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Thema: WoW versus EQ2 - Lasst Statistiken reden!

  1. Standard

    Das man natürlich nicht den grossen Geldsegen erwarten kann, wenn man mal eben was von a) nach b) bringt, sollte klar sein. Wenn das bei WoW allerdings so ist, find ich das traurig, weils keine Herausforderug für mich wäre.
    Nicht wirklich...
    Für einfache Laufaufträge bekommt man eigentlich fast nirgendwo Geld (und wenn,dann sehr wenig),sondern ein Folgequest.

    Ich hab X-Lvl durch Quest gemacht in Summe gesehen. Was Geld und Items angeht, kann ich genausowenig klagen da, Konto ist gut gefüllt und Items konnte ich größtenteils verwenden oder innerhalb der Gilde weitergeben.
    Sicherlich sind die ein oder anderen Quests dabei, wo du dich dann fragst: "Hä? Mehr nich", aber genauso sind dann wieder Quests dabei wo es heisst: "What? Nett, dabei hab ich doch kaum was gemacht"
    Ist möglich,das sie es in den letzten 2 Monaten komplett überarbeitet haben.
    Als ich ihm Februar aufgehört habe, gab es nur das Armorquest und die Gilden-Exp Quests mit dem man etwas anfangen konnte. Ansonsten war das Leveln auf grinden beschränkt (wie gesagt,ich weiss nicht ob es geändert wurde,als ich aufgehört habe war ich Level 28).

    In WoW kann ich nunmal wählen, ob ich Quests mache (was meisstens mehr bringt) oder Gegner töte (pures Grinding oder ,bei mir zumindest, die Beschaffung von Leder um mehr Geld zu verdienen).

    Was ich allerding nicht ganz Versteh ist, warum EQ2 bei dir so aussieht, wie auf deinen Shots. Bei mir sieht es so aus, und das bei eigentlich Schlechterer Hardware (P4E 2,8GHz, 1GB RAM und 5900XT).
    Versteh mich nicht falsch, aber auf deinem Screenshot kann ich nur das eingeschaltete (und Performance fressende) Gras als Unterschied feststellen.
    Sicherlich gibt es in EQ2 Stellen wo ich sage "Wow,das sieht ja richtig genial aus!", aber die Welt ansich finde ich (leider) viel zu kahl,steril und unecht (damit meine ich,keine Büsche,Gräßer und sonstige natürliche Dekorationen).

    Auch erklärt mir da niemand die Welt, ich kenne das Warcraft Universum überhauptnicht und kann demzufolge nicht Nachvollziehen warum a) die Nachtelfen eine Gute Rasse sind (ich kenne sie nur als böse) und b) diese nicht mit Magie umgehen können.
    Sowohl bei WoW als auch bei EQ2 muss man sich,wie ich gemerkt habe, bei bestimmten Quellen informieren um überhaupt einen Bruchteil der Weltgeschichte mitzubekommen. Bei World of Warcraft fällt es natürlich leichter,wenn man vorher Warcraft (1-)3 gespielt hat.

    Die Nachtelfen sind im Warcraft Universum eigentlich eher die "Waldelfen". Sie leben im Einklang mit den Wäldern und sie benutzen druidische Naturmagie anstatt richtiger Magie (hängt damit zusammen das die magienutzenden Nachtelfen durch Magie verderbt und von den Anderen verbannt wurden. Die Verbannten sind im Warcraft die Hochelfen).

  2. Standard

    Zunächst mal: Ich habe WoW seit der Beta gespielt und spiele es (im Moment) noch.

    Das Spiel ist überflutet von MMO-Neulingen, von Gierhälsen, Kleinkindern, Fairplayhassern und 133t-Speakern.

    Aufgrund der extrem leichten Bedienbarkeit ist das Spiel schnell ausserhalb seiner Atmossphäre auf die Statistiken reduziert, die Charakterentwicklung erinnert an Diablo 2 (und funktioniert auch fast so). Ab dem Maxlevel Stufe 60 (welches die Pros nach 6-9 Tagen, der ottonormalspieler innerhalb eines Monats und der Gelegenheitsspieler in 3 Monaten ca erreicht haben) hat man, wie mein Vorschreiblering bereits beschrieb sehr geringe Beschäftigungsmaßnahmen.

    Zusätzlich gibt es seit dem neuesten Patch ein "Ehrensystem" welches PvP belohnt bzw zerging (massenraids) ganking (abschlachten von extrem schwächeren spielern) lohnend macht, weil die Toleranzgrenze zu groß ist. Weiterhin hat dieses System KEINERLEI negative Auswirkungen bei eben diesen Undingen (man wird fürs Töten von schwächeren Gegnern (noch) nicht bestraft) und bietet extremen Anreiz, da man wie erwähnt Belohnungen bekommt. Es ist unmöglich geworden, in Ruhe zu spielen derzeit, da die höherleveligen Chars ständig die Questgebiete der Lowlevelspieler raiden, einfach weil diese aus irgend einem perfiden grund fast stets die umkämpften territorien sind.

    Das Spiel reduziert sich weiterhin aufs Itemfarmen, wenn man denn mal es schafft höherlevelig zu werden und Rollenspiel findet sich nur mit viel viel Glück und in einem kleinen, inzestuösen Bereich, weil selbst auf den sogenannten "Rollenspielservern" die angeblichen RSP-Verhaltensregeln nicht nur nicht konsequent sondern praktisch garnicht durchgesetzt werden.

    Man beschwert sich bei EQ2 ja über zeitintensive Quests und mein Vorschreiberling bemängelte, dass man nicht sieht wann und ob ein NPC eine Quest hat. Muss ich ehrlich sagen, finde ich gut so. Wie erwähnt reduziert sich das Spielgefühl beim Questen in WoW auf "Ausrufezeichen suchen (Zeichen für eine Quest) - Quest erfüllen - Belohnung abholen", die Quests haben dabei garkeinen bis überhaupt keinen Einfluss auf die Spielwelt. Desweiteren sind die Quests extrem eintönig und wenn sie herausfordernd sein wollen, sind die Belohnungen oft minderwertig im Vergleich zum "Worlddrop" (Items die durch einfaches Monsterabschlachten an Loot anfallen) und viele der Dungeons und Instanzen die WoW bietet sind schon im Midlevelbereich eintönig, schlecht konzipiert und nach dem ersten Mal sofort langweilig.

    Zur Charaktergenerierung kann ich auch nur sagen, dass diese in WoW enttäuschend schlicht ausfällt wodurch jeder 5. Char absolut, wirklich absolut gleich aussieht. Da lobe ich mir doch das, was ich als vielleicht zukünftiger EQ2-Spieler im Character Creation Tool gesehen habe.

    Und mal etwas zur Grafik: Man soll sich bitte nicht von der opulenten Farbpracht irren lassen, die Texturen sind teils sehr verwaschen und grob, teils lieblos auf billig-einfache Symmetrien geklatscht.

    Dieser Auktionshauskram zerstört die Handelsmoral vollständig, da man den Handelspartner nicht sieht und so Preisdumping und künstliche Preiserhöhungen an der Tagesordnung sind, während ein weiterer Punkt der wirklichen Interaktion verloren geht. Städte ohne Auktionshäuser (immerhin 2/3 der Rassenstädte) sind leer und vollkommen handelslos, weil alle ins Auktionshaus laufen.

    Die Klassen in WoW sind nicht ordentlich ausbalanciert, die beiden fraktionstypischen Hybridklassen (Mischklassen) Paladin und Schamane erscheinen oft bevorzugt und sind es auch, wie diverse Probleme mit Events zeigen (ein kompetetives Event um eine Schatztruhe in einer Arena wurde zum Beispiel immer von einem Paladin gewonnen, weil dieser sich kurzzeitig unbesiegbar machen konnte und so in Ruhe die Kiste looten durfte), während Klassen wie der Schurke im PvP unbesiegbar ist (er ist zu schnell) und Krieger vollkommen unbrauchbar (zu langsam), während die Caster extrem viel Schaden austeilen (der schlimmste Gegner den man haben kann ist ein "Schattenpriester", ein Priester (Heilerklasse) der auf offensive Zauber gespecct ist, während Magier ganze Heerscharen an Gegnern ausbomben können), zusätzlich kommt es zu der Problematik, dass bei 8 Klassen und 5 Plätzen pro Gruppe ganze Klassen ein enormes defizit haben, was Dungeonbesuche anbelangt, weil es andere Klassen gibt, die besser geeignet sind für den Job (Beispiel Magier und Hexenmeister. Hexenmeister richten weniger Schaden an, halten aber mehr aus. Wo der Sinn, wenn der Priester eh den Magier problemlos heilen kann?)

    Man möge sich bitte nicht von dem Hype wie dem Firmennamen Blizzard ablenken lassen. Die Macher von Warcraft und Diablo sind gegangen und bieten in wenigen Tagen GuildWars an, was um Längen besser durchdacht ist als WoW. Gleichsam merkt man Sonys Erfahrung mit EQ1, da die Fehler von WoW hier kaum auftreten. Zusätzlich muss man sagen, dass der Support um Welten besser ist, wenn ich nur allein die offiziellen Foren von EQ2 lese steht da mehr an Hilfestellung als auf allen Sites rund um WoW. Blizzard behält seine "Friss oder Stirb"-Mentalität stur bei.

    Mein Rat: Kauft euch kein WoW wenn ihr eine wirkliche MMO-Atmossphäre wie man sie von UO noch her kennt erleben will, da ist sicher EQ2 die bessere Wahl und wird auch meine sein.

  3. Standard

    @Tailrond
    Zum Support... es ist nunmal einfacher 200 Spieler / Server zu handhaben als 3-4000 / Server.


    Du hast wahrscheinlich weitgehenst recht mit Deinem posting, aber genau aus diesen Gründen, die Du so negativ bewertest ist WoW wohl so ein Kassenschlager....
    Spiele wie EQ2 sterben aus, wo stundenlanges Gruppensuchen, Gruppenpflichten und "Die perfekte Gruppe" zum ständigen Alltag gehören.
    In der heutigen hektischen Zeit, muss ein Spiel gleich losgehen und mir auch Erfolg zeigen, und nicht nach 1 Stunde Gruppensuche, nur weil ich nicht der perfekten Stanmmgruppe entspreche...... und dann frustriert in ewiger Qual Monster kloppe.

    Ich hatte nach über 6 Jahren intensivem EQ1 echt mehr von EQ2 erwartet und bin doch sehr enttäuscht, das man eigentlcih nur EQ1 mit neuen, viel zu hardwarelastigen Texturen überzogen hat. Selbst die "identischen" High-Level konnte man in jahrelanger Entwicklungszeit nicht ändern??? naja....


    WoW hat ne Menge Macken, jüngere Spieler, kein richtiges rpg, mehr Neulinge, bugs, Grafik auf dem Vorjahresstand, Orientierungshilfen........

    ABER: Es macht einen Mordsspass, mehr als jedes andere mmorpg zuvor. Und das ist was zählt....

    EQ2 hat ebenso viele Pros und Contras wie WoW..... denk mal drüber nach.


    Endlich sind mal mehrere mmorpgs auf dem Markt, und auf diesem Board hier wird nur noch auf WoW abgedroschen, wir sollten mal lieber das genre loben, als dieses desktruktive Gebabbel....kauf dies nicht, kauf das nicht....


    Nachtrag @Talrond
    Deine Einstufungen der Klassen ist total lächerlich und zeigt jedem erfahrenen WoW Spieler, das Du niemals richtig high-end PvE, geschwige denn PvP gespielt hast.....

  4. Standard

    Zitat Zitat von bimek
    @Tailrond
    Zum Support... es ist nunmal einfacher 200 Spieler / Server zu handhaben als 3-4000 / Server.
    schade dass du deinen sonst recht guten beitrag mit dieser echt beknackten behauptung ad absurdum führst...
    mfg, Berme

  5. Standard

    Zitat Zitat von Berme
    schade dass du deinen sonst recht guten beitrag mit dieser echt beknackten behauptung ad absurdum führst...
    Stimmt. Die Behauptung hat einen großen Haken...
    Berücksichtigt wird bei dieser Behauptung nämlich nicht, das die Betreuermannschaft des kleineren Servers aus wesentlich weniger Leuten besteht als die des großen Servers. Aus diesem Grunde fällt auf die einzelne Person gerechtnet, das gleiche Arbeitspensum, egal wie groß der einzelne Server ist. Somit ist die Servergröße allein nicht entscheidend für einen guten Support und die Behauptung dadurch Blödsinn.

  6. Standard

    Zitat Zitat von 00Parcival00
    Stimmt. Die Behauptung hat einen großen Haken...
    Berücksichtigt wird bei dieser Behauptung nämlich nicht, das die Betreuermannschaft des kleineren Servers aus wesentlich weniger Leuten besteht als die des großen Servers. Aus diesem Grunde fällt auf die einzelne Person gerechtnet, das gleiche Arbeitspensum, egal wie groß der einzelne Server ist. Somit ist die Servergröße allein nicht entscheidend für einen guten Support und die Behauptung dadurch Blödsinn.
    Allerdings, denn ein Hersteller, der sich nach aussen hin dermassen rühmen lässt, durch Statistiken, diverse Zeitschriften und auch TV, hat meines Erachtens auch dafür zu sorgen, dass sowas läuft. Ist wieder der Punkt: Qualität, statt Quantität.

  7. Standard

    @Berme
    stimmt , sorry, der Satz war wohl etwas zu hart. Aber die Kernaussage ist doch schon IMHO richtig. Bei WoW gehen wirklich sehr viele GM-tickets ein, von denen aber auch 90% blablabla sind und genau diese Leute meckern dann in den Foren

    Denn eines sei mal gesagt, SOOOOOO schlecht ist der Support bei WoW gar nicht. Das Problem liegt meist daran, das Quests-Lesen, Gehirn-einschalten und solche Dinge nicht mehr in Mode sind. Erst mal ein GM-ticket erstellen...... die MÜSSEN mir ja helfen , und kommt in 2std keine Antwort...ab ins Forum.....**grübel.



    Noch ein Wort zum Thema newbies, Kinder und blabla

    Anstatt zu meckern sollte man den Spielern das game mal erklären und sie an die Materie ranführen..... im RL mezzed man numal nicht so oft adds, wenn man gerade nen mob gerooted hat und der DoT auf dem anderen gesnareten add wirkt, den man kitet.......
    Wir haben auch mal angefangen.... irgendwann

  8. Standard

    Zitat Zitat von bimek
    Nachtrag @Talrond
    Deine Einstufungen der Klassen ist total lächerlich und zeigt jedem erfahrenen WoW Spieler, das Du niemals richtig high-end PvE, geschwige denn PvP gespielt hast.....
    Ich wünschte es wäre so. Habe 3 Charaktere (NE Hunter, NE Druid und UD Warlock) in der Retail hochgespielt sowie in der Beta einen NE Schurke

    Ich weiss wie es im High-End PvE aussieht ebenso wie im PvP (schonmal versucht Ragnaros zu legen? oder Tyrande zu überrennen?) und muss sagen, dass es oberflächliches Gekloppe ist.

    Natürlich ist es einsteigerfreundlicher, aber ich suchte etwas Anspruchsvolleres und fand es in EQ2

  9. Standard

    Toll das einige User hier WoW immer noch als MMORPG bezeichnen, dabei ist es doch lediglich ein MMOG

    Ich kann hier zum Thema High-End Content in WoW nicht viel sagen, mein Schurke hat nur Level 43 erreicht, aber da konnte ich das Game schon nicht mehr sehen. D.h. ich hab noch vor dem Ehrensystem gekündigt (puh... bin ich froh *g*).

    WoW mag für die Masse ein tolles Spiel sein, für mich nicht.
    Edit: Ich nenne jetzt keine genauen Gründe um den Flamewar nicht erneut zu entfachen ;)
    The Overlord made me do it...
    eq2search

  10. Standard

    bimek erzähl doch den anderen mal bitte wann du mit EQ2 aufgehört hast. War das nicht etwa in der Mitte der Beta ?

    Ich denke mal beide Spiele haben ihre Berechtigung. Innovationen hatten bei Blizzard aber selten die Games sondern eher das Marketing, was jetzt nicht heißen soll das die Games schlecht sind. Ganz im Gegenteil, vom Design und der Zugänglichkeit her waren Blizzardspiele schon immer klasse, allerdings inhaltlich auch schon immer sehr flach.
    Bisher lebten die Blizzardspiele weniger von langfristigen Fans sondern von immer neuen Spielern, ansonsten wäre zB das Battlenet nicht finanzierbar gewesen. Wie die Marketing Strategie bei WoW aussieht weiß ich nicht, aber nach dem was ich lese denke ich, das es wieder in die Richtung geht. Also lieber konstante Neukundenzahlen als langfristige treue Abonnenten.
    Diese Strategie passt auch besser zur Blizzard Zielgruppe, die ganz klar eher die jüngeren Gamer sind als die über 25 jährigen

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