Als sich die Tür unter ächzendem knarzen öffnete, hallte sofort das Gelächter, lautstarkes Gerede und das Grunzen von angetrunkenen Gaunern.
Rembock setzte sich wie gewohnt an den hinteren Tisch und beobachtete das Treiben.
Als sich die Tür unter ächzendem knarzen öffnete, hallte sofort das Gelächter, lautstarkes Gerede und das Grunzen von angetrunkenen Gaunern.
Rembock setzte sich wie gewohnt an den hinteren Tisch und beobachtete das Treiben.
Eine kalte Brise huscht durch den nebligen Raum,die Kerzen scheinen zu erlischen,der neblige Dunst wird für kurze Zeit durchsichtiger....
zu erkennen...eine zierliche Gestallt,mit grün funkelnden Augen,welche an einen Demantoiden erinnern.
Eine furchterregende Aura scheint die Gestallt zu umgeben...und dennoch wirkt sie anziehend und wunderbar schön.
Ihre wahnsinnigen Augen durchstöbern die Taverne.Ihr Gesicht ist Ausdruckslos,die eine Hand fest an den Griff ihrer riesigen Axt gebunden.
Sie wünscht sich weder Gespräche noch zu Essen und zu Trinken.Ihr einzig Begehr ist es ,bewundert und vergöttert zu werden.
Damina D'Abola
Eine Person in dunkler Robe gekleidet und deren Kapuze bis in das tiefe Gesicht gezogen schaut kurz auf, als die knarrende Tür sich öffnet. Blinzelt mit einem Auge im Schein einer halb abgebrannten Kerze wer denn die ohnehin schon überfüllte Taverne mit seiner Anwesenheit beehrt. Humfried wendet sich dann aber schnell wieder seinen auf dem Tisch chaotisch verteilten Schriftrollen zu. Alles in Allem möchte man gar den Eindruck gewinnen, als ginge das Treiben in der Schenke völlig an ihm vorbei.
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