann und darf PvP nicht herhalten
    Ich wüsste zwar nicht, dass ich dies behauptet hätte, sondern ich hab lediglich geschrieben, dass ich seit geraumer Zeit in einigen Foren höre, dass böses RP nur noch mit PvP zusammenhinge.
    Ich bin mit meiner Aussage lediglich auf die vorherigen Beispiele eingegangen.

    Und nun mal wieder zum Thema zurück :D.

    Es gibt viele faccettenreiche Möglichkeiten einen (bösen) Charakter zu spielen, um sich ein grobes Bild davon zu machen, kann man gerne dazu die D&D Gesinnungen anschauen. Dann hat man schonmal zu jeder Gesinnung eine kleine Vorstellung und kann danach sagen in welche Richtung der Char sich entwickeln soll bzw. er sich schon befindet.
    Im Rollenspiel selbst ist es immer schwer seine Rolle glaubhaft rüberzubringen. Gutes Rollenspiel in einem MMORPG zu entwickeln ist eine schwierige Sache, da einem schon viele Sachen abgenommen werden. Wie Handlung (wird graphisch dargestellt), Emotionen (können auch graphisch dargestellt werden) und Aussehen. Über die Grafik werden schon soviele Definitionen und rollenspielerische Aspekte abgenommen, dass man sich auf das wesentliche Konzentrieren muss oder besser gesagt kann. D.h.:
    Sprache: Wie spreche ich die anderen Charaktere an
    Verhalten gegenüber bestimmten Lebewesen/Handlungen: Wie verhält sich der Charakter in verschiedenen Situationen (da Emotions und Kleidung sich in MMORPGs zum Glück noch nicht automatisch an die Situationen anpassen ;))

    Mehr muss man doch eigentlich gar nicht mehr machen. Das ist auch das schöne am MMORPG, man muss sich nicht mehr um das ausspielen vieler Emotions kümmern, oder das Aussehen in detailierten Texten beschreiben, da viele Reize ja schon visuelle vermittelt werden können.
    Auch die Umgebung wird audivisuell dargestellt und nimmt viel Beschreibungsarbeit für einen RPler (wenn man den Vergleich zwischen Textbasierten RP-Möglichkeiten, wie PBEMs, oder Foren, oder IRC-RPs und MMORPG macht) ab.
    So kann man sich ganz auf Sprache und Verhalten konzentrieren.

  7. #37

    Standard

    Ich wollte mich (mal wieder *g*) auf die Seite der "Bösen" schlagen und ich muss zustimmen, es ist schwer einen solchen Charakter (Rollenspieltechnisch) durchzusettzen, weil man ab und an an seiner realen Grenze zur Ethik stößt. Nun wie kann man diese (im nicht wirklichen Leben) übergehen? Da gibt es mehrere Punkte die erwähnt wurden (harte Zeit in Freeport, Erziehung etc...) aber diese Punkte waren für mich nicht sonderlich prickelnd, gar passend. So habe ich auch eine weile gebraucht um etwas diesbezüglich zu finden und siehe da, es klappt.
    Fanatismus kann in jeder Form der Gesinnung die grenzen überschreiten und dabei sogar (vom D&D ausgehend) die Grenzen von Rechtschaffend bis hin zu Chaotisch überschreiten. Dies entscheidet sich halt je nach Spieler und wie weit er gewillt ist sich darauf einzulassen; und ich muss sagen, EQ2 bietet da einiges an Potentiel, z.B. den Inquisitor. Das ist nun wirklich eine Klasse welche auf dem Grat zwischen Glaube und Fanatismus wankt. Von der RPG seite her kann man die "böse" Gesinnung auch mit der Begegnung eines göttlichen Avatars (bei meinem geplanten Echseninquisitor der fall) und einem ureigenem Auftrag erklären ( für die "Gute" Seite sei hier mal sowas wie die Gralssuche als Equivalent vermekrt). Als beispiel aus Romanen würde ich hier Abbalister Bonaduce aus der Reihe "Das Lied von Deneir" vorzeigen. (Roman von R.A.Salvatore).

    Letztendlich stellt Fanatismus auch nur eine der vielen Formen dar, wie böse, aber auch gute Charaktere ihre Handlungen glaubhaft erscheinen lassen können. So kann ein Fanatischer diener eines Gottes zu anderen Glaubensrichtungen ein guter Freund sein, aber auch ein erbitterter (und nie resignierter) Gegner sein. Dies ist halt immer von dem Gott und dessen Verbündeten abhängig. Umso interessanter ist diese Rolle für mich, da in EQ2 ja erst die Götter neu "entdeckt" werden müssen und keiner von uns kann sich anmaßen zu wissen, welche Bündnisse diese mit anderen übernatürlichen Formen eingehen. So werden sich Feindbilder ändern, aus Freunden werden Gegner und der Hass auf den einst böswilligen Heiden wird in Freundschaft umschlagen.

    Kurzum es ist recht Flexibel aber anspruchsvoll.

    Ps: Ironischerweise bin ich ohne Religionszugehörigkeit :D , ist halt eine neue Erfahrung und ich bin gespannt wie ich oder wie andere dies ausspielen können.

  8. Standard

    ich lese gerade in windeseile die dunkelelfensaga.........dort wird ja unrecht zu recht wenn keiner mehr das unrecht anklagt.......alle anderen schaeun weg , wehe dem der versagt......der wird dann von allen den zorn zu spueren bekommen .....siehe das loeschen des hauses de´vir....

    ich finde dieses verhaltensmuster recht passend.......diese drows sind akzeptabel böse, recht hinterhaeltig und doch eine gemeinschaft gegen aussenstehende feinde......eine art nutzgemeinschaft.....waere meine wahl im bezug auf die dunkle seite der macht....ahhhhhh ja meister vader

  9. Standard

    Zu mir und dem RPG-Effekt:

    Ich habe vor einen Dunkelelfen (weiblich) zu spielen. Das mit dem "böse" sein ist dann von den Spielern abhängig mit denen man z. Bsp. in einer Gruppe ist.

    Ich denke ich werde erstmal "verschlossen und geheimnisvoll" sein. Das bedeutet durch Quenyos zu laufen ohne viel aufsehen zu eregen. In Gruppen werde ich auf eine Gewisse Art "unfreundlich" sein, aber nicht beleidigend.

    Bei DaoC war es so (als ich es noch gezockt habe) haben wir uns immer über Trolle lustig gemacht ;)

    Ich werde erstmal abwarten und dann Situationbedingt handeln ;)

  10. Standard

    Wir waren unterwegs als Gruppe. Unser Fighter, Gnomin, schrie immer nach Blut und es soll endlich Blut spritzen, der Schamane, Ratonga, wollte alles anknabbern und ich selbst, Magier Gnom, war immer nur angewidert vom primitiven Verhalten meiner Kameraden.
    Mit einem Auftrag versehen, den uns eine Wache der Miliz gab, machten wir uns auf den Weg die Orkinvasion etwas aufzuhalten und einige Orkgliedmaßen als Beweis mitzubringen. Eine Elefantenherde kreuzte unseren Weg, zwei Kühe ein Kalb, die Kühe sahen viel zu mächtig aus deshalb warteten wir bis das Kalb sich etwas von der Herde entfernt hatte. *nach der ganzen Sucherei wollten wir endlich etwas töten
    Dann war es so weit das Kalb war erlegt. Fighter und Schamane stürzten sich sofort auf den Kadaver und fraßen das rohe Fleisch, mir verging bei dem Anblick der Appetit. *eigentlich hielt mich auch nur der gemeinsame Auftrag bei der Truppe

    Alles in allem war es aber recht spaßig mit den anderen :D vor allem wie die kleine Gnomin eine total derbe Aussprache benutzte.

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