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Thema: Langzeitmotivation

  1. Standard

    Zitat Zitat von Gladdi_Sancta Lux
    Mich würde mal eine richtige Statistik interessieren, aber ich denke, es wird keine geben.
    Unsere Gilde zum Beispiel, da gehen die meisten Ende Zwanzig/Anfang Dreißig los und hört bei Ende Vierzig/Anfang Fünfzig auf.
    Vielleicht liegt es auch am Deutsch/Englisch Misch-Masch. Von WoW weiss ich das einige mit englischen Texten so gar nicht parat kommen - So wird der Fluch für manche schnell zum Segen

  2. Standard

    Also da ich auch beides spiele (WoW und EQ) kann ich sicherlich eine Menge zum Unterschied sagen.

    Langzeitmotivation in WoW ist für mich auch nicht vorhanden weil:
    - Die meisten Leute einfach nur zu kindisch oder zu hektisch sind
    - Es kaum RP gibt
    - Man bei max.Lvl eines Berufes merkt, dass die Items nichts taugen und selbst Drops ausserhalb der Instanzen besser sind
    - LvL 60 einfach zu schnell erreicht ist.
    - Einfach nichts mehr ausser Raids, Instanzen, PvP nach LvL 60 zu machen ist

    Schlimm finde ich auch, dass die Spieler in WoW meist nicht einmal zusammen halten. Mir ist es mehrmals passiert das ein Char von mir in eine Gilde eingetreten ist (immer in der Hoffnung mal endlich eine gute Gilde zu finden) und dann kurze Zeit später sämtliche Motivation der Gründer wieder hinüber war oder das die einfach nicht mehr aufgetaucht sind.

    Die Spieler machen halt ein Spiel aus ... und in WoW sind die leider nicht so ganz der Fall für einige.


    Mir sind durch die Gegebenheiten in WoW auch Freundschaften zerbrochen. Selbst Leute mit denen ich schon über 3 Jahre zusammen spielte, sind nicht mehr da weil die nur noch Raids, PvP machten oder Itemgeil wurden...


    Ach ja, ich gehöre auch zu den 'alten Säcken' mit meinen fast 40 und komme ebenfalls aus der P&P-Scene.
    Was an dieser Generation der 'neuen' mmorpgs so schlecht ist (im Gegensatz zu den alten Spielen von früher) liegt doch auf der Hand:

    Immer mehr geile Items
    Immer mehr geile Quests
    Immer mehr geiles PvP
    Immer mehr geile Grafik

    Und wie war das in T4C (D4O) z.B.?
    Gute Grafik brauchte man nicht. Die Spieler spielten RP und man hatte das beste Chatsystem das man sich wünschen konnte. Oft stand man lange Zeit an den alt bekannten Treffpunkten oder saß am Lagerfeuer und erzählte sich Geschichten. Es gab selbst organisierte Wettstreits / Events, teilweise mit GM-Unterstützung. Gilden nahmen Mitglieder erst nach einer langen Prüfung als Vollmitglied auf. Familie wurden gegründet, man heiratete vor einem Priester...richtiges Rollenspiel halt

    Ich vergleiche das gerne immer mit dem Unterschied zwischen einem guten Buch und einem Film. Der Film ist leichte Kost, man ist begeistert von den tollen Effekten.
    Aber: beim Lesen des Buches benutzt man seine eigene Fantasie, stellt sich Dinge vor, mal sich anhand der Umschreibungen die Gegenden und die Lebewesen aus.

    Und für meinen Geschmack bringen genau diese Dinge Langzeitmotivation in ein Spiel.

    Ich hoffe auch hier bald eine gute Gilde und vor allem neue Spielpartner ... wenn nicht sogar eine nette Spielpartnerin *zwinkert allen Mädels zu* zu finden.

    Vendui

  3. Standard

    naja... langzeitmotivation

    das ist doch bei jedem spiel so, dass es dich nicht ewig fesselt.
    das problem ist halt nur, dass du auch knete bezahlst, wenn du nicht spielst.
    jedes andere spiel deinstallierste einfach und spielst es wieder, wenn du wieder lust drauf hast.
    das ist wegen der knete bei mmorpgs etwas schwierig. da haste halt immer den druck: ich muss zocken, weil ich knete bezahlt habe.

    noch ein problem, das ich da sehe ist folgendes:
    die leute müssen allgemein immer ein ziel haben, dem sie nachlaufen können.
    ein roter faden muss immer vorhanden sein, sonst wird es für viele leute schnell langweilig.
    nur wenige erkunden wirklich, was ein spiel bietet.
    imho ist das auch eine sache, die bei jedem spieler anders aussieht.
    wenn man nur levelt, sofort geile items will und max. lvl haben will und sonst nichts (was hier im forum oft auffällt), dann ist das spiel mist, weil man das schnell erreicht und danach nichts neues mehr kommt.

    wenn man allerdings gerne sachen rausfindet, gegenden erkundet und etwas tiefer in das spiel eintaucht, dann spielst du ewig und drei tage dran. und siehe da, es ist ein super spiel.

    ich mag es z.b. durch den weltraum zu fliegen und sachen zu erkunden. es gibt einige spiele, die da richtig richtig geil waren.
    elite z.b. (wers kennt ;)), dann gabs da noch FOFT - Federation of Free Traders, Freelancer, X - Beyond the Frontier, X-Tension und X2 und irgendwann demnäxt vielleicht mal X3 und zu guter letzt noch die Starflight-serie.
    alles mehr oder weniger action-lastig, aber gerade bei der X-serie kann man einfach nur im all rumfliegen und sachen erkunden und das spiel richtig erfahren.

    das ist bei rpgs nicht anders.

  4. Standard

    Hallo zusammen

    bin nun schon paar stunden in eq2 foren unterwegs, weil ich mich mal schlau machen wollte was eq2 so bietet, da ich von wow ehrlich gesagt, recht "angefressen" bin, vom spiel ansich aber vorallem von der comunity! mittlerweile ist es so das ich auf der suche nach einem neuen spiel bin und da ich daoc, 3 jahre lang spielte, bevor ich mit wow angefangen habe, bietet sich eq2 an ;)

    warum ich hier aber eigentlich meinen senf dazu gebe ist einfach nur um euch zu loben, weil es eine wohltat ist in foren zu lesen wo nicht jeder 2te post flame ist!

    war mir bisher bissle unsicher ob ich mir nun eq2 holen soll, weil es kein pvp gibt aber nachdem ich nun die foren durch hatte habe ich es mir eben bestellt, weil mir erstens glaube ich das spiel sehr gefallen wird und zum zweiten die comunity (soweit ich das in einem forum beurteilen kann) sehr nett ist! auch wenn ich den altersdurchschnitt mit meinen 32 lenzen auch nicht gerade drücken dürfte :D

    sooo dann hoffe ich mal das mein spiel bald kommt und ich loslegen kann

    mfg Adyk

  5. Standard

    wirklich erstaunlich wieviele "angefressene" die Seiten wechseln,weil sie von der community genervt sind.
    Da können wir nur alle hoffen das wir nur die Netten in unseren Reihen begrüßen dürfen und nicht alle denen WoW langweilig wird.

    @adyk Das Niveau lässt sich durchaus auch auf das Spiel übertragen, du wirst jede Menge nette Leute treffen und nur wenige Spinner mit blödem Namen und blödem Geist.

    P.S. Mit 32 gehörst du bestimmt nicht zu den Alten, ich hab schon in Gruppen gespielt wo ich mit knapp 40 der Jüngste war.

  6. Standard

    @ Kahl

    Ich hoffe auch, dass die PvP Kiddies nen riesen Bogen um EQ2 machen, ansonsten wäre es wohl für viele bisherigen Spieler das Ende hier...

  7. Standard

    Auf der Insel der Zuflucht habe ich gestern mehrmals in Gruppen gespielt und konnte mir die Frage nicht verkneifen ob wer von Wow stammt.
    Insgesamt habe ich 5 WoW "Überläufer" kennengelernt...und siehe da..alles im grünen Bereich. 4 waren echt nett und "würdige " Qeynosianer.
    Naja..der fünfte kam wohl eher aus dem Shooterbereich. Bei der Orkhöhle ist er in in der Sechsergruppe vorgerannt (war ok, war ja auch ein Krieger), aber dann kamen mindestens 4-5 Makros mit Anweisungen in 2 Sekunden
    !!!!Achtung!! Feind
    !!!Stürme los auf Feind" xyz
    !!!Incoming!!! XYZ
    !!!! Greife jetzt an!!
    !!Alle mir assisten""

    Darauf kamen in etwas folgende Antworten:
    Laber net soviel
    Ruhig kleiner
    beruhig dich wieder
    mach dich locker

    da hätt ich gerne sein Gesicht gesehen

  8. Standard

    Zitat Zitat von Gladdi_Sancta Lux
    @ Kahl

    Ich hoffe auch, dass die PvP Kiddies nen riesen Bogen um EQ2 machen, ansonsten wäre es wohl für viele bisherigen Spieler das Ende hier...
    Naja, wie der Name schon sagt wollen die ja PvP - ist EQ2 nicht ganz dass wahre oder?

    Viele wechseln gerade zu GuildWars... ein paar kommen sicherlich mal vorbei, werden sich aber nach der Trial wieder verziehen (hoffe ich zumindest).

    Das schöne an der Trial ist ja auch, dass man nicht von der Insel wegkommt

  9. Standard

    @ Kahl :D
    Boah, den hätte ich sofort dem Admin gemeldet... :P

    @ Evangelois
    Stimmt, Guild Wars hätte ich ja fast vergessen, ist ja zum Glück im kommen, und kostet den Milchbubis nix :D ... und viel Gribs brauch man dafür auch nicht, soweit ich das mitbekommen habe, einfach nur nen schnellen Finger wie bei Counter-Strike :D

    Was die Trial angeht, da hast voll Recht, Gott sei Dank dürfen da solche nicht weiter, unvorstellbar, wenn so ne Herde durch Quenos Hafen ziehen würde ^^

  10. #30
    Graig Warder Guest

    Standard

    Mal ein paar aus- und abschweifende Gedanken zum Thema ... (Vorsicht: langer Beitrag !)

    Motivation bei einem Spiel - und natürlich auch gerade langfristige Motivation - ist eine wichtige Angelegenheit und sicher mit einer der Gründe, warum man sich für oder auch gegen ein Spiel entscheidet. Ich gebe einem der Vorposter recht: kein Spiel wird einen für immer fesseln können. Die Software gibt zwangsläufig einen gewissen Rahmen vor, über den hinaus man nie kommen wird. Erweiterungen bringen zwar immer wieder "neues Blut" in Spiel, sorgen aber endeffektlich nur für immer kürzere Zeit für einen Motivations-Nachschub, ehe auch sie dann "grauer Spielalltag sind".

    Die Anfänge meiner Leidenschaft für Fantasy (ich bin auch ein leidenschaftlicher Leser entsprechender Literatur) liegen im Bereich des Rollenspiel. Die ersten Ausgaben von Dungeons & Dragons (ja, man kann daran sehen, daß auch ich schon zu den älteren Semestern zähle *g) lieferten eine völlig neue Welt für mich und einige Bekannte und wir haben lange Jahre sehr intensiv Pen&Paper gespielt. Dann kamen natürlich die ersten PC-Rollenspiele (viele von einschlägigen Rollenspielen abgeschaut) und man hatte das erste Mal das visuelle Erleben von Fantasy (dies hat mich bis zum heutigen Tag inspiriert und mein ultimativer "Traum" wäre ein Rollenspiel wie EQ2 im Cyberspace zu erleben). Leider gab es dabei einen kleinen Nachteil, denn man zog zwar oftmals mit virtuellen Spielpartnern los, diese waren aber nur PC-gesteuert.

    In diese Lücke sprangen dann die Rollenspiele, bei denen man im PC-Netzwerk zusammen spielen konnte. Das erste mal war es möglich gemeinsam mit anderen Spielern virtuelle Abenteuer zu erleben. Aber auch hier gab es noch ein großes Handicap, denn die Welt war statisch. Doch auch hier ein Lichtblick am Horizont, denn mit dem Aufkommen und der zunehmenden Verbreitung des Internets gab es plötzlich die Möglichkeit in einer virtuellen, kontinuierlichen Welt zusammen mit Freunden in eine Fantasy-Welt einzutauchen. Auf einem anderen Gebiet dagegen ein kleiner Rückschlag, denn die Graphik dieser Spiele war teilweise wieder weit hinter den Standards der anderen PC-Spiele zurückgefallen.

    Mein erstes Spiel in dieser Sparte war "die vierte Offenbarung" (D4O), welches ich ca. 2 Jahre gespielt habe (auf dem Server Sonnentau, da ich noch nie so recht ein Freund von PvP war). Allerdings muss ich sagen, daß zwar Spiel und Atmosphäre ganz ok waren (naja, es gab auch Ausnahmen), aber die Graphik hat mich schon auf Dauer etwas gestört. Ich denke der Mensch ist ein "visuelles Tier". Wir erleben unsere Umwelt jeden Tag sehr intensiv mit unseren Augen und insofern möchte ich auch bei einem Spiel ansprechende Graphik. Wenn ich die visuelle Wahl zwischen einem "Herr der Ringe"-Film und einem der alten japanischen "Godzilla"-Filmen hätte, würde ich mich sicher nicht für letzteren entscheiden.

    Ich bin auch der Typ von Spieler, der versucht das Spielen auch mit dem gespielten char umzusetzen. Was nutzt es mir also, wenn ich stundenlang (im Main-Channel) in einem Spiel excellentes Text-Rollenspiel mache, wenn es der Technik des Spieles wegen völlig unmöglich ist, dies auch nur ansatzweise ingame umzusetzen. Phantasie hin oder her, zu diesem Zweck lese ich dann entweder ein gutes Buch oder nutze eine text-/sprachgestützte Plattform wie einen chat bzw. ein Forum oder den guten alten Tisch zuhause, an dem man sich versammelt.

    Schließlich wurde ich dann auf Dark Age of Camelot aufmerksam. Das Spiel war graphisch Welten von D4O entfernt. Zwar war PvP in Form von Reich gegen Reich-Kämpfen fester Bestandteil des Spieles, aber dies fand in einem eigenen Gebiet statt, welches man ja nicht zu betreten brauchte. In DAOC verbrachte ich (und verbringe auch zum Teil noch immer, weil meine Gilde dort zuhause ist) die nächsten 3 Jahre meines Spielerlebens. Aber wie schon gesagt, kein Spiel fesselt ewig und DAOC hatte zumindest für Spieler, die nicht PvP-orientiert sind nur eine sehr endliche Reihe von Alternativen zu bieten.

    So bin ich also (nachdem ich die Möglichkeit hatte EQ2 schon in der Beta für einige Zeit zu spielen) nun vor einigen Wochen fest nach EQ2 gekommen. Angesprochen hat mich einmal die Graphik, sie kommt meiner Vorstellungswelt (im Gegensatz zu WoW) eigentlich sehr entgegen, aber auch natürlich die Möglichkeit wieder eine ganze Welt neu zu entdecken. Und hier - endlich beim Thema angekommen - sehe ich es inzwischen sehr positiv, daß mich Everquest eine sehr lange Zeit mit hinreichend interessenaten Aufgaben und Vorhaben/Zielen versorgen können wird.

    Da ist einmal - wie schon angesprochen - eine sehr große Welt, die es zu erforschen gilt. Neue Gebiete, die sich im Laufe des Levelaufstieges erschließen, Gebiete in Gebieten, über die man "stolpert". Sicher auch viele Plätze, die man in der Entwicklung seines ersten Charakters gar nicht zu Gesicht bekommt, sondern erst dann beim zweiten oder dritten. Jede Menge Quests, mit denen man sich ebenfalls stundenlang verweilen kann. Und natürlich ein Handwerkersystem, welches, gerade im Vergleich mit craften in DAOC, ein eigenes "Spiel" in sich ist und ebenfalls viele Stunden interessanter Beschäftigung verspricht.

    Und auch EQ2 bietet ja mit den schon vorhandenen und noch kommenden Erweiterungen und Adv.Packs ebenfalls noch zusätzlichen neuen Content, der zum bisherigen und zum großen Teil noch unerforschten hinzukommt. Ich sehe also für mich eine lange Zukunft in EQ2 voraus und kann das Spiel auch jedem empfehlen, der ähnliche Vorstellungen wie ich hat. Natürlich kann und sollte man nicht die Augen vor den bestehenden Problemen verschließen (das wichtigste wohl das babylonische Sprachengewirr), hier ist nur die Frage, ob man bereit ist sich unter der Abwägung der Vor- und Nachteile des Spieles darauf einzulassen und damit zu leben oder nicht. Einzig Spielern, die absolut kein Englisch können, wäre abzuraten, so sie das nicht als Chance sehen, mit dem Spiel gleich noch etwas Englisch zu lernen.

    Zur ingame-community kann ich bislang sagen, daß ich noch so gut wie keine wirklich negativen Erfahrungen gemacht habe. Allerdings denke ich, daß es in jedem Spiel die Guten, die Schlechten und die vielen Normalen geben wird, so daß man Einzelerlebnisse nicht unbedingt auf die Goldwaage legen sollte. Zwei Dinge sind mir allerdings im allgemeinen aufgefallen. Erstens, daß sich 99% der als RPG-geflaggten Spieler im Normalspiel wie ganz normale non-RPG-Spieler benehmen, womit ich den Wert dieser Einrichtung ein wenig schwinden sehe. Und die wohl weitverbreitete Angewohnheit andere Spieler einfach wortlos in Gruppen zu laden (was ich aus Prinzip dann ablehne). Mit beiden Dingen kann man aber gut leben.

    In den Foren scheint die community sich eher - was ja auch schon angeklungen ist - "zivilisiert" zu benehmen, wobei auch hier wohl Unterschiede in den einzelnen Foren bestehen. Vom Alter würde ich das allerdings nicht unbedingt immer so abhängig machen, eher von der Einstellung der Spieler.

    So, das waren meine - vielleicht etwas ausschweifenden - Gedanken zu MMORPGS, EQ2, Spiel-Motivation und der community.

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