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Thema: Wie ist Everquest2 denn nun?

  1. #31

    Standard

    Nun ich kenne beide Teile recht gut, muss aber sagen mir gefällt der Nekwald nicht nur besser er ist auch wesentlich schwieriger. Oder besser allgemein die Freihafen-Zonen sind deutlich schwieriger, auch wenn Soe einiges davon abgeschwächt hat.

    Man merkt sehr oft am Gruppenspiel woher jemand kommt. Auf Freihafen-Seite(CL, Nek) muss man schon sehr früh lernen anständig in einer Gruppe zu spielen, während in Qeynos(Anto, DS) es doch wesentlich einfacher ist Solo unterwegs zu sein.(selbst jetzt noch, nach dem Patch - auch wenns einfacher wurde)

    Nur als Beispiel: die Bäume und Irrlicher sind Solo selbst als grüne Mobs noch mühsam. Während dessen ich in DS so ziemlich jedes Mob ohne grosse Probleme schaffte.

    Allein schon die Überfahrt nach Zek ist schlicht ein Witz, im Vergleich zu VL.

  2. Standard

    tja...Wie ist Everquest denn nun ? -- Diese Frage spukt mir nun schon geraume Zeit selbst im Kopf herum. Ich spiels nun seit der beta und spiele es auch sehr gern, weil mir in erster Linie die community auf Lucan D'Lere sehr sympatisch ist und weil es grafisch den Eindruck einer "echten" virtuellen Welt macht. Als bekennender "Blümchenpflücker" macht es einfach Spass durch die Städte zu streifen und ein wenig hier und dort ein nettes Gespäch zu suchen. Falls einem nach etwas Dreck,Schmutz und verfallenden Bauten ist, kann man mal schnell in die commonlands laufen, um sich anschliessend wieder an der Schönheits von Qeynos zu erfreuen /evil grins. Es ist den designern einfach genial gelungen die "dunkle Seite" auch wirklich gruselig darzustellen, was man von vielen anderen Spielen nicht sagen kann.

    Aber all das beantwortet nicht wirklich die Frage, um ehrlich zu sein, ich kann die nicht wirklich beantworten. Für mich persönlich gibts da eigentlich nur eine Erlärung. Seit ich damals UO verlassen habe, suche ich eigentlich nach was Ähnlichem, denn für mich ist die "Spielvariation" in UO nicht zu toppen gewesen, bevor die dort Trammel eingeführt haben und sich das Spiel mit lauter Hektikern füllte.

    EQ2 ist schön und gewaltig gross, aber es ist nicht spannend ;). Das crafting system ist innovativ aber leider auch streckenweise sehr frustrierend und unendlich langatmig, sowie in den Resultaten eher eintönig. Das housing system ist im Einsteiger-lvl noch toll, aber später vermisst man (ich) individuelle Häuser bzw Spielerstädte. Für Gelegenheitsspieler ist es fast aussichtslos innerhalb eines Jahres an ein gutes Pferd zu kommen, um die Distanzen besser und schneller zurückzulegen...etc etc etc. - Ich werde trotzdem möglicherweise EQ2 für ein paar Jahre spielen, da es derzeit keine sinnvolle Alternative gibt. Die einzige echte Alternative am weiten Horizont ist für mich "vanguard", falls das Spiel denn auch hält, was es verspricht.

    X

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